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G-KA

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Alle erstellten Inhalte von G-KA

  1. Ok... Also bei den Festplattenlaufwerken kommt dann auch die Option "Schattenkopien konfigurieren". Beim Laufwerk D (DVD) ist das zwar nicht der Fall, aber wenn man es bei einer der HDDs diesen Menüpunkt anwählt, kommt das Schattenkopienkonfigurationsfenster. Das Ergebnis habe ich als Screenshot beigefügt. Und wie geht es dann weiter? Man kann hier nämlich nur aktivieren und deaktivieren und nicht entsprechende Laufwerke entfernen. Und das, was als erstes Laufwerk angezeigt ist, ist auch gar nicht das DVD-Laufwerk, sondern eine HDD, die für die Serversicherung verwandt wird (238455 MB Speicherplatz insgesamt). Laufwerk D (DVD) erscheint also gar nicht in der Liste.
  2. Ok, und wo ist diese Funktion - die Konfiguration der Schattenkopieerstellung - auf SBS2008 bzw. Windows Server 2008 genau zu finden? Die Windows-Hilfe liefert bei dem Suchbegriff "Schattenkopieerstellung" nämlich 0 Suchergebnisse! Und bei dem Begriff "Schattenkopie" finde ich zumindest keine laufwerksspezifischen Ergebnisse.
  3. Hallo! Wenn man nach der Installation die Laufwerksbuchstaben ändert (nicht das Systemlaufwerk C) und anschließend vom Dateidienste-Rollendienst mit Hinweis auf vssadmin.exe und Laufzerk D, was nun mein DVD-Laufwerk ist, folgende Fehlermeldung erhält: "VSS-Admin: Es kann keine Schattenkopie erstellt werden. Der angegebene Schattenkopie-Anbieter unterstützt die Schattenkopieerstellung des angegebenen Volumens nicht." Wie behebt man einen solchen Fehler am sinnvollsten: Dateidienste deinstallieren und wieder neu installieren? Oder Dienste beenden und wieder neu starten? Oder gibt es einen anderen Lösungsweg? Installierte Rollendienste: - Dateiserver - Ressourcenmanager für Dateiserver - Windows-Suchdienst laufende Systemdienste: - Ressourcenmanager für Dateiserver / SRMSVC (wird ausgeführt / automatisch / ja) - Server / LanmanServer (wird ausgeführt / automatisch / ja) - Speicherbericht-Manager für Dateiserver / SRMReports (wird ausgeführt / manuell / nein) - Windows-Suche / wsearch (wird ausgeführt / automatisch / ja) Ereignis: Ebene: Fehler / Ereignis-ID: 7001 / Datum und Uhrzeit: jeden Tag um 12 Uhr bzw. 7 Uhr / Quelle: VSS
  4. @ LukasB: Da der Server-Manager meines SBS derzeit lediglich eine Warnmeldung aufweist und der Server ansonsten anscheinend fehlerfrei läuft, sehe ich eigentlich keinen Grund, ihn zu plätten.
  5. @Stephan Betken: Zitat: Den Windows-DHCP-Server kann man nicht mal annähernd vollständig mit einem DHCP-Server eines Routers ersetzen. Der Windows-DHCP-Server hat wesentlich mehr Funktionen. Wie groß müsste ein Router denn eigenentlich dimensioniert sein, dass er dazu in der Lage ist? Wäre beispielsweise ein ZyXEL ZyWall 100/200 dazu in der Lage? Falls nein: Was ist denn dann der Sinn eines solchen Geräts? Denn soetwas holt sich doch schließlich niemand, um es in einer Windows-Arbeitsgruppe zu installieren. Ist es tatsächlich so, dass man generell keine Hardware-Router zusätzlich installiert, wenn man einen Windows-Server laufen hat?
  6. So wie es sich nun darstellt, liegt es wohl maßgeblich am Router. Bei einem 3Com 3CR860-95 Router (technischer Stand schätzungsweise 2003) gibt es im DHCP-Feld keine Möglichkeit zur DNS-Serverangabe. Bei einem Linksys RV042 (also einem aktuellen Modell) wird man dagegen auf der DHCP-Konfigurationsseite explizit zur Eingabe des DNS-Servers aufgefordert (Vermerk *required*), wobei man die IPs von bis zu 2 DNS-Server angeben kann (in meinem Fall wäre es dann wohl nur eine, nämlich die des SBS) und auch die Eingabe der IP eines WINS-Servers ist möglich. Ich habe es zwar noch nicht ausprobiert aber ich gehe mal davon aus, dass man dann - nach erfolgter Deinstallation der DHCP-Rolle auf dem SBS - bei Eingaben wie http://connect/ bzw. http://companyweb/ das gewünschte Ergebnis erhält. Wenn dem so sein sollte, kann man dann davon ausgehen, dass auch alles andere auf dem SBS funktioniert? Oder ist der Linksys RV042-Router immer noch eine Nummer "zu klein", wenn man den DHCP-Dienst des SBS vollständig ersetzen will? Und wenn der SBS ausgeschaltet ist, werde ich sicherlich trotz fehlendem DNS-Server weiterhin ins Internet gelangen, da es sich bei dem DNS-Server schließlich nicht um den DNS-Server für das Internet, sondern um den DNS-Server für das LAN handelt! Insofern dürfte die Anmerkung von XP-Fan wohl unangebracht sein.
  7. So, wie es aussieht, muss man die entsprechenden Gruppen in der Active Directory selbst anlegen und dann die entsprechenden Benutzer bzw. Computer den Gruppen zuweisen. Anschließend findet man die Gruppen dann im Pfad und gibt die Gruppennamen wie erstellt an. So werden diese dann auch gefunden. Hat es einen bestimmten Grund, dass einem so eine Frage hier nicht beantwortet wird, sodass man sie selbst beantworten muss?!
  8. Hallo! In welchem Eingabeformat muss man beim Terminaldienstegate-Manager in der Registerkarte Terminaldienste-Verbindungsauthorisierungsrichtlinie die Objektnamen der Benutzergruppe und Clientcomputergruppe bei *Gruppe hinzufügen* bzw. *Gruppe wählen* eingeben, damit die Eingabe erfolgreich ist und man nicht die Meldung *Name nicht gefunden* erhält, wenn man auf *Namen überprüfen* klickt? Ich hätte gerne ein konkretes Eingabebeispiel für 2 Benutzer bzw. 2 Computer.
  9. Wenn der SBS nicht läuft, kann durchaus gearbeitet werden. Man muss eben dazu Datenordner auf dem Client haben, die man in regelmäßigen Abständen mit dem Server synchronisiert. 2 Server zu diesem Zweck ("DHCP-Redundanz") sind in meinem Falle Unsinn, da hierzu der Aufwand, die Mehrkosten und der Mehrstromverbrauch in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Das ich mit der Aufteilung des DHCP-Dienstes in zwei Dienste Recht habe, beweist die Beschreibung des DHCP-Serverdienstes, die sicherlich deutlich komplexer ist als bei einem Router-DHCP-Dienst. Diese lautet nämlich: ------- Diese Funktion führt die TCP/IP-Konfiguration für DHCP-Clients, einschließlich dynamischer Zuweisung von IP-Adressen, Festlegen der WINS- und DNS-Server und verbindungsspezifischer DNS-Namen, durch. Wenn der Dienst beendet wird, kann der DHCP-Server keine TCP/IP-Konfiguration für Clients durchführen. Wenn der Dienst deaktiviert wird, können Dienste, die explizit davon abhängen, nicht gestartet werden. ------- Zwar gibt es keine weiteren, direkten Dienste-Abhängigkeiten von diesem Dienst (Registerkarte Abhängigkeiten), aber dafür ist eben bereits sehr vieles in diesem Dienst integriert, ohne das ein korrekter Betrieb offensichtlich nicht möglich ist. Insofern kann man SBS bzw. Windows-Server ohne DHCP-Server-Dienst offensichtlich getrost vergessen. Umso erstaunlicher ist natürlich, dass bei der Deinstallation des Dienstes kein entsprechender Warnhinweis erscheint.
  10. Also eigentlich gehe ich schon davon aus, dass man dadurch eine "DHCP-Dienst-redundante Lösung" erhält, wenn man jedem PC eine feste IP sowie den Standardgateway zuweist. Jedenfalls gehe ich schon davon aus, dass jeder PC dann, wenn der Server down ist, den Router und damit eine Verbindung ins Internet findet. Kennt jemand sozusagen noch eine bessere "DHCP-Dienst-redundante" Lösung in Verbindung mit einem Server- bzw. Domänennetzwerk?
  11. Wenn es möglich ist - und darauf bezieht sich meine Eingangsfragestellung - wie muss man es denn dann konfigurieren, dass DHCP-IP-Zuweisung über den Router läuft und alles andere auf dem Server einwandfrei und ohne Einschränkungen funktioniert? An den DNS-Diensten habe ich nichts geändert. Sowohl der DNS-Client-Dienst wie auch der DNS-Server-Dienst ist gestartet. Und der DHCP-Client-Dienst läuft natürlich auch. Ich hatte nur die DHCP-Rolle und damit meines Wissens nur den DHCP-Server-Dienst deinstalliert. Das ist doch so, oder ist in der DHCP-Rolle noch etwas anderes enthalten als der DHCP-Server-Dienst? Ansonsten lässt sich die Aufgabenstellung natürlich auch anders lösen: Router-DHCP deaktivieren, Server-DHCP aktivieren und jedem PC eine feste IP zuweisen.
  12. Ich habe die Standardversion und mein Server ist sicherlich nicht so überbelastet, dass die Terminalserverdienste nicht auch darauf laufen könnten.
  13. G-KA

    DynDNS-Anbieter

    Verstehe ich das richtig, dass es in der Premium-Version hiermit ------ Ability to update any hostname with dynamically changed IP address using standard update clients (Dynamic DNS feature for your domain name). ------ dahingehend funktioniert, dass ich meine Domain, die bei meinem Provider und nicht bei dyndns gehostet ist, für dyndns-Zwecke nutzen kann?
  14. Ok, danke für die Rückmeldungen. Aber erstaunlich ist das ganze schon, wenn man überlegt, wie viele Dienste auf dem Server-System installiert sind und dass dann letztlich alles an dem Dienst *DHCP-Server* sozusagen "dranhängt". Ich denke, man hätte dies sicherlich in zwei Dienste aufteilen können, sodass man weiterhin den Router-DHCP-Dienst verwenden kann, was ja an und für sich naheliegend ist. Aber vermutlich hat es etwas mit Geschäftspolitik zu tun, da so die Installationshürden letztlich höhergesetzt sind bzw. man länger braucht, bis man sich den erforderlichen Mindestüberblick angeeignet hat.
  15. G-KA

    DynDNS-Anbieter

    Nenne mir bitte mal den entsprechenden Link, dem man das entnehmen kann.
  16. Was passiert, wenn man die Server-IP nicht als bevorzugter DNS des Client einträgt? Diese hatte ich bisher nämlich nicht eingetragen. Wenn der Server (DHCP) down ist und der Client, nachdem er ausgeschaltet war, neu gestartet wird, dann hat er doch keine IP-Leasetime mehr und wird vergeblich versuchen, eine neue IP zu beziehen, oder? Gibt es keine Möglichkeit, IPs vom DHCP-Dienst des Routers zu beziehen und den DHCP-Dienst von SBS2008 zusätzlich für alle sonstigen Zwecke zu verwenden?
  17. Das ist schon klar. Die Terminalrollendienste sind installiert. Dass es bei mir bisher nicht richtig funktioniert hat, liegt wohl auch daran, dass ich DHCP entfernt habe, da ich den DHCP-Dienst des Routers nutzen wollte. Nachdem ich beim XP-Client bei den TCP/IP-Angaben die IP des Servers beim Punkt DNS eingetragen hatte, kam ich immerhin bis zur Benutzernamen u. Passwortabfrage, nachdem ich den Taschenrechner auf dem Remoteclient angeklickt hatte. Weiter ging es dann aber nicht. Es liegt also wohl an der DHCP-Deinstallation! Sehr erstaunlich, denn mit IP-Zuweisungen hat das doch eigentlich nichts zu tun! Gibt es eine Alternative auf DNS-Basis (Einstellungen, etc.)?
  18. Hallo! Kann mir jemand ein sinnvolles Anwendungsbeispiel für eine RemoteApp im office-Bereich in Verbindung mit SBS2008 nennen? Wie ist die Vorgehensweise, wenn ich beispielsweise den Taschenrechner als RemoteApp testweise verfügbar machen möchte, da bei mir beim Punkt "Argumente" *deaktiviert* steht.
  19. Danke für die Rückmeldungen. Wenn ich DHCP auf dem Server nicht verwenden möchte, da sonst die anderen PCs bei heruntergefahrenem Server (Erprobungs- bzw. Testphase) IP- bzw. Internet-Probleme haben (das ist der Nachteil, zumal das Server-Neustarten immer recht langwierig ist), sind dann am Server neben der geänderten TCP/IP-Einstellungen sonst noch Einstellungen vorzunehmen? Welche Features funtionieren dann nicht mehr? Und was ist mit AD gemeint?
  20. Aus Handlingüberlegungen müsste es doch eigentlich zwekmäßig sein, wenn man den DHCP-Dienst von einem Router anstelle des Servers ausführen lässt. Hat dies für andere Dienste, Features/Funktionen, Rollen, die auf dem Server laufen, irgendwelche negativen Auswirkungen, wenn DHCP nicht installiert ist oder deaktiviert ist?
  21. G-KA

    DynDNS-Anbieter

    Meines Wissens unterstützt dyndns.org bzw.dyndns.com keine eigenen Domains bzw. Subdomains.
  22. Hallo! Gibt es noch eine Alternative zu dem Anbieter dns2go.com, wenn man eine eigene, vorhandene Subdomain für DynDNS-Zwecke verwenden möchte?
  23. Wenn man in der Hostsliste des VPN-Client Rechnernamen wie auch Nas-Namen den jeweiligen IPs zugeordnet hat, lässt sich beides mit Namen bei der VPN-Verbindung anpingen. Ansonsten funktioniert es nur mit IP.
  24. G-KA

    SBS2008 und Zertifikate

    Durch kopieren und einfügen? Oder wie würde man das Zertifikat in diesem Fall installieren?! Und wenn ja, in welchem Ordner werden solche Zertifikate gespeichert?
  25. Jetzt stellt sich bei mir aber das Problem, dass ich die SAM-Datei weder öffnen, noch kopieren kann, da sie von einem anderen Programm verwendet wird. Auch im abgesicherten Modus funktioniert es nicht. Welches ist die beste bzw. schnellste Methode, an die Datei heranzukommen, wenn sich das Betriebssystem auf der Festplatte eines Notebooks befindet, und man daher die HDD nicht einfach ausbauen kann, um sie dann über ein externes Festplattengehäuse an einem anderen PC auszulesen? Spontan würde mir hierzu ein Partitionsimage im laufenden Betrieb einfallen, was jedoch keine Änderungsmöglichkeit der SAM-Datei auf der Ursprungs-HDD ermöglicht. Welche zweckmäßigen Möglichkeiten gibt es also in diesem Fall sonst noch?
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