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  1. Hallo Zusammen, ich habe bei mir in der TS Farm einen Server 2k3 der virtualisiert ist und in letzter Zeit immer wieder Performance Probleme hatte. Nun hätte ich gerne gewusst ob jemand von euch ein Tool kennt (Freeware) welches mir die Prozessorlast über einen längeren Zeitraum aufzeichnet (obwohl ich das schon mit prtg mache) und mir am besten (und das wäre mir auch wichtiger) mir zeigen kann welcher Prozess bzw. welche Applikation am meisten Last verursacht... (vielleicht auch noch zu welcher Zeit) Ich habe zwar schon diverse Tools wie der Prozess Monitor usw. verwendet, allerdings kann ich hier keine Aufzeichnung und Auswertung über einen längeren Zeitraum machen.... Also wie gesagt die Prozessorlast zeichne ich bereits mit PRTG auf, allerdings fehlt mir jetzt noch die Möglichkeit zu sagen, wann hat welcher Prozess wieviel Last verursacht... Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen... Beste Grüße
  2. Hallo, also die Zeit habe ich geprüft - ist exakt die gleiche! Weiss ich leider auch nicht, aber die Vorschläge von eventid.net habe ich schon durch und nichts hat geholfen...
  3. Zeitunterschied kann es meiner Meinung nach nicht sein, da der Domänencontroller auch Time Server ist und die TS sich dort die Zeit holen. auf eventid.net hab ich schon gesucht, aber nichts gefunden was zutreffen könnte!
  4. Wir haben das bei uns so gelöst, dass wir uns ein Archivierungssystem besorgt haben, möchte jetzt hier keinen Namen nennen, da ich nicht weiß ob dies toleriert wird... Fakt ist, dass dieses System eine SQL Datenbank im Hintergrund hat und die Mails bei jeder Änderung (Eingang/Ausgang) synchronisiert. Man hat dann ein zusätzliches Postfach im Outlook mit einem Posteingang und gesendete Elemente und kann so immer auf die archivierten Mails zugreifen! Bekommt man für wirklich kleines Geld und die Einrichtung ist ein Kinderspiel! Verwaltungsaufwand ist gleich null, bis auf die Anlegung eines neuen Users...
  5. Hallo Zusammen, ich habe einen TS 2k in meiner Domäne und als ich das Eventlog heute gecheckt habe ist mir aufgefallen, dass sich schon seit längerem ein Fehler häuft (tritt im Sekundentakt auf !!). Und zwar handelt es sich um folgenden Fehler: Der Redirectordienst konnte den Sicherheitskontext oder die Abfragekontextattribute nicht initialisieren. Quelle: MRxSmb Ereignis-ID: 3034 Benutzer: Nicht zutreffend Ich hab zwar schon ganz Google und Microsoft durchforstet hab auch hier im Forum abgesucht, konnte aber nicht finden was mich weitergebracht hatte. Ein Lösungsvorschlag war mal, dass der Autostarttyp des Dienstes "Kerberos-Schlüsselverteilungscenter" auf Automatisch eingestellt sein muss - was bei mir auch der Fall ist. Dann habe ich auch noch den DNS nach fehlerhaften Einträgen gesucht, konnte aber nichts finden! Was mich auch verwundert, ist dass es wirklich im Sekundentakt - besser gesagt ca. 30 mal pro sekunde auftritt....?!??! Was kann das sein???
  6. Guten Morgen Zusammen, ich habe bei mir in der Firma 4 Terminalserver. Die User arbeiten alle mit Thin Clients und verbinden sich dann via RDP auf die Server um dort zu arbeiten. Doch komischerweise macht mir seit heute einer der Server Probleme mit zu langen Dateinamen! Und zwar hat ein user mehrere Ordner die in etwa 20-25 Zeichen lang sind. Nun bekommt derjenige während des Anmeldevorgangs eine Fehlermeldung inkl. Pfadangabe, dass der Dateiname zu lang ist und dass er mit einem lokalen Profil angemeldet wird. Ich habe demjenigen dann testweise eine direkte Verbindung auf einen anderen TS eingerichtet und bei dem funktioniert dies ohne Probleme! Ich habe mir dann die Terminaldienstekonfiguration angesehen konnte aber keine Einstellung finden mit welcher ich dieses Problem lösen könnte! Da wir via LoadBalancing auf die TS verbinden ist dies leider keine schöne Lösung und hätte dies auch gern behoben. Als wir die Server damals eingerichtet haben, wurden alle auch mit den gleichen Konfigurationen eingestellt weshalb ich das ganze suspekt finde. Kann mir von euch einer weiterhelfen? Betriebssystem ist W2K3 Grüße Marcel
  7. Okay gut in dem Fall funktioniert es, hab jetzt auch andere Clients neugestartet und siehe da sie haben sich fein in die Reverse Lookup Zone eingetragen. Wie ist das mit der Aktualisierung? Muss ich erst alle Hosts aus der Forward Zone löschen damit sie in die Reverse Zone eingetragen werden oder passiert das automatisch?
  8. Was mir gerade aufgefallen ist, ist dass er in der neuen Reverse Zone einen Ordner mit 222 erstellt hat - was bei uns das Servernetz ist - und dort 3 Server eingetragen hat obwohl ich sie nicht neugestartet hab, ist das normal?
  9. Naja man kann schon eine AD integrierte Zone auswählen, allerdings müsste die Zone dann neu eingerichtet werden. Soll ich am Besten mal eine AD-integrierte-Zone einrichten und die alte Löschen? Kann die alte ja wegsichern... PS: Ist eigentlich fast kein Unterschied vom Server 2003 zum Server 2008, hab auch nen Server 2008 virtuell am Laufen und möchte wenn er sich bewährt als produktiv System implementieren
  10. Okay hätt ich auch selber draufkommen können :) Typ ist "Primär"
  11. Okay hab jetzt ein Reverse Zone mit 192.168. definiert. Dynamische Aktualisierung aktiviert. Die Reverse Zone ist nicht AD - Integriert bzw. ich konnte es auch nicht auswählen da es ausgegraut -sagt man das so??- war. Die Forward Zone weiß ich nicht gehe aber davon aus, da sie ja die Bezeichnung "domäne.domäne.at" hat. Kann man das auf die schnelle nachschauen?
  12. Hallo Zusammen, ich bin seit ca. einem Monat in einer neuen Firma und habe dort die Systemadministration übernommen, da der vorige schlampig arbeitete und jede Menge Downtimes hatte. Nun ist mir ziemlich gleich mal aufgefallen, dass im DNS nur eine Forward Lookup Zone eingerichtet wurde - Bezeichnung "domäne.domäne.at" Ich habe zwar schon angefangen Reverse Lookup Zonen einzurichten, allerdings muss ich das ja für jeden Netzbereich extra machen, zb. 192.168.5 - Servernetz 192.168.15 - Druckernetz ... usw. Kann man das vielleicht auch irgendwie an die Domäne einbinden ohne jeden Netzbereich extra anführen zu müssen...? Ich habe aus der Forward-Lookup-Zone testweise ein paar Hosts rausgelöscht und die jeweiligen Server neugestartet in der Hoffnung dass sie auch gleich einen Pointer in der Reverse-Lookup-Zone setzen - war aber wohl ein Denkfehler von mir, da sie sich wieder nur in der Forward-Lookup-Zone eingetragen haben. Meine Frage ist nun: "Gibt es eine Möglichkeit das ganze zu automatisieren, da ich keine Lust habe für ca. 50 Server die Hostnamen einzeln einzutragen und die PTR-Aktualisierung zu aktivieren?" Das Problem ist auch, dass kein DHCP aktiviert ist sondern alles eine statische IP bekam, was mein Abteilungsleiter auch so weiterhin haben will, da unsere Netzwerktechniker anscheinend so gewisse Sachen mitprotokollieren können. Durch das, dass ich in der alten Firma kaum mit DNS was zu tun hatte muss ich das jetzt wohl büßen :-( Beste Grüße Marcel
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