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mcseulmo

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  1. auch das habe ich schon ausprobiert, es kommt dieselbe Fehlermeldung. mcseulmo
  2. vielen Dank für den Hinweis. Unter Win7 klappt diese Funktion, jedoch bei Server 2003 bekomme ich eine Fehlermeldung, die da lautet: + $win32OS.win32shutdown <<<< (4) + CategoryInfo : NotSpecified: (:) [], MethodInvocationException + FullyQualifiedErrorID : WMIMethodException Da ich den Befehl vorwiegend auf Server 2003 einsetzen möchte, wäre es für mich hilfreich zu wissen, was hier falsch läuft. Könnte mir jemand die Fehlermeldung interpretieren? mcseulmo
  3. Mir ist bewußt dass man shutdown von der Powershell aufrufen kann, aber ich will explizit wissen ob es für "shutdown -l" ein Powershell Pendant gibt. Wenn ich es richtig verstanden, dann gibt es keines, oder doch? mcseulmo
  4. Hallo, den Befehl kenne ich, jedoch finde ich dort keine Abmeldefunktion, sondern Herunterfahren-Optionen. Daher frage ich mich ob es ein Powershell Pendant zu shutdown -l gibt? mcseulmo
  5. Hallo, wer kann mir sagen wie der Befehl shutdown -l in Powershell heißt? Ich weiß das man diesen Befehl in Powershell absetzen kann, aber gibt es kein Powershell Gegenstück dafür? Oder wie kann man sich, wenn man remote an einer anderen Maschine eingeloggt ist mit einem Powershell Befehl abmelden? Oder gibt dieses Pendant in Powershell gar nicht? mcseulmo
  6. Ja das werde ich tun, auch wenn es wenig Erfolg verspricht. Danke für alle Antworten. mcseulmo
  7. auch mit ausgeschalteter Windows Firewall bekomme ich keine Verbindung zum externen Mailserver. mcseulmo
  8. auf den Router habe ich keinen Zugriff, aber laut Sysadmin wird dort der Port 25 nicht geblockt. Ich habe nur diesen Server 2008 zur Verfügung und kann deshalb nur von diesem Rechner aus dies testen. mcseulmo
  9. leider kann ich mich mit telnet nicht auf den externen Mailserver verbinden. Alle Mailserver, die ich mit z.B. telnet mail.arcor.de 25 erreichen will, bekomme ich die Fehlermeldung: es konnte keine VErbindung auf Port 25 hergestellt werden, Verbinden fehlgeschlagen. In der Windows Firewall habe ich bei Ausnahmen SMTP Port 25 TCP eingetragen. Aber dies scheint nichts bewirkt zu haben. Was muß man noch machen? mcseulmo
  10. ich habe keinen Virenschutz auf diesem Server 2008. mcseulmo
  11. Hallo, ich habe mal eine ganz einfache Frage. Auf einem Server 2008 möchte ich mit dem portablen Thunderbird mailen. Die Verbindung zum Mailserver klappt, jedoch versenden geht nicht. Es kommt zu einer Fehlermeldung dass der SMTP-Server nicht erreicht werden kann. In der Windows Firewall habe ich Port 25 freigeschaltet und trotzdem kann ich nicht mailen. Was muß ich machen, damit ich auf diesem Server mit dem Client Programm Thunderbird mailen kann? mcesulmo
  12. leider ist mir nicht bekannt was vorgegeben ist, dies macht jemand anders. Ich wollte nur wissen, wenn ein Rechner das Office Paket in C:\Porgramme\Microsoft Office\.…enthält und das MSI-Paket es genau in diesen Ordner anlegen will ob dies der Installer erkennt und dann das MSI-Paket nicht installiert. So würde ich es mir wünschen. mcseulmo
  13. Hallo, ich habe eine Frage zu Softwarezuweisung per MSI-Paket durch Gruppenrichtlinien. Es handelt sich um einen Server 2003 der das Office Paket 2007 ausliefern soll. Wenn auf einem PC, der bereits das Office 2007 Paket installiert hat (die Installation wurde manuell durchgeführt und Access 2007 wurde weggelassen), wird dann das MSI-Paket (mit Access 2007) vom Server trotzdem installiert? Wie erkennt die Gruppenrichtlinie was auf dem zu installierenden Rechner vorhanden ist? mcseulmo
  14. Hallo, in einem kleinen Netz gibt es einen ISA Server 2006 Standard als Firewall mit zwei Netzwerkkarten (interne Karte zum Switch für die Clients, externe Karte zum Router). Alle Clients bekommen ihre IP-Adresse vom DHCP Server, der ebenfalls auf demselben ISA Server läuft (Basis ist ein Server 2003). Es gibt eine Firewallregel, die den Clients http und https erlaubt. Die Clients haben den ISA Server als Proxy eingetragen. Zusätzlich gibt es noch eine Webverkettung, die den Verkehr auf einen Upstreamproxyserver umlenkt. Wenn man jetzt den Proxyeintrag deaktiviert, dann kann man auch die Webverkettung umgehen, was ich nicht will. Wie kann ich den ISA Server so konfigurieren, dass alle Anfragen ins Internet über den ISA als Proxyserver gerichtet werden? D.h. alle Clients sollen den ISA als Provy nehmen ohne, dass ein Eintrag am Client erfolgt ist. Gibt es diese Möglichkeit, wenn ja wie? mcseulmo
  15. Hallo Data, entschuldige die falsche Anrede. Nach Deinem Rat habe ich einen Server neu aufgesetzt und festgestellt, daß diese Datei vorhanden ist. Im Filesystem kann ich die Datei jedoch nicht finden. Geht dies überhaupt? Ich habe die Datei wpad.dat angelegt so wie es in dem Dokument von MS: Download details: Automatic Proxy Discovery Package for Co-Located Internet Security and Acceleration (ISA) Server and Internet Information Services (IIS) beschrieben ist. Da ich die vom System erzeugte wpad-Datei im Filesystem nicht finden kann, kann ich sie auch nicht editieren, oder? Deshalb habe ich nach der Vorgabe des MS-Artikels eine angelegt. Werden dann die Einstellungen im ISA (Firewallrichtlinien, Netzwerke, etc) dynamisch so umgesetzt, dass je nach Firewallregel die wpad-Datei geändert wird? Oder verhält es sich anders? Was ich erreichen möchte, ist, daß alle Clients (Domäen-PCs, aber auch nicht Domänen-PCs), die im internen Netzwerk sind und vom DHCP-Server die IP-Adresse zugewiesen bekommen über den ISA Server als Proxy ins Internet gehen müssen. Bei Domänen-PCs, die vom User nicht konfiguriert werden können, ist dies kein Problem. Was ist aber mit nicht Domänen-PCs, auf denen ein Firefox läuft und bei dem man einstellen kann, daß die Verbindung ins Internet direkt ohne Proxy funktionieren kann. Kurz gesagt ich will mit meiner Konstellation allen Clients vorschreiben nur über den Proxy zu gehen. Kann ich den ISA 2006 so konfigurieren, dass nur Verbindungen ins Internet möglich sind, wenn man über den ISA geht? Hierzu bräuchte ich eine Hilfestellung. mcseulmo
  16. Hallo Dada Ist Deine Aussage sicher oder nur eine Vermutung? Kann ich bei einer Neuinstallation im Filesystem prüfen ob diese Datei vorhanden ist? Ich habe keine Datei gefunden, daher meine Frage. Erst als ich die wpad-Datei angelegt habe, wie in dem MS Artikel beschrieben, dann war sie im wwwroot Verzeichnis. mcseulmo
  17. Hallo, folgendes Szenario ist gegeben. Auf einem Windows 2003 SP2 Domänenkontroller laufen folgende Dienste: DNS, DHCP, IIS, AD und ein ISA Server 2006 der auch der ProxyServer ist. Der Server hat 2 Netzwerkkarten, eine zum Router für das Internet und eine zum internen Switch für die Client PCs. Die Installation wird über ein Skript durchgeführt. Mir ist bewusst, dass über die Sinnhaftigkeit einer solchen Konstruktion gestritten werden kann. Bitte dazu keine Einwände, denn die ist so gegeben. Nach dem das ganze Skript abgearbeitet ist, muß noch manuell in den DHCP Bereichsoptionen folgende Option hinzugefügt werden: 252 WPAD mit dem Wert: http://servername:8080/wpad.dat Nun meine Frage. Wenn ich auf diesem so konfigurierten Server nach der Datei wpad.dat suche, dann finde ich nichts. Wird die Datei wpad.dat auf Windows Servern automatisch angelegt und ist diese nicht im Dateisystem zu finden sondern in irgendwelchen Eigenschaftsfenstern des IIS? Oder muß ich diese Datei erst anlegen und zwar nach dem Schema erstellen, so wie es auf den Seiten von Microsoft beschrieben wird: Download details: Automatic Proxy Discovery Package for Co-Located Internet Security and Acceleration (ISA) Server and Internet Information Services (IIS) Ein Linux Fachmann meint die wpad.dat-Datei existiert immer, auch auf Windows Servern. Dies bezweifle ich stark, denn meiner Meinung nach muß diese Datei wpad.dat erst angelegt und nach spezifischen Einstellungen konfiguriert werden. Wer kann dies bestätigen oder mich eines besseren belehren? mcseulmo
  18. Ja, um es zu verdeutlichen stelle ich kurz meine Konstellation vor. Ich habe ein 10.1.x.x - Netz mit einem Server 2003 der zwei Netzwerkkarten hat und auf dem der ISA 2006 läuft. Die externe Karte hat die Adresse 192.168.91.100. Nun möchte ich auf eine Freigabe auf dem Rechner mit der Adresse 192.168.91.110 zugreifen. Alle Rechner im internen Netz können dies, nur der Server mit dem ISA 2006 kann dies nicht. Routing funktioniert und Computeobjekt ist angelegt. wo genau muß ich in den Systemrichtlinien schrauben? Bei den Diagnosediensten konnte ich keine Verbesserung feststellen. diese Regel habe ich als erste erstellt und sie funktioniert für alle internen PCs und Memberserver, jedoch nicht für den Server auf dem der ISA drauf ist. Wenn ich die Protokollierung einschaltet, dann bekomme ich die Fehlermeldung: FWX_E_OUTBOUND_PATH_THROUGH_DROPPED 0xC0040030 A packet generated on the local host was rejected because its source IP address is assigned to one network adapter and its destination IP address is reachable through another network adapter. Für mein Verständnis ist die alles etwas seltsam. Alle Rechner dürfen auf eine Freigabe, nur der ISA nicht, der dies für die anderen alle zur Verfügung stellt. mcseulmo
  19. Hallo, ich betreibe eine Domäne, die einen DC Server 2003 mit ISA 2006 hat. Memberserver (ebenfalls DC) und alle Clients können auf eine Freigabe außerhalb dieses Netzes zugreifen, nur der Server mit dem ISA kann dies nicht. Ein Ping auf den Freigabe-Rechner geht auch von dem Server mit dem ISA. Wie kann ich erreichen, dass auch der ISA Server auf die Freigabe zugreifen kann? Gruß mcseulmo
  20. Danke allen, die geantwortet haben. Sehr interessant ist der Link zu "Integrated Authentication with Firefox and Exchange 2010". mcseulmo
  21. Hallo zusammen, ich betreibe eine AD Domäne mit einem Server 2003 (incl. DHCP) auf dem auch ein ISA 2006 installiert ist, der als Firewall fungiert incl. Webproxy. Im ISA steht unter Konfiguration --> Netzwerke --> Intern --> Eigenschaften --> Webproxy --> Authentifizierung: integriert. Wenn sich nun ein PC, der nicht in der Domäne ist, im Netz angeschlossen ist und nur surfen will, dann wird im IE das Authentifierzungsfenster geöffnet und man gibt seinen Domänennamen mit Passwort ein und kann surfen. Beim Firefox muß man noch einiges einstellen, dass die einmalige Authentifizierung funktioniert, jedoch bei einigen Firefox PCs funktioniert dies nicht, da kommt das Authentifizierungsfenster im Firefox bei jeder Webseite mehrfach. Wenn ich jedoch im ISA die Authentifizierung von Integriert auf Standard umstelle, dann klappt es auch im Firefox mit einer einmaligen Authentifizierung. Nun zur Frage, was ist der Unterschied zwischen Integrierte Authentifizierung und Standard Authentifizierung ? Ist es ein Sicherheitsrisiko wenn nur Standard Authentifizierung eingestellt ist? Wer kann mich diesbezüglich etwas aufklären? mcseulmo
  22. mein Server 2003 hat genau ein Startabild, welches ich mit der Windows 7 DVD erstellt habe. Ebenso habe ich nur ein Installationsabbild, die install.wim Datei aus der Windows 7 DVD. Mit dem Windows System Image Manager habe ich eine wds_unattend.xml erstellt und diese liegt im Ordner WdsClientUnattend bei meinem WDS. Wenn ich mit diesen Voraussetzungen eine Installation durchführe findet ein virtueller Client das Bootimage. Es startet die Windows 7 Installation, Setup wird gestartet und dann kommt das Fenster mit der Auswahl des zu installierenden Betriebssystems und dort steht die Meldung: Es sind keine Abbilder verfügbar. Was mache ich da falsch? Ich frage mich ob ich die richtige DVD habe (Select), weil ich keine automatische Installation hinbekomme. Oder wo könnte noch der Hase im Pfeffer liegen? mcseulmo
  23. Hallo Micha, in dem Buch war keine DVD dabei, ich habe diese über einen Selcet-Vertrag gekauft. Da ich diese DVD schon habe, sollte ich mir noch eine weitere DVD kaufen, was eigentlich nicht im Sinne des Erfinders ist. Daher meine Frage an die MCSE-Gemeinde, wer nutzt das Deployment-Verfahren mit welcher DVD. Ich verstehe schon, wenn in der XML-Datei etwas fehlt, dann frägt die Installation, jedoch habe ich alles definiert, so wie es im Buch steht, auch die Partition und deren Größe. Ich versuche es mal mit dem WDS, aber so wie mich erinnern kann, bei meinem ersten Versuch hat dies auch nicht geklappt. Gruß mcseulmo
  24. Hallo Micha, der WDS ist installiert, jedoch bin ich nach dem Buch vorgegangen und dort wird erst die Installation per DVD und USB-Stick beschrieben, was eigentlich auch gehen müßte. Ich wollte nur wissen ob ich die falsche DVD habe für das Deployment. msceulmo
  25. ich beschäftige mich mit dem Thema Windows 7 Deployment. Im Buch Windows 7 für Administratoren habe ich gelesen, dass man im Windows System Image Manager die Datei install.wim von der Windows 7 DVD (die man zuvor lokal kopiert hat) öffnen soll bzw. das Windows Abbild auswählen soll, anschließend soll die Möglichkeit bestehen im Abbild-Auswahl-Fenster, das entsprechende Windows 7 Abbilder auswählen zu können. Diese Auswahl kommt bei mir nicht, da ich eine Windows 7 DVD für Professional und Enterprise aus einem Select-Vertrag besitze. Die Datei install.wim auf diesen DVDs ist nur 1,9 GB groß und nicht 3,1 GB wie in dem Buch beschrieben. Ich habe mit meinen DVDs das Kapitel durchgearbeitet und eine AutoUnattend.xml Datei erstellt und zum Test auf realer Hardware mit einem USB-Stick versucht Windows 7 zu installieren. Ergebnis war, dass diese XML-Datei nicht verwendet wird und die DVD normal startet und die Installation alles von mir wissen will, was ich in der XML-Datei hinterlegt habe. Daher meine Frage, kann ich mit meinen Windows 7 DVDs aus dem Select-Vertrag dieses Deployment-Verfahren so durchführen oder benötige ich eine andere Windows 7 DVD? Mein Ziel ist es Windows 7 über den WDS auf einem Windows Server 2003 unattended auszuliefern. Es wäre nett, wenn mir jemand bei dieser Frage weiterhelfen könnte. Vielen Dank im Voraus.
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