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Devilo

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  1. Nein, natürlich arbeite ich nicht bei notebooksbilliger... Sollte schlichtweg ein Beispiel sein, dass heutzutage viel zum EK und unterhalb verkauft wird. Gerade auch bei Restbeständen, wie in diesem Fall, wird höchstbietend (meist unterhalb des EK) vekauft. Das Phänomen notebooksbilliger ist bekannt und heiß diskutiert (z.B. im Forum von Channelpartner). Channelpartner = renomierte Fachzeitschrift. Wunderbar, so sollte es auch sein. Ein Forum ist meiner Ansicht nach eine öffentliche Plattform in der man konstruktiv Ideen diskutiert und nicht schlecht macht, oder sogar droht. ;) Naja, hatte ja die entsprechenden entscheidenen Passagen zitiert, dachte daraus ginge hervor, dass ich das Urteil komplett gelesen habe. :) @Pengst: Danke für den Hinweis, nlite kommt ohnehin nichtmehr in Frage! ;) @Mod: Bitte Thread ins Off Topic verschieben. ;) LG Devilo
  2. Naja... Irgendwo im Angebot steht es sicherlich sehr auffällig im Kleingedruckten drin... Ich erinnere mich an einen Passus: WINDOWS XP HOME SP2 OEM wird beigelegt, vorinstalliert ist Linux ... oder so ähnlich! :D
  3. Weil uns diesen Service niemand bezahlt... Installieren und Einrichten macht im FH zwischen 50 und 75 Euro. Würden wir dieses Geld vom Kunden verlangen, würde er die Geräte nicht abnehmen. Wir stoßen die Geräte ohnehin schon etwas unterhalb des EK ab. Ich denke das beste wird sein, wenn wir tatsächlich einfach nur Lizenz und OEM CD beilegen... Obwohl es natürlich schon schön wäre, wenn die Geräte alle Vorkonfiguriert ausgeliefert würden und der Endkunde, wie üblich, beim ersten Systemstart nur noch sein Benutzerkonto anlegt und seinen indiv. Lizenzcode eingeben müsste... Darf aber alles nicht mit großem Aufwand verbunden sein...
  4. Hmm... Soetwas hatte ich schon befürchtet... Nun bleibt eigentlich nur die Möglichkeit dem Kunden die XP OEM CD & Lizenz beilegen, die Treiber muss der Kunde dann selbst manuell aufspielen... Alternativ könnte man es auch noch im Vorfeld mit einer Systembuilder-Version probieren - kenne mich damit allerdings nicht aus. Anbei noch ein nettes Zitat aus dem BGH Urteil bzgl. OEM Lizenzen: Nach dem Erschöpfungsgrundsatz hängt der urheberrechtliche Verbrauch des Verbreitungsrechts allein davon ab, ob der Rechtsinhaber dem (ersten) Inverkehrbringen durch Veräußerung zugestimmt hat. Auf die Art und Weise der weiteren Nutzung braucht sich die Zustimmung nicht zu erstrecken. Denn bereits mit der (ersten) durch ihn oder mit seiner Zustimmung erfolgten Veräußerung gibt der Berechtigte die Herrschaft über das Werkexemplar auf; es wird damit für jede Weiterverbreitung frei. Diese Freigabe dient dem Interesse der Verwerter und der Allgemeinheit, die in Verkehr gebrachten Werkstücke verkehrsfähig zu halten. Könnte der Rechtsinhaber, wenn er das Werkstück verkauft oder seine Zustimmung zur Veräußerung gegeben hat, noch in den weiteren Vertrieb des Werkstücks eingreifen, ihn untersagen oder von Bedingungen abhängig machen, so wäre dadurch der freie Warenverkehr in unerträglicher Weise behindert (vgl. bereits RGZ 63, 394, 397 ff. - Koenigs Kursbuch). Heisst meiner freien Meinung nach: Hersteller liefert PC mit Windows OEM an Distributor und Distributor an Einzelhändler... Sowohl Einzelhändler, als auch Distributor dürften die OEM nun von der Hardware lösen und einzeln verkaufen, da lediglich der Hersteller von MS verpflichtet ist die OEMs im Zusammenhang mit der entsprechenden Hardware zu vertreiben! :cool: Korrigiert mich, wenn ich Irre! ;)
  5. Nachtrag: Habe soeben mal nen bisschen gegoogelt und bin u.a. auf folgenden Anbieter bei eBay gestoßen: MS Win Windows XP Home SP2 - Lizenz für alle Sprachen ! bei eBay.de: Windows XP (endet 02.07.09 18:48:27 MESZ)
  6. Die Lizenzen werden von vielen Einzel- und Großhändlern angeboten. Durch das Urteil des Bundesgerichtshofs wurde der Verkauf von OEM-Versionen und DSP-Versionen ohne zugehörige Hardware erlaubt. Daher dürfen Sie diese Lizenz auf jedem xbeliebigem Rechner einsetzen. Dies ist im Bundesgerichtshof Urteil vom 06.07.2000 - I ZR 244/97 auch eindeutig dokumentiert. Ja, funktioniert problemlos - es gab mit den OEM Lizenzen noch nie Probleme!
  7. Die Netbooks sind vonner Ingram (ASUS EeePC) und wurden mit GNU Linux ausgliefert. Da wir unseren Kunden nicht unbedingt zumuten möchten mit Linux zu arbeiten (was Windowsnutzern ja bekanntlich mit unter schwer fällt) möchen wir XP zusätzlich beilegen. Die OEM-COAs sind von Dell/Toshiba/Fujitsu und dürfen unseren Wissens sowohl ohne Hardware, als auch mit anderer Hardware ausgeliefert werden. Die Recovery-CDs enthalten ein komplettes Windows XP Home SP2 Betriebssystem, welches sich auch problemlos installieren ließe, wir möchten unseren Kunden jedoch ersparen die Treiber manuell zu installieren, daher die Idee ein Installationsmedium mit integr. Treibern beizulegen. PS: Die frei verfügbare Testversion wird doch durch Eingabe des unregistrierten Lizenzcodes zur Vollversion... Wäre also kein Problem.
  8. Hallo an alle Profis unter euch, wir haben auf der Arbeit folgendes Problem. Wir möchten Netbooks (Linux vorinstalliert) mit Windows XP ausliefern, OEM Lizenzen (Aufkleber) haben wir da, da die vorhandenen XP Recovery CDs jedoch nicht die notwendigen Treiber mitliefern sind diese zur Beigabe ungeeignet, ein Bekannter (MCSE) meinte ich solle einfach ne XP Testversion bei Microsoft herunterladen und mit nlite eine Install-CD erstellen. Dieses selbstgebrannte Installationsmedium dürfte ich ohne weiteres zusammen mit der OEM Lizenz dem Netbook beilegen. Ist das so korrekt? Nicht, dass wir Ärger mit Microsoft kriegen. LG Devilo :cool:
  9. Hallo Lukas, jeder Kunde erhält sein Netbook mit der dazugehörigen Windows XP Version, Recovery CD und entsprechendem auf dem Gerät aufgeklebtem Lizenzcode. Darüberhinaus dürfen OEM Lizenzen gemäß EU-Recht auch Produktunabhängig vertrieben werden, was hier jedoch nicht der Fall ist. @Marco: Ein Image kann nur von einem versiegelten System erstellt werden, da jeder Kunde seinen individuellen XP Key und seine Nutzerdaten bei Systemstart eingeben muss. @All: Irgendwelche Tipps, wie ich obiges mit sysprep (oder anderen Anwendungen/Tools/Scripts oder einer einfachen Einstellung in der Registry) realisieren kann? Besten Dank! LG Devilo
  10. Hallo an alle MCSEs und Windowsprofis, wir müssen diese Woche auffer Firma größere Mengen Netbooks ausliefern, auf diesen ist bereits XP Home vorinstalliert. Nun möchten wir diese kostenlos mit Zusatzanwendungen (Openoffice, Antivir, Firefox etc) ausliefern. Ich hatte bereits im Administrator Forum angefragt, dort erhielt ich den Tipp Sysprep zu verwenden: Downloaddetails: SP2-Bereitstellungstools für fortgeschrittene Benutzer Und eine kleine Anleitung: SO WIRD'S GEMACHT: Verwenden von Sysprep.exe zum Automatisieren der erfolgreichen Verteilung von Windows XP die jedoch nur Aufschluss über diverse Parameter gibt. Nun habe ich mir eins der Netbooks (alle von gleichen Typ/baugleich/identische Hardware) mal vorgenommen, sysprep gestartet, Herstellermodus ausgewählt, die Software aufgespielt, diverese Updates eingespielt, Einstellungen in den Anwendungen vorgenommen und das System dann versiegelt ("Zur Auslieferung an den Kunden vorbereiten"). Wie erhofft startet Windows nun beim Start des Netbooks die Miniinstall, bei der er, wie üblich beim erhalt eines neuen PCs, gebeten wird div. Angaben zu machen. Leider legt die Miniinstall jedoch einen komplett neuen Benutzer an, statt den bereits vorhandenen umzubenennen. Hat jemand einen Link zu einem detailierten HowTo, bei dem auch ich als einfacher IT-Kaufmann durchblicke? Ich hatte auch schon überlegt, ob ich nicht einfach ein Image von dem bereits konfigurierten auf die anderen Netbooks aufspiele, also ohne vorher das System per sysprep zu versiegeln, was jedoch zu Lizenzrechtlichen Problemen führt, da alle Geräte dann ja mit dem selben XP Lizenzcode ausgeliefert werden. Wichtig wäre also zumindest die Aufforderung beim Systemstart den auf dem Netbook aufgeklebten Lizenzcode einzugeben. Idealerweile (aber kein zwingendes muss) sollte der Benutzer natürlich auch seinem Benutzerkonto einen eigenen Namen zuweisen können (ohne dass ein neuer angelegt wird, es soll der bereits eingerichtete Benutzer verwendet werden). Ich hoffe ihr könnt mir helfen, mein Chef sitzt mir im Nacken. :) LG Devilo [edit: Netbook ist ein eingetragenes Warenzeichen der Psion Plc]
  11. Hi, das Problem, dass ****** beim Hochfahren "einfriert" liegt meistens an der Explorer.exe. Drück mal STRG ALT ENTF > Taskmanager > Prozesse > Explorer.exe > Prozess beenden > Datei > Neuer Task > Explorer.exe > OK. Bei mir hatte es seinerzeit geholfen! ;) LG Devilo
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