Mr.Green

Thanx. Es wäre nett, wenn Ihr mir noch sagen könntet, wo ich auf den beiden Seiten die Infos zur Installation mit MS SQL Server 2000 finden kann. Ach ja, die aktuelle Fehlermeldung bei der Installation: ... und natürlich steht auch dort, dass WSUS mit MS SQL Server 2000 funktioniert. ... und natürlich steht dort trotzdem keine einzige Info zur Installation mit MS SQL Server 2000. ... und natürlich ist auf dem Server sehr wohl ein Datenbankserver installiert (MS SQL Server 2000).

Danke schon mal für die Links, denen ich entnehmen konnte, dass mein WSUS mit MS SQL Server 2000 laufen sollte. Ob es dabei Probleme mit anderen SQL-basierenden Applikationen geben kann, konnte ich jedoch nicht finden. Ich weiß außerdem, dass ich eine neue Instanz erstellen und die "nested triggers" Option (was auch immer das sein mag) aktivieren soll. Nur wie und wo ich das mache finde ich in keinem der Dokumente. Die Step-by-Step-Anleitung gibts ja leider nur auf MSDE-Basis. Wäre nett, wenn Ihr mir weiter helfen könntet...

Aktuell läuft bei mir ein SUS auf einem W2k-Server (kein DC), den ich gerne auf WSUS updaten möchte. Auf dem Server ist bereits ein MS SQL 2000 Server für LANDesk Management Suite installiert. Kann ich den SQL Server problemlos für mein WSUS verwenden oder kann es dabei zu Problemen mit dem LANDesk kommen? Des weiteren finde ich in den WSUS-Dokus keine Info, was ich wie auf dem SQL Server konfigurieren muss (neue Instanz, etc), da die Dokus nur auf MSDE bauen. Wäre nett, wenn Ihr mir auch dort weiter helfen könntet.

Ich habe momentan bzgl. meiner w2k-Server meiner Meinung nach nicht gerade die beste Ausfallsicherheit, deswegen würde ich mich mit ein paar Fragen dazu gerne vertrauensvoll an Euch wenden. Ich hoffe, mir kann der eine oder andere ein paar Infos dazu geben. Meine aktuelle w2k Server Umgebung sieht folgendermaßen aus: - 1 w2k Server als DC mit DHCP und DNS - 1 w2k Server als DC (Abgleich mit 1. DC funktioniert) - 1 w2k Server als RIS-Server - Die ersten beiden werden täglich auf Band gesichert. Sollte der 1. Server aus welchen Gründen auch immer ausfallen, würde nach aktuellem Stand also weder DNS noch DHCP funktionieren. Jetzt meine Fragen bzgl. der Ausfallsicherheit: - Gibts dafür denn irgendwelche Möglichkeiten, den 2. DC als vollwertigen Ausfallserver für den 1. zu konfigurieren? - Ist ein 1:1 Abgleich von 2 DHCP bzw. DNS Servern problemlos möglich? - Wo finde ich entsprechende Dokus? Und wenn das alles so nicht funktionieren sollte... - Welche anderen Möglichkeiten habe ich? Danke schon mal für Eure Mühe Christian

Wenn Du den BINLSVC meinst... hab ich gerade gemacht, immer noch der gleiche Fehler. Trotzdem danke für den Tipp. Hat sonst noch jemand Ideen bzw. Ansatzpunkte?

Seit etwa 4 Jahren habe ich mittlerweile einen RIS-Server auf Windows 2000 laufen, immer problemlos. Ob es etwas mit der zwischenzeitlichen Installation von Acronis True Image zu tun hat, weiß ich nicht, bei meinem letzten Versuch, einen jungfräulichen PC mit RIS zu installieren, bekomme ich bei jedem Versuch vom Netz zu booten nur die Meldung "PXE_E53: No boot filename recieved". Der RIS Server scheint nicht mehr zu antworten. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Woran kann das liegen, welche Dienste müssen laufen, etc...? Wäre nett, wenn Ihr mir weiter helfen könntet.

Der Punkt "Windows Media Player" ist bei mir an der Stelle nicht vorhanden (W2k), war ursprünglich auch mein erster Gedanke. Gibts denn ne Möglichkeit das noch hinzuzufügen?

Zu gunsten unserer verfügbaren DSL-Bandbreite möchte ich gerne bestimmten Usergruppen verbieten, über den Windows Media Player Streams aus dem Internet abzuspielen (z.B. Internetradio hören). Ein Proxyserver ist zwar vorhanden, allerdings lässt der nicht wirklich viele Konfigurationsmöglichkeiten zu. Deshalb hatte ich die Überlegung, die Proxykonfiguration des WMP zu deaktivieren, so dass er keine Verbindung nach draußen bekommt. Gibt es denn eine Möglichkeit, den Media Player per Gruppenrichtlinien vom AD aus entsprechend zu konfigurieren? Ich konnte bisher nichts entsprechendes finden. Wäre nett, wenn Ihr mir helfen könntet.

Gibts bei der Installation der MSI Pakete denn nicht die gleichen Probleme (Fehlende Berechtigungen) wenn die übers Logon-Skript laufen? Schade ist auch, dass auf der von Dir verlinkten Seite zwar von "kostenlos" die Rede ist, auf der Downloadseite ists dann aber doch mit Kosten verbunden bzw nur ne Demoversion für 15 Tage. Edit: Bei Google heißt der zitierte Abschnitt der Website noch "... can now download WinINSTALL LE 2003 for their NO-COST solution ...", auf der Herstellerseite wurde aber aus dem "NO-COST" wohl vor kurzem ein "LOW-COST".

Ich würde gerne bei allen Domänenbenutzern übers Logon-Skript Schriften installieren, die für bestimmte firmeninterne Applikationen benötigt werden. Den Usern fehlt dafür allerdings die Berechtigung. Voraussetzung sind ja Schreibrechte auf das Verzeichnis C:\WINNT\Fonts und den Registry Key HKLM\SOFTWARE\Microsoft\WindowsNT\CurrentVersion\Fonts. Kennt jemand diese Situation oder hat ne Idee um allen Mitgliedern der AD-Gruppe "Domänen-Benutzer" zentral die entsprechenden Berechtigungen zu geben ohne jedes System einzeln anzufassen? Danke schon mal für Euer Bemühen.

Um manuell administrative Sachen zu erledigen während ein Standarduser angemeldet ist, öffne ich gerne über die Schnellstartleiste eine Instanz des Internet Explorers per "Ausführen als" mit einem Admin-Account. Das funktioniert normalerweise auch ganz gut z.B. Installieren einer Anwendung aus Netzlaufwerken mit eingeschränkten Zugriffsrechten oder zum Konfigurieren eines Druckers. Bei einer aktuellen Installation (die auch als RIS-Image dienen soll) erhalte ich nach dem "Ausführen als" und dem anschließenden Authentifizieren allerdings die folgende Meldung: Das Verzeichnis ist definitiv vorhanden, und mit einem Linksklick auf das gleiche Icon lässt sich der IE sowohl als Standarduser als auch als Admin ganz normal öffnen. Es handelt sich dabei übrigens um den IE6 SP1 auf einem W2k SP4 System. Die Berechtigungen hab ich nochmals überprüft, sollten soweit passen. Für den Admin eh, aber auch für den Standarduser. Vielleicht kann mir jemand von Euch weiter helfen. Wäre nett.

Danke für Eure Antworten, der Grund des Problems ist mir durch Zufall aufgefallen: Im Laufe der Zeit hatten sich aufgrund unterschiedlicher Systeme und Konfigurationen mehr als 12 verschiedene Images angesammelt. Scheinbar werden im RIS-Screen allerdings max. 12 davon angezeigt. Ich konnte jetzt ein paar der ganz alten Images löschen, jetzt ist auch das CD-Image wieder aufgetaucht. Allerdings komme ich insgesamt dennoch über 12 verschiedene Abbilder, und so werden einige noch ausgeblendet. Wie sieht das bei Euch aus? Hat keiner von Euch mehr als 12 Images? Ich habe pro Hardwarekonfiguration (und davon haben wir mittlerweile 6 von Dell und 1 von FSC) mehrere Images für unterschiedliche Benutzergruppen (z.B. ohne / mit Office). Gibts da irgendwelche Möglichkeiten, die Images mehrerer Hardwarekompositionen zu einer zusammenzufassen oder das ganze anderweitig auf weniger Images zu komprimieren? Oder hab ich einfach ne Möglichkeit übersehen, mehr als 12 Images zur Auswahl zu bekommen? Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte, vielleicht auch mit nem Link zu ner entsprechenden Doku.

Im AD selbst habe ich keine Möglichkeit gefunden, Berechtigungen auf RIS-Abbilder zu vergeben. Angeblich sollen diese Einstellungen unter der Registerkarte Remoteinstallation/erweitert/Abbilder/Eigenschaften/Berechtigungen/Sicherheit zu finden sein, allerdings finde ich bei mir (W2k) keinen Bereich "Berechtigungen". Unter den Eigenschaften der Images findet sich immer nur eine Kurzinfo zum gewählten Abbild. Auf NTFS-Ebene sind übrigens alle Rechte okay. Sowohl auf Verzeichnisebene als auch daruntern (z.B. .sif Dateien). Hat noch jemand nen Tipp für mich?

Perfekt! Vielen Dank, ist echt ein nettes und angenehm zu bedienendes Tool.

Für die Musterinstallation eines Clients möchte ich das CD-Image via RIS installieren. Genau diese Images (eingelesene CDs) fehlen allerdings in der Übersicht der installierbaren Abbilder im blauen RIS-Screen. In seltenen Fällen tauchen diese Auswahlmöglichkeiten zwar schon noch auf (sehr sporadisch), allerdings nach Murphy eben nicht dann, wenn man sie braucht. Jemand ne Ahnung, woran das liegen kann?

Kennt von Euch jemand ne Möglichkeit, über die Kommandozeile bw. per Batch eine Partition zu erstellen? Mir gehts darum, einfach ne Diskette einzulegen, die mir nen jungfräulichen PC direkt über die autoexec.bat nach meinen Wünschen partitioniert. Früher ging das mal mit Powerquest Image Center (PqImgCtr.exe), das bei Drive Image 3 dabei war. Allerdings scheint das Probleme mit Partitionsgrößen über 10 GB zu haben. Wäre nett, wenn mir jemand nen Tipp geben könnte.

Für die RIS-Installation von 60 neuen Systemen habe ich jetzt die entsprechenden Images angelegt. Allerdings dauert die Komplettinstallation eines Systems mit gut 1 GB belegtem Plattenplatz fast 2 Stunden, während die Installation der vorherigen Systeme in weniger als 1 Stunde abgeschlossen waren. Meine erste Vermutung bzgl. dieser Zeitdifferenz geht in Richtung der Netzwerkkarte: Switchseitig ist der verwendete Port auf 100 Mb/s Fullduplex eingestellt, nach vollendeter Installation ist die Karte am System auch auf 100 Full konfiguriert. Kann es sein, dass während der RIS-Installation eine andere Übertragungsrate der Karte verwendet wird und die Installation deshalb so lange dauert? Gibts ne Möglichkeit das zu überprüfen bzw. Einfluss darauf zu nehmen?

Vielen Dank. Die NTFS-Berechtigungen auf das Verzeichnis hatte ich zwar schon etliche Male vorher überprüft, aber dennoch war das der entscheidende Hinweis. Einzig auf der index-Datei des www-root fehlten die Berechtigungen, alles andere war korrekt. Keine Ahnung wie das passiert ist.

Seit dem Update meiner LANDesk Software (, die u.a. ja auch den IIS verwendet) bekomme ich beim Aufruf der index-Seite des www-root eine (unerwünschte) Kennwortabfrage, die nur Administratoren zulässt. Prinzipiell wäre eine Authentifizierungsprüfung ja nicht schlecht, die allerdings direkt über den W2k Domänen Account laufen und nur Mitglieder der IT-Gruppe (nicht alle in "Administratoren") Zugriff gewähren müsste. Meine aktuelle Konfiguration der "Authentifizierungsmethoden" der Standardwebseite sieht folgendermaßen aus: Durch die aktivierte anonyme Anmeldung dürfte doch eigentlich gar keine Kennwortabfrage erscheinen, oder? Und woher kommt die Info mit den erlaubten Administratoren bzw. wo kann ich die IT-Gruppe als ewxklusiv berechtigte angeben?

@wirtnix: Was meinst Du mit Benutzerdatenbank? Das Problem tritt ja nur auf, wenn lokal ein neues Profil angelegt wird (Profile liegen auf den Clients), d.h. da kann schon mal nichts altes gespeichert sein. Und im User-Dokument des AD ist nichts davon erwähnt. Wo könnten also diese Altlasten herkommen?

Danke für Deine Antwort. Ich dachte das hab ich mit der folgenden Konfiguration schon gemacht? Was meinst Du mit anhängen? Genügts nicht, wie oben beschrieben den UNC-Pfad in der Ordnerumleitung anzugeben? Ich fände die Version mit den Netzlaufwerken ja schon komfortabler, aber wird nicht die "Eigene Dateien" Verknüpfung direkt bei der Anmeldung verbunden? Und die Drive-Letters werden (zumindest bei mir) erst im Anmeldeskript zugewiesen. Ach ja: Bei meiner Umgebung gehts im Allgemeinen um W2k, aber das wird ja sicher nicht sehr viel unterschiedlich sein zum genannten XP, oder?

Keiner ne Idee? Ich kann in die Gruppenrichtlinie eintragen was ich will, sie scheint einfach nicht zu greifen. Selbst wenn ich die Gruppenrichtlinie komplett raus nehme, passiert das gleiche. In der Registry gibts die folgenden Einträge, die dafür (mit?)verantwortlich sind: HKCU\Software\Windows\CurrentVersion\Explorer\Shell Folders: - Personal: *leer* - My Pictures: \\srv1\users\%username%\Eigene Bilder HKCU\Software\Windows\CurrentVersion\Explorer\User ShellFolders: - Personal: \\srv1\users\%username%\ - My Pictures: \\srv1\users\%username%\Eigene Bilder Sobald ich diese Schlüssel lokal am PC richtig abändere und ins "Default User" Profil schreibe, werden auch beim Neuerstellen eines Profils die "Eigenen Dateien" wieder auf den richtigen Server verknüpft. Aber eigentlich sollte doch die oben genannte Gruppenrichtlinie genau diesen Part übernehmen? Warum tut sie das nicht? Warum sind manuell abgeänderte Registry-Einträge hochrangiger als die Gruppenrichtlinien? Da kann ja jeder User eintragen was er möchte und umgeht somit die Vorgaben von "oben".

Seit kurzem hab ich folgendes Problem: Früher lagen die persönlichen Dateien der User auf dem Server srv1 im Pfad users\ und dann der Username. Im AD war ne entsprechende Gruppenrichtlinie angelegt: Benutzerkonfiguration\Windows-Einstellung\Ordnerumleitung\Eigene Dateien -> "Standard - Leitet alle Ordner auf den gleichen Pfad um" -> "\\srv1\users\%username%" Das hat soweit auch funktioniert. Seit einigen Wochen wurde allerdings dieser Bereich des srv1 von srv2 übernommen, srv1 existiert nicht mehr. Die Gruppenrichtlinie wurde entsprechend auf srv2 angepasst. Trotzdem versucht Windows beim Neuanlegen eines User-Profils auf srv1 zu verbinden, was natürlich nicht funktioniert und die Verknüpfung der Eigenen Dateien leer bleibt. Zudem ist direkt nach dem Anmelden Windows erst mal ne ganze Weile blockiert, weil keine Eigenen Dateien gefunden werden. Jemand ne Idee an was das liegen könnte und wie ich wirklich auf den neuen Server umstelle? Andere Richtlinien existieren nicht. Der Aufruf des Pfades inkl. Variable via DOS-Box (dir \\srv1\users\%username%) funktioniert ohne Probleme. Das Problem tritt auch nur beim Neuanlegen von Profilen auf. In allen vorhandenen Profilen verweisen die "Eigenen Dateien" korrekt und funktionsfähig auf srv2.

Hallo, vielleicht könnt Ihr mir bei der Entscheidung helfen und/oder n paar Tipps, Erfahrungen schildern. Speziell mit 2003 hab ich noch absolut nichts gemacht. Istzustand ist eine komplette Windows 2000 Umgebung (Server / Clients) u.a. mit nem Domaincontroller, nem 2. Domaincontroller mit weniger Leistung (nur als Backup) und einem Application Server auf dem z.B. Intel LANDesk Manager, SUS, Trendmicro Office Scan, RIS, etc laufen. Eine neue Software für eine Single Signon Umgebung (spezielle wegen unserer iSeries 400) benötigt jetzt allerdings nen Windows 2003er Server. - Ist es prinzipiell egal, welchen Server ich dahingehend update oder sollte ich was dabei beachten? - Kann ich nur einen DC updaten und den anderen auf 2000 lassen? - Ist abzusehen, dass eines oder mehrere der Programme auf dem Application Server Probleme mit 2003 haben? - Welchen Server würdet ihr updaten? Thanx schon mal für Eure Hilfe.

Vielen Dank Günther, die Sache mit dem Urlscan war Gold wert. Eine kleine Änderung in der urlscan.ini und alles hat wieder funktioniert: UseAllowExtensions=1 Stand vorher auf 0... Thanx Christian