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Cykes

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Beiträge erstellt von Cykes

  1. Ich habe jetzt mal das Online-Update durchlaufen lassen. Es sieht so aus, das alle verfügbaren Updates installiert werden konnten. Nach dem erneuten Hinzufügen zum WSUS werden keine benötigten Updates angezeigt. Bei einem weiteren W2K16 Server ist weiterhin kein WSUS-Update möglich, Fehlercode 0x80244018   (Ereignisanzeige: Fehler bei der Suche nach Updates: 0x80244017)

  2. Du bist sicher die richtige Edition/Version gedownloadet zu haben? Deutsch/Englisch? Kannst Du einmal Online nach Updates suchen lassen? Auf welchem OS ist der WSUS installiert?

     

    Es gibt für diese KB-Nummer nur eine Version im Update-Katalog von MS. Der WSUS selbst läuft auf einem der auf W2K16 upgedateten Server. Die WSUS-Version ist 10.0.14393.233

    Eine Installation über Online-Update ist möglich. 

  3. Hallo,

     

    ich habe ein Problem mit unseren neuen W2k16-Testservern und die Versorgung mit Updates über einen WSUS-Server. 

    Bei einem neu installierten Server ist keine Update-Installation über den WSUS möglich, Fehler 0x80244018.

     

    Ich habe daher versucht das kumulative Update KB3192366 wie hier empfohlen manuell zu installieren. Allerdings erscheint dabei die Fehlermeldung, das dieses Update für diesen Computer nicht geeignet ist. Das selbe Phänomen gab es auch mit anderen kumulativen Updates. Es ließ sich erst das Update KB4010672 ( das letzte kumulative Update) installieren. Im Anschluss daran können aber weiterhin keine Updates über den WSUS installiert werden. Den SoftwareDistribution Ordner habe ich bereits mehrfach gelöscht. Es tritt weiterhin der Fehler 0x80244018 auf. 

    Die Ereignisanzeige gibt auch keine Hinweise auf die Ursache.

     

    Wir konnten diesen Fehler auf 3 Servern nachvollziehen. Es sind alles virtuelle Maschinen in der Standardinstallation.

     

    Daneben wurden zwei 2012er Server auf die neue Serverversion aktualisiert. Dort traten anfang die gleichen Update-Fehler auf. Es konnte aber das empfohlene Update KB3192366 installiert werden. Seitdem werden Updates direkt vom WSUS heruntergeladen und installiert.

     

    Hat jemand eine Idee warum sich bestimmte Updates nicht installieren lassen, obwohl sie für die Server-Version geeignet sind?

  4. Guten Morgen,

     

    sorry das ich diesen Thread wieder ausgrabe,

     

    Hallo zusammen,

     

    für die Leute, die in den gleichen Fehler reinlaufen ...

     

    Cumulative Update for Windows Server 2016 for x64-based Systems (KB3192366)

     

    über den Windows Update Catalog runterladen und händisch installieren ... dann werden die Folgeupdates auch sauber vom WSUS gezogen. Modifizierung irgendwelcher bereits implementierter vorhandener GPOs für den WSUS ist nicht notwendig ...

     

    Sauhaufen elendiger ...

     

    Wir haben bei uns in der Umgebung das Problem, das sich das erwähnte kumulative Update KP3192366 auf neu ausgerollten Windows Server 2016 nicht manuell installieren läßt. Der Installationsprozess bricht mit der Fehlermeldung ab, das dieses Update für diesen Computer nicht geeignet ist.

    Auf 2 anderen Windows Server 2016, die von der Version 2012 auf die 2016 upgegradet wurden, dort ließ sich das Update fehlerfrei installieren und im Anschluss daran konnten alle verfügbaren Updates über den WSUS installiert werden. 

  5. Weil die Schemaerweiterung eine "böse" Schemaerweiterung ist, oder wie soll man das verstehen? Dann versuchs halt ohne McAfee. Unabhängig davon würde ich davon abraten ein nicht aktuelles Systema wie Exchange SP2 weiterhin zu betreiben sondern die böse böse Schemaerweiterung durchführen. Das SP3 ist inzwischen so alt, dass man das sicher als funktionierend voraussetzen kann. Oder gibt's technische Gründe, die dagegen sprechen?

     

    Bye

    Norbert

     

    Dazu kann ich leider keine Aussage treffen, welche genauen Beweggründe dahinterstecken. An der eingesetzten Version liegt es auch nicht, da es ja in der eingesetzten Konfiguration funktioniert hat.

     

    Kennt denn jemand die im Screenshot rot unterlegte Fehlermeldung?

  6. Guten Morgen,

     

    wir haben bei uns aktuell, das Mitarbeiter per Webmail keine verschlüsselten Dateien verschicken können. Es erscheint folgende Fehlermeldung:

     

    Bei der Datei handelt es sich um eine kennwortgeschützte Beispieldatei. Der Versand von nicht verschlüsselten Dateien per Webmail klappt fehlerfrei. Unter Verwendung des Outlook-Clients gibt es ebenfalls keine Probleme. Zum Einsatz kommt Exchange 2010

     

     

    post-52029-0-45959800-1463461686_thumb.png

  7. Hallo,

     

    gibt es eine Möglichkeit einen Windows Deployment Server so einzurichten, das wenn ich einen Client installieren will, den Rechner mit PXE booten lassen und mir dann eine Oberfläche angezeigt wird, in dem ich mir die benötigte Software je nach Bedarf zusammenstellen kann. Genauso sollte die Eigenschaften des neuen Rechners wie Name oder Partitionsgrößen vorher festgelegt werden. Was ich nicht möchte, ist vorher irgendwelche Referenzimages anzulegen. Die haben den Nachteil in der heutigen Zeit schnell nicht mehr aktuell zu sein. 

  8. Zieh einfach die XML per Drag and Dropt in das Fenster der Folder Options. Schon wirst Du gefragt ob Du das importieren möchtest, fertig.

     

    Das habe ich ja versucht. Es funktioniert nur nicht. Der Mauszeiger verändert sich zu einem schwarzen durchgestrichenem Kreis. Eine Abfrage erscheint auch nicht.

    Ich habe die Ursache des Problems gefunden.

    In der hintersten Ecke hatte sich eine Richtlinie versteckt, in der die "Klassische Shell" aktiv war.

     

    Danke für deine Hilfe Sunny

  9. In diesem Artikel ist das beschrieben: http://www.thomaskoetzing.de/index.php?option=com_content&task=view&id=341&Itemid=308&lang=de Und wenn Du es umstellst, mußt Du *allen* Benutzern ein neues Profil verpassen.

    erstmal Danke für den Tip.

     

    Ich vergass zu erwähnen das die Gruppenrichtlinien von einem W2012 verteilt werden. Dort finde ich allerdings keine Option die XML-Datei einzufügen

  10. Hmm, im Windows Explorer definierst Du doch ob die Dateien mit einem oder mit einem Doppelklick geöffnet werden. Kannst Du das nicht per GPP setzen?

     

    Die Einstellungen sind per GPP nicht definiert. Das heißt es sollte theoretisch das Standard-Verhalten angewendet werden, also Öffnen per Doppelklick. Die Option "Öffnen durch Doppelklick" ist auch ausgewählt, alle anderen ausgegraut. Trotzdem werden Programme schon mit einem Klick geöffnet

    post-52029-0-89613400-1411365624_thumb.jpg

  11. Hallo,

     

    über welche Richtlinien, außer  Benutzer -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Datei-Explorer -> Klassische Shell aktivieren, wird das Verhalten der Maus beim Öffnen von Programmen und Dateien noch beeinflusst?

     

    Hintergrund: 

     

    In einem Netzwerk öffnen alle Nutzer, außer dem Administrator, alle Programme, Ordner etc. mit einem Klick. Das soll auf die "normale" Variante mit dem Doppelklick geändert werden. Die Option "Klassische Shell" ist in jeder Richtlinie nicht konfiguriert. Die Option mit dem Doppelklick ist auch aktiviert, hat aber keinen Einfluss und kann auch nicht umgestellt werden.

  12. @Cykes

     

    Deine Mietwohnung ist im Besitz deines Vermieters, du mietest sie lediglich zu deiner Benutzung gegen ein Endgelt (daher Mietwohnung). Du bist lediglich der Nutzer der Bewohnung, nicht der Besitzer.

     

    Das stimmt so nicht...

     

    Durch die Übergabe der Wohnung wird der Mieter ihr alleiniger Besitzer im Sinne des § 854 BGB. Die Vorschrift lautet:

     

    § 854 Erwerb des Besitzes 

    (1) Der Besitz einer Sache wird durch die Erlangung der tatsächlichen Gewalt über die Sache erworben. 

    (2) Die Einigung des bisherigen Besitzers und des Erwerbers genügt zum Erwerb, wenn der Erwerber in der Lage ist, die Gewalt über die Sache auszuüben. 

  13. Was heißt stören...klar hätte ich es gern anders.

     

    Im Idealfall kann ich die Software, die mir von MSFT zur Bildung kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, auf einem System meiner Wahl installieren und testen kann, solange ich diese nicht produktiv nutze. Anderweitig macht ein Großteil der Programme kaum Sinn, da die wenigsten sich die Hardware leisten können um z.B. mit einer Sharepoint-Installation testen zu können. 

  14. Das ändert aber trotzdem _nicht_ die Dreamspark Lizenzbedingungen.

     

    Das ist mir jetzt, nachdem ich mich tiefer in die Lizenzbedingungen eingelesen habe, durchaus bewußt.

     

    Da mir sonst nur der Umstieg auf Open Source Software bleibt, werde ich wohl erstmal damit leben müssen, die Lizenzen auf einem Gerät einzusetzen, welches sich zwar in meinem Besitz befindet, allerdings nicht mein Eigentum ist. 

  15. Ich habe gerade nochmal mit dem Hetzner-Support geschrieben und explizit nachgefragt, ob ich meine eigenen Lizenzen nutzen darf. Woher ich diese habe, spielt für diesen Sachverhalt keine Rolle.

     

     

    ...

    wenn Sie selbst OS Lizenzen haben dann schon. Das ist auch bei allen anderen Root-Servern so.

     

    Es dürfen nur nicht unsere Lizenzen und IOhre auf einem Server gemischt wreden, also Sie dürfen z.B. auf einem Windows von uns kein z.B. MS SQL lizensieren mit Ihrer Lizenz.

     

  16. Antwort vom Hetzner-Support

     

     

    Sie können Ihre eigene Lizenzen verwenden.

     

    Falls Sie eine andere Windows-Version als die von uns angebotenen wollen oder falls Sie eine eigene Version nutzen wollen, dann ist das möglich.

     

    Daraus lese ich das ich zumindest nicht auf die Lizenzen von Hetzner angewiesen bin. 

     

    Dem reinen Wortlaut in Bezug auf "Eigentum" bzw. "eigenes Gerät" nach ist das natürlich ein nicht rechtmäßiger Einsatz der Lizenzen. 

  17. @Cykes

    Was hast du den da für eine Hardwareausstattung drin?

    Für 90 Euro im Monat kannst du (aufs Jahr gerechnet) auch schon eine recht gute Hardwarekombination bei dir zu Hause hinstellen.

     

    Es läuft dort ein i7-3930k dazu 6TB HDD und 64GB Ram. 

     

    Klar, kann ich mir so ein System auch selbst zusammenbauen und kaufen. Dazu kommen aber noch die Stromkosten für den laufenden Betrieb, die nicht vorhandenen Betriebsgeräusche und auch die GBit-Anbindung ans Netz, (von der ich weit entfernt bin). Für mich alles Vorteile, die gegen einen eigenen Server zuhause sprechen. 

  18. Was für ein Serverpaket hast Du denn genau? Auch wenn Du denkst, dass es in solchen Fällen keine Rolle spielt, ob der Server bei Dir zuhause unterm Schreibtisch steht oder in einem RZ, das tut es sehr wohl. Du musst den Windows-Server beim Hoster über SPLA lizenzieren. Du kannst und darfst den Server nicht mit Deiner eigenen Lizenz betreiben, denn es ist nicht Deine Hardware. Für die Server-Workloads wie Exchange oder Lync brauchst Du Software Assurance für die Serverlizenzen und die CALs, damit Du sie bei einem Hoster verwenden darfst. Der Hoster muss das entsprechend protokollieren. Da Hetzner das nicht will, verbieten sie das Nutzen eigener Lizenzen.

     

    Das Paket nennt sich "RootServer SB88" SB88 beschreibt die Ausstattung des Servers. Die weiteren Leistungen gibt hier

     

    Also müsste ich mir Deiner Aussage nach einen eigenen kostenintensiven Server anschaffen, um den Lizenzbestimmungen von MS zu entsprechen, weil der Server dann nicht bei einem Hoster steht. Aber was macht das für Microsoft für einen Unterschied? Bei produktiv genutzten System kann ich mir das ja noch verstehen, bzw. nachvollziehen. Bei einem privaten Testsystem zur Weiterbildung eher nicht

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