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  1. Hi dstaemmler kann es sein, dass der oder die MX Einträge für den Exchange beim Provider nicht an erster Stelle aufscheinen? Grüße
  2. Hi wn_noob Ich würde den 100-er Switch gegen einen geeigneten 1000-er tauschen und nicht zusätzlich kaskadieren - wozu auch? CAT7 Verkabelung ist keine Frage der Kabellänge sondern der Technik und zudem eine Kostenfrage, die sich im privaten Bereich klar mit NEIN beantworten lässt. CAT6 spezifiziert ein Verkabelungssystem mit einer Bandbreite von 200-250 MHz und bietet eine höhere Störsicherheit. Allerdings ist bei der Verlegung und hier speziell im Steckerbereich enorm aufzupassen. Im privaten Bereich NEIN ! CAT5e im GBit-Netz ist ein Standard bis 100MHz, Gigabit-Netze funktionieren in der Praxis mit 80 MHz, hast du eine CAT5 Verkabelung und willst diese im GBit-Netz verwenden ist eine Leistungsmessung nach CAT5e-Standard zu empfehlen um sicher zu stellen, dass die Geschwindigkeiten auch erreicht werden können. Ob sich dieses im privaten Bereich auszahlt sei dahingestellt - der Wechsel auf CAT5e wird bei 4 Kabeln höchstwahrscheinlich günstiger sein sein. LG database
  3. Guten Morgen an alle! Die Arbeiten sind nun abgeschlossen und ich melde mich noch mal mit der Erfolgsmeldung. Die besagten Profile wurden auf ein externes Laufwerk zu Sicherheit kopiert, danach die Partition auf dem DC dekomprimiert. Wie es aussieht habe ich dabei keinerlei Datenverlust erlitten. Nach einem weiteren Intensiv-Scan konnten in den Profilen noch 2 Trojanervarianten isoliert und gelöscht werden. Das System läuft nun seit 4 Tagen fehlerfrei und - was mich nach der Dekomprimierung nicht sonderlich erstaunt - flotter als zuvor! Die unsicheren Vollbackups wurden danach verworfen und durch neue ersetzt, Proxy neu Konfiguriert und die Verursacher des Problems entsprechend diszipliniert. Ich bedanke mich bei allen Schreibern für ihre Antworten - alles Gute für Euch ! Grüße database
  4. @Dirk Werde das ASAP vornehmen ... Vielen Dank bislang, ich melde mich wieder wenn's was Neues gibt database
  5. @lefg, @dirk Stimmt, ich hab' den Mist nicht erfunden, ich darfs nur ausbaden :-( Aktuelles Vollbackup ist vorhanden - jedoch ist dieses VERMUTLICH auch infiziert, weshalb ich ja auch den Intensiv-Scan durchführen wollte - um dann von dem überprüften Datenbanstand wiederum ein neues sauberes Vollbackup zu machen. Ich dachte die Dekomprimierung mit einem Admin-Konto ohne Servergespeichertem Profil (bzw. ein Profil auf einem anderen Server) zu machen um so keine Zugriffe auf die komprimierte Partition zur Laufzeit der Dekomprimierung zu haben.
  6. Hi all! Mein Kollege Vorgänger hatte einst die glorreiche Idee die servergespeicherten Benutzerprofile auf einem komprimierten Laufwerk am DC zu hinterlegen. Nach einem ziemlich unangenehmen Befall durch mehrere Trojaner-Varianten will und muss ich mich nun auch um die Gesundheit der Profile kümmern und wollte einen Intensiv-Scan mit unserer Anti-Virenlösung NOD32 auf eben diesem komprimierten Laufwerk durchführen. Das Ergebnis war nach eineigen Funden dass das System nach ungefähr der Hälfte der zu scannenden Daten eiskalt durchstartete. Da ich vermute, dass der Intensiv-Scan auf einem komprimierten Laufwerk irgendwas an der Integrität des Dateisystems bewirkt und der DC deshalb durchstartet, erwäge ich eine Dekomprimierung der gesamten Partition. Kann ich davon ausgehen, dass dieses Vorhaben gelingt ohne die Profile zu verlieren oder gibt es in der Richtung negative Erfahrungen? Vielen Dank für eure kompetenten Antworten im Voraus database System W2K3 / PDC / DNS / AD / RAID 5
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