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PhineasPhreak

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Beiträge erstellt von PhineasPhreak

  1. Hallo Stonehedge,

     

    gut, dass das alles schon im Vertrag ist, dann gibt es später keine Disskusionen mehr. Auch das es mit Weiterbildung verbunden wurde, ist gut.

     

    Hast du gefragt, was die normale Arbeitszeit bei der Firma ist? Bei Kunden dauert es öfter mal etwas länger, so dass man leicht auf über 50 Stunden die Woche kommt. Das relativiert das gute Gehalt dann etwas.

     

    Aber als Berufsanfänger kann man so viel lernen.

     

    Viele Grüße

    Java

     

     

    Seh ich auch so. Das Gehaltsschema + bezahlte Kurse (und erwartete Zertifikate) ist für einen Quasi-Einsteiger toll. Relativiert werden könnte das leidiglich durch die sicherlich vorhandene Überstundenpauschale und eine eventuelle Erwartungshaltung von 45 Wochenstunden und mehr...und dann noch für die Zertifikate lernen, etc...

    Trotzdem eine sehr gute Chance - gerade fürs dazulernen - und ein sehr gutes Gehalt.

     

    Gratuliere & viel Spaß! :)

  2. Nun - einfach gesagt, wenn zuerst mal ein IST-Stand der Hard-und Software an allen Standorten festgestellt werden muss, damit überhaupt erst mal agiert werden kann.

     

    Es gibt Prozessabläufe, welche in der Theorie gut funktionieren, aber aufgrund der menschlichen Komponenten (großteils nicht-technisches Personal an den Standorten involviert, teils unzuverlässiger Hardwarepartner) immer wieder Probleme verursachen.

    Und diese Prozesse gilt es in einem System abzubilden, um Fehlern effizient begegnen zu können.

    Mir selbst ist natürlich klar, dass hier eine gute Lösung auch gutes Geld kostet, dafür über Zeiträume wieder hilft, Geld (und Nerven) einzusparen.

     

    Naja - in einem anderen Thread verfolge ich auch die Themen Inventarisierung und Client Management...

    Die Themen "Lifecycle Management, Inventarisierung, Fernwartung, etc" in OpenSource abzubilden würde mir persönlich ohnehin ein zu großes "Flickwerk" werden.

  3. Ich musste auch sämtliche Gegenstände abgeben. In dem Prüfungsraum saßen aber noch Leute, die andere Prüfungen ablegten (nicht Prometric)...die hatten teilweise die Handys neben sich liegen...

    So wie ich das auffasse, müssten das also schon Vorgaben seitens MS / Prometric sein - man unterschreibt auch so nen Wisch vor jeder Prüfung, und wenn mich meine Erinnerung täuscht hab ich dort etwas davon gelesen...

  4. Hallo!

     

    Ganz wichtig ist - wie schon angesprochen - "richtig" suchen zu lernen. Nicht nur in diesem konkreten Fall, sondern in allen Belangen, vor allem aber in der IT!

     

    Ein MCITP Server Administrator oder Enterprise Admin KANN dir helfen, einen Sysadmin Job zu erlangen, MUSS aber nicht. Den haben schon recht viele und durch die vielen Braindumpfs im Net ist die ganze Geschichte eher inflationär.

     

    Ich würde neben dem Selbststudium für nen MCITP versuchen, mich im Job zu etablieren und jede Gelegenheit auf mehr Arbeit (kommt natürlich auch darauf an, von wem die vergeben wird) nutzen und sie übernehmen.

    Der/Die Vorgesetzten müssen das natürlich sehen, dass du deine Arbeit gerne, selbstständig und vor allem zuverlässig machst.

    Ergibt sich dann eine Aufstiegsgelegenheit, musst du nurmehr ein wenig auf dich Aufmerksam machen (nie darauf warten, dass man auf dich zukommt > proaktiv darauf hinarbeiten und darauf zugehen).

    Das wäre so eher auch ein allgemeiner Tipp.

     

    Viel Erfolg!

  5. Ah ja:

    Du willst eine persönliche Meinung - ich würde mir an deiner Stelle einen stressfreien Job suchen und nebenbei ein Studium machen.

    Versuche gerade das selbe zu machen...nur neben einem 40h Job gestaltet sich das schwierig. Am besten die Stundenanzahl so niedrig wie möglich wählen - so dass man sich eben gerade durch die 3 Jahre Bachelor kämpfen kann.

    Vielleicht gibts ja bei euch auch Förderungen, Stipendien, etc...

     

    Generell finde ich FH neben dem Beruf besser als Uni, da die FH's flexibler auf die Belange der Wirtschaft reagieren und überhaupt eigenständiger agieren können und auch das Studium besser an die Berufstätigen angepasst haben. Aber für allgemeingültig kann man das auch nicht erklären...ist nur meine Sicht der Dinge.

  6. Kann nur von Österreich sprechen:

    Hier ist das Bachelor Studium sehr wohl etwas wert - das "richtige" vorausgesetzt...

    So lange man nicht gerade ein überlaufenes wie zB "Medientechnik & Design" wählt.

    Und auch Türen in die jeweilige Branche der Studienrichtung wird es selbstredend öffnen - für was studiert man zB Softwareengineering oder Informations- und Kommunikationssysteme?

    Finanziell darf man sich heut zu Tage natürlich keine Wunder erwarten. Mal den Bachelor abschließen und Berufserfahrung (zB 20h/Woche) nebst Masterstudiengang machen. Nach 3 Jahren in der (neuen) Branche kommt meist ein guter Gehaltssprung - je nach eigener Persönlichkeit und ..."Wertigkeit" eben.

    Im Zweifelsfall nach Österreich kommen...hier gibts schon einige Deutsche, denens offenbar recht gut bei uns gefällt ;)

  7. Hallo!

     

    Folgende Problemstellung:

    Hardwarereklamation in Zentrale Wien + ca. 30 Standorte in den Bundesländern

     

    Zur Zeit melden die Betriebsleiter aller Standorte ihre defekte Hardware selbstständig bei unserem Lieferanten ein.

    Ich in der IT bekomme meist erst von unserem Lieferanten Bescheid, dass etwas kaputt war und wieder in ein Regionenlager retourniert wird.

     

    Die Reklamationskette:

    Standort > Defektgerät > bei Lieferant einmelden > Lieferant lässt abholen

    Standort > Regionenlager > bringt neues Gerät

    Lieferant > Kostenvoranschlag an mich > retourniert an Regionenlager

     

    Würde in der Theorie super funktionieren, da ich quasi nichts machen brauche. In der Praxis sieht es oft so aus, dass funktionierende Geräte eingemeldet werden und der Lieferant oft sehr unzuverlässig agiert und wir einfach nicht wissen, WO WELCHES Teil JETZT im Moment ist. Das muss geändert werden, um die Abwicklung effizienter zu gestalten.

     

    Was für Tools gäbe es, um mich dabei zu unterstützen?

    Die jeweiligen Standorte müssten natürlich in der Lage sein, selbstständig dieses Programm zu bedienen.

    Ich "kenne" bereits OCS Inventory (+GLPI) und Loginventory 5. Von ersterem bin ich nicht eben begeistert...

  8. Hi!

     

    Ich suche eine günstige oder kostenlose Alternative zu Lifecycle Managament, HelpDesk und Deployment.

     

     

    Das hab ich mir schon angesehen:

    OCS Inventory NG - Automated inventory through OCS Inventory NG

    Bin nicht so recht begeistert, da zu wenig übersichtlich; das Tool GLPI muss ich mir erst ansehen.

    http://www.loginventory.de/

    Gefällt mir gut - aber eben nur für Inventarisierung gedacht...

     

    Hier mal die Übersicht durchgelesen:

    fogproject.org

    IT-Commerce, Service Management und Client Lifecycle Management mit Matrix42

    IT Lifecycle Management | BOSS Solutions

     

    Die wirklichen All-In Alternativen kosten meist mehr Geld, als zB so ein SystemCenter Essentials.

     

    Arbeitet jemand von euch mit OpenSource Produkte in diesem Bereich und kann sie mir empfehlen?

  9. Wie du jetzt herausgefunden hast - oder noch wirst - ist die Methodik "Zu hoch ansetzen und dann runterschrauben" eher nicht so toll...

    Die Gehaltsthematik sollte vom Einstieg in die Firma an konsistent sein und stets "Hand und Fuß" haben - so die schlauen Bücher.

    Buchempfehlungen hierzu: "Geheime Tricks für mehr Gehalt" Zwar ein pompöser Titel, ist aber durchaus seriös und mit guten Hinweisen.

    Des weiteren: "Eigenlob stimmt"

     

    Beides in Amazon-Suche an jeweils erster Stelle zu finden.

     

    Auch empfehlenswert:

    "Rhetorik - Das Beste" von Wolfgang Mentzel und Peter Flume

    "Körpersprache: Verräterische Gesten und wirkungsvolle Signale" von Monika Matschnig

     

    lg

  10. Hi!

     

    Hat jemand Erfahrung mit dem Einsatz von Intel VPro?

    Ich war paar mal den Channel Conferences bei denen die Technologie immer wieder präsentiert worden ist, doch das iss schon paar Jährchen her. Wirklich durchgesetzt scheint sich das Thema jedoch nicht zu haben, oder?

     

    Was ich suche:

    Nebst dem Remote Management der Workstations soll es ja von Drittanbietern diverse Softwarelösungen geben, welche auf dem VPro-Ansatz aufbauen. Wäre interessant, ob es hier auch Hardwareinventarisierung, bzw. gleich eine Art "Lifecycle Management" gäbe...

     

    Wäre toll, wenn mir jemand ein paar Tipps bezüglich der Thematik geben könnte!

     

    lg

    Markus

     

    EDIT:

    Sehe mir auch gerne andere Lösungen an - zb zur Inventarisierung OCS Inventory (+ GLPI), Loginventory, etc. Auch hier wären Erfahrungsberichte interessant!

     

    Danke!

  11. Hallo!

     

    Ich würde zusätzlich zur Inventarisierung auch eine Art "Lifecycle Management" oder zumindest eine Art "Reklamationsabwicklung" benötigen.

    Ein Standort zB meldet eine defekte Hardware, wählt hierfür das Gerät im Programm an, markiert es als defekt.

    Dann bekommt er ein neues Gerät mit neuer Seriennummer, etc...

    Das alte Gerät besteht weiter und wird zB als "in Reparatur" markiert. Nach der Reparatur ändert dieses Gerät seinen Standort zB in "Lager".

     

    Des weiteren gibt es Leasing Geräte und entsprechende Verträge, welche auch in die Datenbank aufgenommen werden sollten.

     

    Kennt jemand dieses Prog?

    The CalemEAM Story

  12. Netto hätte ja kaum Aussagekraft, da spielen dann doch zu viele persönliche Voraussetzungen mit (Steuerklasse, Kinderfreibeträge, sonstige Freibeträge und weiß der Geier was noch). Vielleicht erzählt uns PhineasPhreak ja noch ob er brutto oder netto meint.

     

    ciao und 'nen angenehmen Feierabend.

    M.

     

     

    Brutto meint er...

    Und schlecht finde ich das Gehalt auch nicht... (+Mittagessenzulagen und Kinofreikarten)

    abgeschlossene EDV Techniker Lehre + 5 Jahre Berufserfahrung in einer kleinen IT Dienstleister-Bude

    (MS Client/Server Projekte bis 20000€, alleinige Reklamationsabwicklung, PC und Serverassembling, Angebots und Rechnungslegung, etc)

     

    Jetzt: interne IT Abteilung, Betreuung ca. 150 Clients (Workstations, Kassen PC's, Server), Mitarbeit bei künftigen Projekten (verstärkte Virtualisierung, Imaging, etc)

  13. Danke!

    Das Erstellen von WMI Abfragen wäre aber nicht so das große Problem.

     

    Mir gehts um die..."Logistik", wie ich den ganzen Vorgang am besten abhandle.

    Sprich: Nach einer Neuinstallation eines Win7 PC's müssen für die Remoteinstallation des Sophos Antivirus gewisse Policies umgestellt werden. NACH der Sophos Installation aber, müssen genau diese wieder Rückgängig gemacht werden.

     

    Ich glaube aber, dass man dies am besten via Scripts macht...

  14. Hallo Leute!

     

    Server2008 + WinXp, Vista, Win7 Clients

     

    Problem: Sophos Antivirus lässt sich nicht per RemoteInstall auf Win7 + Vista Rechner verteilen.

     

    Workaround von Sophos:

    Enterprise Console: Fehler 80070035 und 0000002b bei der Installation unter Windows Vista, Windows 7 oder 2008

     

    Der Workaround ließe sich rein mittels einer GPO steuern lassen. Nur möchte ich logischer Weise nur die Vista + Win7 Clients ansprechen UND: So bald die Installation abgeschlossen ist, die Policies wieder rückgängig machen.

     

    Fällt jemanden eine geschickte Lösung (unter anderem via WMI Abfragen) ein?

     

    Bin für jede Idee dankbar!

  15. Und hier ein 2ter der Österreich-Fraktion - ebenfalls aus Wien.

     

    Jedoch habe ich in Linz mit einer EDV-Techniker Lehre begonnen.

    Danach 5 Jahre als Allrounder in einer kleinen IT-Consulting Firma in Wien. Anfangs im 1st Level Support mit knapp über 1000€ angefangen, später Microsoft Client/Server Netzwerkprojekte (vorwiegend SBS), Kundenbetreuung und Reklamationsabwicklung übernommen. Zuletzt für 1200€.

     

    Ich ging definitiv nicht fürs Geld arbeiten. Der Kundenkontakt und die Arbeit machte Spaß und ich lernte jede Menge dazu...

     

    Jetzt steht erst mal eine FH an...

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