Sven Eichler

Moin!

Weiss jemand, was es mit dem Ding auf sich hat? Hatte den Prozess nach der Installation der Win XP-Support Tools-Installation, ich weiss nicht genau, ob das ein Fehler war, aber es waren konstant 90% Prozessorauslastung. Nachdem ich den Prozess dann per Taskmanager abgeschossen hab, war OK.

Wer kann helfen?

*stirn patsch*

Hm, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht...

Ddanke! :)

Hi!

ich hab hier ne Excel-Liste mit ner Menge Mandantennamen, Nummern etc. Diese wollte ich entweder nach auf- oder absteigender Kennziffer markieren, oder aber alphabetisch.

Funtkioniert das mit Bordmitteln, oder muss ich da Externes einsetzen?

War früher mal "Bauknecht" in ner Werkstatt für PCs (allerdings selbst zusammengestellt, keine grosse Kette), dort hab ich sicherlich hundert Brenner oder so verbaut, und hatte NOCH NIE ein Problem mit Slave-Brennern. Es kommt halt auch immer drauf an, was noch an dem Kanal hängt, immerhin gibt es ja trotz aller Standards immernoch Probleme von Gerät zu Gerät.

Auch wenn es jetzt gelöst ist, kleiner Beitrag:

Unter XP hatte ich auch schon das Problem, dass die Nero-Software sich mit dem XP-eigenen Brennprogramm gebissen hat. Hat sich folgendermassen geäussert:

Eine CD lies sich mit nero wunderbar brennen, danach aber musste man Nero schliessen und neu starten, oder aber über den Taskmanager die Brenn-exe von XP beenden. Jetzt fragt mich aber nur nicht mehr, wie die sich nennt...

Kann es sein, dass die Kiste automatisch eine IP-Adresse zugewiesen bekommen sollte, dies aber nicht funtkioniert? Dann kann es nämlich zu derartigen Hängern kommen.

Ein ganz ähnlihces Problem hatte ich desletzt bei mir selbst, ich hatte unter Anderem auch ein ZIP250 bei mir drin, aber aus Mangel an Stromanschlüssen nur das Datenkabel, nicht jedoch die Stromversorgung angeschlossen. Die Kiste hat eeeeeewig gebracuht, bis sie über den Startbildschirm herauskam. Datenkabel abgezogen oder aber Strom angeschlossen, alles OK.

Original geschrieben von grizzly999

Das betrifft aber nur den automaischen Restart nach einem BlueScreen. Nach Aufteten eines BlueScreens startet er dann von selber durch. Ohne das Häkchen bleibt er im BlueScreen stehen, bis er ausgeschaltet oder resetet wird. D.h. gegen plötzliches unerwartetes Rebooten hilft dise Einstellung nichts. Das einzige was sie helfen kann, und deshalb sehe ich sie als sinvoll an, ist, dass ich in aller Ruhe den BlueScreen analysieren kann, ansonsten sind die Rechner heute so schnell, dass man kaum noch den BSOD selber sieht.

 

Ursachen für plötzliches Rebooten zu finden ist schwierig. neben Hardwaredefekten (meist CPU oder RAM) kommt auch sehr häufig eine Überhitzung des Prozessors in Frage. Mit einer Software- oder BIOS-Temperaturüberwachung kann man da eher was sagen, oder Fühlprobe machen. Ich hatte das bei mir in den vergangenen zwölf Monaten schon bei drei Rechnern.

 

grizzly999

Bei einem Überhitzen des Proz kommt es eher zu eingefrorenen Rechner, zumnidest IMHE.

Ein P-III oder P-IV taktet runter, ein Duron/Athlon nicht. Zu merken spätestens an einem Knall oder dem Schmorgeruch.

Der RDP-Client 5.1 ist in WinXP bereits integriert. Das funktioniert auch wunderbar, denn auf meinem Laptop läuft XP Prof und damit komme ich wunderbar in die Firmendomäne via RAS/VPN.

Du kannnst Dateien verschieben, ohne dass sich die "Freier Speicher"-Anzeige verändert. Ist das so richtig?

Was hast Du denn für Platten drin und wie verteilen sich die Partitionen darauf?

*kaffeesatz auspack*

*im kaffeesatz rumstocher und -les*

Was bedeutet bei Dir denn Platte abgestürtzt?

Findet er sie im BIOS oder nicht? Gibt sie mechnische Geräusche von sich, die sie vorher noch nicht hatte?

==>Wenn Du nichts da dem System geändert hast, dann wäre eine Möglichkeit, dass Dein IDE-Kabel hin ist. Merkwürdig aber nicht unmöglich.

==> Geh mal ins Internet und auf die Homepage des Herstellers der Platte, lade Dir dort ein Diagnoseprogramm herunter, die sind bootfähig, und lass das mal drüberlaufen. Bringt das keinen Fehler, dann hast Du vermutlich ein Softwareproblem.

==> Boote mit einer anderen Systemplatte und lass Deine jetzige Platte als Slave mitlaufen. Schau von der Testplatte dann über Windows mal auf die Andere drauf. Dann siehst Du, ob Du wirklich Daten verloren hast oder nicht.

Hast Du denn Kennwortrichtlinien definiert? Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob das bereits das Anlegen des Benutzers verhindert, wenn Du zum Beispiel eine Mindestlänge angegeben hast oder nicht... Falls man dann einen anlegen kann, dann könnte das wohl schon Probleme geben.

Hi!

hatte genau das gleiche Problem, und da war es wirklich eine versäumte Aktivierung der Lizenzen. Wenn der Terminaldienst am Laufen ist, dann benötigt man IMHO den Lizenzserver, hier lassen sich die Lizenzen auch aktivieren. Online zwar etwas langwierig, telefonisch habe ich da bessere Erfahrungen gemacht.

Aber nur zum Verständniss: Es geht hier um die CALs, nicht um Terminalserverzugriffslizenzen! Diese sind nämlich bei Win2KProf bereits dabei.

Original geschrieben von Cyco

Hi Dr. Melzer!

 

Wo liegt zwischen diesen zwei "10x W2K Professional und

10x W2K CAL" der Unterschied?

Das ich für jede Workstation ein CAL benötige ist mir schon klar, aber wozu die zusätzlichen 10x W2K CAL ??

 

Danke

 

gruß

Cyco

Um mit einer Workstation in einer Domäne auf einen W2K-Server zugreifen zu dürfen, braucht man nicht nur Serverlizenzen und Clientlizenzen, sondern auch noch gesonderte Zugriffslizenzen, die CALs (Client Access License).

Windows 2000 Professional bringt diese nicht mit, sondern lediglich die Terminal Service Cliet License.

Das ist schlicht und einfach der Grund, warum man diese CALs braucht. Technisch gesehen werden sie nicht benötigt.

Hi!

Ich habe mal nach ein paar Links gekramt, die sich mit diesem Thema befassen. Hoffe mal, dass sie hilfreich sind, weenn nicht, dann ignorieren... :)

http://searchwin2000.techtarget.com/tip/1,289483,sid1_gci799723,00.html

http://www.svrops.com/svrops/documents/fsmo.htm

Tritt dieses Problem bei allen Maschinen auf, oder nur bei einer oder zwei bestimmten?

Ich würde

1.) Ein anderes IDE-Kabel testen.

2.) Brenner alleine an den gleichen BUS hängen.

3.) Brenner alleine an den Secondary hängen.

Tut sich dann nichts, würde ich auf einen defekten Brenner tippen. Ich hatte ein ähnliches Problem auch mal mit einem Ricoh-Brenner, hier lies es sich dadurch lösen, dass ich das Gerät umgejumpert habe. Allerdings bin ich mir fast sicher, dass es eher ein Zufall war als alles Andere. Testen kannst es spasseshalber ja trotzdem mal.

P.S.: Ach ja, hast Du die Möglichkeit, den Brenner in einem anderen System zu testen, in der Firma oder bei nem Kumpel oder so? Ich bin mir nämlich nicht ganz sicher, aber die (U)DMA-Geschichte könnte eventuell auch mit einer defekten Geräteinstallation zusammenhängen... Aber das Obige ist wohl eher der richtige Lösungsweg.

Hallo!

Folgendes Problem: Ich hab hier ne Windows2000-Domäne, an der hängen fast ausschliesslich Win2K-Prof-Clients. Bei zwei der Clients geht nach einiger Zeit zu einem "Ausklinken" der Netzwerkumgebung, will sagen: Ich melde mich an, die Netzwerkverbindungen gemäss Netlogon-Script werden wunderbar erstellt, alles kein Problem. Warte ich aber eine Zeit (eine Stunde oder so) und öffne dann die Netzwerkumgebung, dann sehe ich vorübergehend noch genau ein Laptop, und danach nichts mehr. Ausgesprochen frustrierend. :(

Ich erinnere mich dunkel daran, dass es bei W2K einen Timeout gibt, der auf einen bestimmten Wert ab Installation gesetzt ist. Allerdings wundere ich mich darüber, dass die anderen, ebenfalls per RIS installierten Geräte dieses Problem nicht aufweisen.

Kennt hier jemand diesen Registrierungsschlüssel bzw. den Wert, den es einzutragen gilt?

Wenns die tatsächlich ist, dann ja. Wenn nicht, dann überschreibt aber eine Low-Level-Formatierung auch den Bootsektor.

P.S.: Auf das Risiko hab ich hingewiesen... ;) Aber hast schon recht, ich dachte nur, wenn es tatsächlich keine BIOS-Einstellung ist, dann wäre das ebenfalls eine Möglichkeit. Nichts für ungut.

Kannst Du die Daten der CD auf die Platte kopieren (z.B. mit einer Bootdisk und SCSI-CDROM-Treiber) und dann installieren?

Unter XP ist ein plötzlicher Neustart häufig die Folge eines "Blue-Screens", der aber nicht angezeigt wird, da ein sofortiger NEustart eingestellt ist.

Ändern lässt sich die Einstellung unter \Arbeitsplatz\Eigenschaften\Starten und Wiederherstellen\Systemfehler\Automatischer Neustart.

Wenn Du diesen Haken entfernst (ich denke mal, der ist bei Dir gesetzt), dann wird er Dir beim nächsten "Neustart" einen BSOD anzeigen... ;)

Original geschrieben von zuschauer

Hi net_killa !

 

McAbflug hat Dir doch schon gesagt, wie Du Dein Problem löst !

Win9x kann nur installiert werden, wenn die Virusüberwachung im Bios ausgeschaltet ist !

 

@Blacky: Beim Formatieren wird keineswegs der Bootsector mit überschrieben, auch unter DOS nicht.

Jo, da sollte es schon ein Low-Level-Format sein, allerdings kann das bei älteren Platten manchmal Probleme geben, also vorsicht.

In dem Link hier (nur ne Google-Seite) werden entsprechende Tools aufgezeigt. Es empfiehlt sich, den Typ und Hersteller der Platte herauszubekommen und dann auf der Herstellerseite nach dem entsprechenden Tool zu suchen.

http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=lowlevel+format&meta=

(P.S.: Schau Dir vielleicht trotzdem das BIOS nochmal an, das ist nämlich normalerweise ein echt typischer Fehler... :D )

Hallo erstmal!

Hab noch eine Idee, ich hoffe mal, dass ich das nicht überlesen habe:

Es gibt auch NTFS-fähiges DOS, ich denke auch, dass es in der jeweils neusten Version auch mit dem XP-NTFS umgehen kann.

Ich hab hier mal nen Link, ist allerdings nur ein Trial, in dem Du IMHO nur NTFS lesen kannst. Die Vollversion ist aber meines Wissens nach nicht sonderlich teuer:

http://www.downseek.com/download/21157.asp