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Forseti2003

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Beiträge erstellt von Forseti2003

  1. Okay, das hilft mir schonmal sehr viel weiter. Würde mich daher mal an den IE10 trauen in einer WTS-Umgebung.

     

    Gibt es irgendwelche Stolperfallen oder Tricks & Tipps zu beachten, oder eventuell ein Default-Set an GPO-Einstellungen, damit der IE problemlos rennt?

    Finde dazu aktuell nichts, selbst auf der gut dokumentierten www.gruppenrichtlinien.de wird der IE nicht wirklich angesprochen.

  2. Guten Tag,

     

    vorab, das Szenario um das es geht:

     

    Ein Windows Server 2008 R2 hostet Outlook 2010

    Ein Windows Server 2012 R2 fungiert als RDP-Terminalserver und greift auf Outlook 2010 als RemoteApp zu.

     

    Rein technisch gesehen funktioniert alles. Der User startet das RemoteApp-Symbol - richtet Outlook ein (greift auf Exchange zu) und kann danach Mails senden und empfangen.

     

    Jedoch kann er nicht, aus seinem Terminal heraus, die Outlook-RemoteApp über andere Applikationen ansprechen.

     

    Beispiel: Ich wähle eine Datei über das Kontextmenü aus und sage "senden an EmailEmpfänger"

     

    Dann sagt der Terminalserver, das er nicht weiss was er tun soll, die RemoteApp ist als MSI auf dem Terminalserver (W2012R2) aufgesetzt worden.

     

    Wenn wer einen Tipp hätte, wäre das sehr nett.

     

    Grüße

    Forseti



    So, noch eine Ergänzung, testhalber hab ich nun auf einem Windows Server 2012 R2 auch Outlook 2010 aufgesetzt. Diesen Server den Sammlungen zugefügt und eine Sammlung "Outlook" erstellt.

    Wenn ich dann auf dem Terminalserver dieses Outlook öffne, macht er das gleiche, sprich er weiss nicht das es das Mailprogramm ist.

     

    Wie kann man die RemoteApp-Anwendungen "installieren" damit der "dumme" TS weiss das er dieses Programm öffnen soll?

  3. Ein Hallo in die Runde.

     

    Hab da mal eine Grundsatzfrage, ich muss derzeit Terminalserver aufsetzen und die User wollen/möchten natürlich auch allen Komfort und Bequemlichkeiten beim surfen haben, wie man es von einem lokalen PC her kennt. Die Geschäftsleitung möchte letztendlich ein Allroundkönner, der einmal eingerichtet immer funktioniert und auch als quasi corporate-Lösung fungieren kann und dazu den besten Schutz bietet.

     

    Bei meiner Suche und Überlegungen stellen sich mir dabei folgende Kandidaten und Themenschwerpunkte:

     

    1) Kandidaten

    MS Internet Explorer

    Firefox ESR

    Google Chrome for Business

     

    2) Themen

    Performance / Schnelligkeit

    Erweiterbarkeit mittels AddOns

    Schutz vor Pishing

    Script-Blocking

    GPO-Anbindung

    Verteilung als Software (vorzugsweise MSI)

     

    Bei meinen bisherigen Ansätzen schneidet der Internet Explorer meist schlecht oder schlechter ab. Persönlich favorisiere ich zwar den Firefox, aber als MSI austeilen oder in eine GPO einbinden ist es eher etwas "krampfig". Dagegen stünde der Google Chrome for Business, mir fehlen zwar die praktischen Erfahrungen aber gemäß Beschreibungen recht gut abschneidet.

     

    Daher die Grunsatzfrage, was würdet Ihr für einen Browser im Geschäftseinsatz und dazu auch für Terminalserver einsetzen (Bei uns 2012)? Hat wer praktische Erfahrungen und Tipps, wo sich Stolpersteine auftuen könnten? Gerade bei Google Chrome sehe ich etwas skeptisch auf Google - kann aber auch nur subjektive Paranoia sein ;-)

     

    Für ein paar Denkanstösse wäre ich euch sehr verbunden.

     

    Grüße

     

    Forseti

  4. Ich glaub es grad nicht. .... Gestern abend lief noch alles absolut perfekt und jetzt, heute mittag versuch ich ein wenig in Sachen Migration und Konnektoren einzurichten und die OWA-Seite ist ganz leer.

     

    Hab schon nach Lösungen gegoogelt, aber zum Beispiel die Neuinstallation der CU2 wird erst gar nicht ausgeführt. Aktuell hab ich folgende Ereignis-ID's die mir aber so erstmal wenig sagen:

     

    6002 - MSExchange Mid-Tier Storage (Zeitüberschreitung beim pingen)

    3028 - MSExchangeApplicationLogic (auf Killbit.xml kann nicht zugegriffen werden, weil bereits ein Prozess darauf zugreift)

    2160 - MSExchangeADAccess (Das Resultset CN=SystemMailbox kann nicht geprüft werden)

    1006 - MSExchangeDiagnostics (Der Leistungsindikator erhält Rückmeldung none)

    2005 - MSExchange Certificate Deployment (Zertifikat fehlt - wobei der Fehler mir fast klar wäre, da ich ja noch keines Erstellt habe und nicht mehr reinkomme um es zu tun)

     

    Neustart bringt keine Änderung. Auch sind aktuell alle Updates installiert, die der Server angefordert hat, von der Seite aus, kann also das Problem nicht stammen.

     

    Also gäbe es nun zwei Problemfälle - 1.) wieso ist der OWA nun leer (also anmelden klappt und Bildschirm ist danach leer) und 2.) Was bedeuten die Fehlermeldungen konkret?

     

    Falls jemand darauf eine Information hätte, als her mit.

  5. So, nach einem langen Abend funktioniert es wie es soll. Für alle die mal das selbe Problem haben sollten:

     

    1) Den Windows Server 2008 R2 Sp1 deinstalliert und einen Windows Server 2012 aufgesetzt (sofern sich wer den Luxus erlauben kann im Hinblick auf Lizenzen)

    2) Die Tools installiert wie UCMA, Filterpack 2010 etc. (unter 2008 hab ich das genauso gemacht, jedoch klappt das Zusammenspiel von WS2012 und EX2013 wesentlich besser)

    3) Die Konsole gestartet (kurioserweise wollte der 2008 im IIS die ECP-Seite auf den Port 444 legen und nicht auf den Standardport 443 - der WS2012 macht das richtig und man vermeidet hier schon ein Problem)

    4) Als Administrator anmelden

     

    Bei der Anmeldung kam dann wiederum eine Fehlermeldung, die beruht aber darauf (RobertWi hat mich darauf gebracht) das das Admin-Konto in Urzeiten ein 2007er Postfach erhielt. Dieses einfach deaktivieren und die Anmeldung klappt. An dieser Stelle find ich es jedoch b***d, das Microsoft keinen direkten Admin-Zugang in Erwägung gezogen hat, der losgelöst von den Postfächern daher kommt. Ich schätze das in einigen Umgebungen zwecks Migration ein Mischbetrieb gefahren wird und man nicht den alten EX einfach wegpackt und dann einen rein neuen 2013 aufsetzt. Aber wie gesagt, wenn man das Konto deaktiviert, funktioniert es.

     

    An der Stelle also vielen Dank für die Hilfe - da es mir die Arbeit ein wenig vereinfacht hat ;-)

  6. Soweit war ich im ersten Schritt schon, aber das Admin-Postfach lässt er aktuell nicht verschieben, da eine Adressliste nicht auf dem EX2013 aktiv sein soll.

    Ich lass jetzt am besten mal die CU2 drüberlaufen, gemäß Microsoft Technet sollte dieses CU installiert werden bei Mischbetrieb. Eventuell behebt es ja das Problem beim verschieben.

  7. Sollte der Kunde auch reklamieren, das Seine Mails später rausgehen (also nicht nur der Empfang) würde ich mal den DNS-Server prüfen. Die meisten Probleme bei Exchange fangen leider immer beim DNS an ;-)

    - Ansonsten, wenn es nur zu spät reinkommt, prüf auch mal die Verfügbarkeit der Nameserver, hatte neulich ein Fall das mein Nameserver kurz nicht verfügbar war und alle Mails sind dann erstmal 1 Stunde später eingetroffen.

  8. Guten Morgen an Alle.

     

    Bin gerade ein wenig ratlos. Hab mir gestern abend einen Exchange 2013 auf einen Windows Server 2008 R2 SP1 aufgespielt. Die Installation lief eigentlich soweit fehlerfrei, die benötigten Pakete hab ich alle vorher installiert. Wenn ich mich nun an der Exchange-Verwaltungskonsole unter https://localhost/ECP anmelde wird mir erstmal die Outlook Web App angezeigt und wenn ich darin meine Zugangsdaten eintrage, springt er auf die Exchange-Verwaltungskonsole um.

     

    Soweit noch denke ich kein Problem, aber wenn ich nun meinen Zugang eintrage passiert nichts. Kommentarlos bleibt er auf der Seite und entfernt einfach nur das Passwort. Das war es dann auch schon. Ob ich mich als lokaler Admi eintrage, als Domänenadmin oder mit meinem direkten Benutzerzugang, das Ergebnis ist das gleiche, die Konsole lässt mich einfach kommentarlos nicht rein.

     

    An was könnte das denn liegen oder wo ist mein gedanklicher Fehler?

     

    Der Server aktuell ist ja nur installiert und noch nicht konfiguriert, soll aber später von einem EX2007 die Mailboxen übernehmen. Fehler bei der Installation gab es auch keine. Irgendwie gerade kurios.

     

    Grüße

     

    Forseti



    Ich lad mir mal aktuell noch die CU2 runter und führ das Update aus - eventuell behebt es ja das Problem.

    Wenn ich Get-ExchangeServer durchführe werden mir aktuell beide Exchanges sauber angezeigt. Der alte 2007er sieht sogar den neuen und könnte eigentlich die Postfächer sogar verschieben - leider hat der neue Exchange auch die Adresslistendienste nicht aktiv/konfiguriert, so dass er da nichts durchführt.

  9. Gibt es Programme von Drittanbietern die eventuell Zugriff auf Outlook nehmen, Bsp. CTI-Lösungen etc.? - eventuell halten die beim abmelden des Users oder beim schließen von Outlook die Datendatei noch offen.

    Auch eine Möglichkeit wäre es, die SCANPST mal durchzuführen ob die Datendatei  nicht einfach nur beschädigt ist.

     

    Glaube nicht, das ein virtueller Exchange-Server die Datendatei auf einem lokalen PC beschädigen würde.

  10. Guten Morgen,

     

    irgendwie steig ich noch nicht ganz im neuen 2012er durch.

     

    Hab mir mal einen Domainencontroller auf 2012 aufgesetzt - und zusätzlich im die Rolle für Lizenzen zugewiesen, läuft funktioniert.

    Danach einen Server über den WebAccess, Verbindungsbroker und Remote-Gateway aufgesetzt - ob er funktioniert weiss ich aber nicht, direkt verwalten kann ich da nichts.

    Aber auch noch zusätzlich eine RD-Sitzungshost aufgesetzt - dieser funktioniert für sich, findet aber den Lizenzserver nicht.

     

    Alle drei Server hab ich als Serverpool zusammengefasst und über das Remotedienste-Register sehe ich die auch alle sauber aufgelistet und theoretisch funktionierend.

     

    Die Option, wie unter 2008, in dem ich die Konfiguration vom Remotehost einsehen und verändern kann, find ich aber beim Host nicht um den Lizenzserver notfalls händisch einzutragen.

     

    Gleichzeitig, will der Verbindungsbroker irgendwie nicht mich auf den Sitzungshost leiten, sondern auf sich selbst, aktuell ist es ja nur einer und später sollten es mal mehrere sein die über Richtlinien entscheiden wie verteilt wird.

     

    Irgendwie verwirrt mich 2012 noch .... eventuell hat jemand eine Idee, was ich gerade übersehe oder falsch mach?

     

    Grüße

    Forseti



    Okay, eines hat sich gerade eben behoben, der Lizenzserver wir erkannt. Damit bleibt nur noch die Frage wieso der Verbindungsbroker nicht so will wie ich ;-)

  11. Wir setzen bei uns auch Oracle ein, die DB kannst Du als 64-bit laufen lassen, das ist kein Problem. Die Clients, in dem Fall auch TS-Clients die auf den Oracle-DB zu greifen brauchen aber den 32-bit Treiber (selbst wenn es 64 bit Maschinen sind) - Mit QlikView kann ich nichts anfangen, kenn das Programm nicht, aber um die Datenbank zu erreichen brauchst Du einen eigenen Oracle-Client (wie zuvor genannt 32bit) - der richtet dann auch die ODBC-Treiber ein.

  12. Hallo,

     

    hab da ein kleines Problem, was selten vorkommt, aber immer wenn, echt nervig ist. Das wäre folgendes:

     

    Benutzer meldet sich über einen ThinClient an einem Terminalserver an (dieser läuft unter WS2k8 32-bit SP1) - nun passiert es gelegentlich, das ungefähr bei "Gruppenrichtlinienclient" es etwas länger dauert als gewöhnlich und User "verliert die Nerven" und schaltet seinen ThinClient ab oder trennt die RDP-Session (sofern Laptop/PC). Wenn der ThinClient dann wieder hochgefahren ist, erhält er beim Anmeldeversuch die Mitteilung das gerade ein Lösch-, Trenn-,Resetvorgang am Laufen ist und er sich aktuell nicht anmelden kann.

     

    Der Hinweis an die User den ThinClient nicht auszuschalten, da dieser ja nicht die Anmeldung sondern das Terminal ausführt, fruchtet leider nicht.

     

    In einigen Fällen hilft es, wenn ich die Disconnect-Sitzung zurücksetze, in schweren Fällen setz ich auch den Listener zurück und damit klappt es dann. Aber in einigen wenigen Fällen hilft dies alles nichts und maximal ein Serverstart bereinigt das Ganze.

     

    Meine Frage wäre jetzt, ob man irgendwie eleganter das lösen kann. Sitzung killen oder logoff führen zu nichts. Die Sitzung bleibt bestehen. Man kann sich aber in die Sitzung verbinden und sieht dann das die Anmeldung weiterhin beim Gruppenrichtlinienclient hängt. Die Sitzung könnte auch Tagelang in diesem Zustand verweilen, schätzungsweise komplett abgestürzt.

     

    Häufig ist es nicht, sag ich gleich dazu, eventuell 2-4x pro Jahr passiert sowas. Aber wie gesagt, ist dann echt nervig, da ich ja nicht mitten in der Arbeitszeit einen TS runterfahren kann wo 15 Leute draufsitzen nur weil ein User seine Anmeldung verheddert hat.

     

    Hättet Ihr noch eine Idee?

     

    Grüße Forseti

     

  13. jep, beide Sockels sind sauber lizenziert.



    Was mich halt aktuell extrem verwundert ist, das ich wenig IOPS hab, nur 90 von 131 GB RAM überhaupt in der Zuteilung sind (davon aktiv genutzt 30 GB) - die CPU "nur" 43 GHz von 67 GHz nutzt aber sich so verhält als wenn die Ressourcen am Anschlag wären und dadurch dann den WAIT erzeugen.

  14. ja,..eigentlich nichts was mich vom Hocker reißen würde.

     

    Aber da ich ja mir Deine LInks und Beiträge zu Herzen genommen habe, bin ich noch auf was gestoßen.

    ESXTOP vermeldet bei der CPU folgende Werte (Beispiel einer der Server die am stärksten von der Performance betroffen sind):

     

    NWLD 13 / %USED 330,12 / %RUN 377,40 / %SYS: 2,43 / %RDY: 63 / %CSTP: 137 / %WAIT: 780,97

     

    Der TS hat 8 Cores zugewiesen bekommen. Gemäß dem vmWare KB wäre ja der Wert Used und RUN somit in Ordnung (CPU * 100%) - der Wert für WAIT ist aber dann zu hoch.

  15. Also NUMA müßte bei meinem DELL aktiv sein, da die VM im Arbeitspeicher das Register für NUMA hat und auch (sofern ich die ausschalte) konfigurieren lässt.

    Bei dem Storage ist aktuell  nur ein Gerät aktiv, der vmhba1 als SCSI, gemäß der Beschreibung bringt er folgende Werte:

     

    vmhba1 - NPTH: 2 / AQLEN: 975 / CMDS/s: 122,81 / READ/s: 2,05 / WRITES/s: 95.4



    So, durch NUMA und ESXTOP durchlawiniert (nehme mir vor, definitiv mich da besser einzulesen) - drei Terminalserver springen in den Nodes umher, das sind auch die wo am größten sind und am meisten Last benötigen.  Da steht bei NHN dann 1,2 / 0,3 oder 0,1 - Wert verändert sich. Die restlichen VM's haben jeweils nur einen Node und springen darin umher.

     

    NUMA /MB: 32758 (12452), 32768 (9809), 32768 (17129), 32752 (1276)

     

    Sieht eigentlich fast so aus, wie in der Anleitung. Was könnte ich nun noch prüfen oder lässt sich daraus schon was sagen?

  16. Das ist kein Problem:

     

    CPU: AMD Operton 6348 / 12 Cores - 2,8 GHz

    RAM: 8x16 GB RAM

    Der Storage sind 6 HDD Festplatten mit einem internen Raidcontroller Dell PERC H700 auf Raid 10 Basis.

     

    BIOS müßte ich am Server noch prüfen, war eine vorkonfigurierte Einheit, hab daher das BIOS nicht geprüft.

     

    Aber das NUMA interessiert mich jetzt doch, unter 3.5 gab es sowas noch nicht, was ist das, bzw. was sollte ich da einstellen?

  17. Guten Morgen in die Runde.

     

    Ich hab hier aktuell ein Problem, was sich seit einigen Tagen schon hinzieht, jegliche Maßnahmen oder Prüfungen die ich durchführe, greifen dabei aber ins Leere.

     

    Folgende Grundlage:

     

    Es wird ein vmware ESXi 5.1 Host betrieben, dieser hat 130 GB RAM und 64 GHz an CPU-Leistung (2x12) und ist mit 2x 1 GBit ans Netzwerk angeschlossen.

    Darauf laufen aktuell rund 10 Server, davon sind 7 Terminalserver im Einsatz mit ca. 65-80 Personen. Die Terminalserver laufen unter Windows Server 2008 SP1 und einer unter 2008 RC2.

     

    Symptome:

    Die TS verhalten sich recht unterschiedlich. Bei einigen laufen alle Programme langsam (unabhängig der CPU-Last im Task Manager oder vom Leistungsbericht des ESXi Hosts) bei anderen nur vereinzelte Programme. Die Probleme sind aber meist immer für den jeweiligen TS gleich - sprich es verlagert sich nicht von TS zu TS. Uhrzeitlich laufen die TS morgens auch noch recht stabil und beginnen über den Tag dann langsamer zu werden (evtl. User abhängiges Verhalten).

     

    Bisher durchgeführte Maßnahmen:

    - vereinzelte Dienste abgeschaltet (Tablet Eingabe, Smartcard)

    - CPU von 4x1 auf 4x2 aufgestockt (bringt zwar etwas, aber der erwartete Performance-Schub stellt sich nicht ein)

    - RAM auf den größeren TS auf 20 GB aufgestockt, die kleineren bei 8 GB belassen (sofern Enterprise, die Standard OS laufen eh nur auf 4 GB - dafür aber fast normal schnell)

    - Microsoft Updates eingespielt

     

    Jetzt die Frage:

     

    1) Kann ich irgendwie am ESXi Host eine Prüfung durchführen, mit der ich feststelle wo eventuell da der Flaschenhals ist?

    2) Wie kann ich im Betriebssystem den Grund der "Blockade" ermitteln? Die normalen Leistungsanzeigen wie RAM, CPU oder Netzwerk zeigen nicht direkt außergewöhnliche Werte.

     

    Vielleicht hat jemand eine Idee oder kennt ein ähnliches Problem?

     

    Grüße

    Forseti

  18. Hab jetzt einen Hinweis gefunden, in der Warteschlange waren noch zwei Mails an die Domain op.pl enthalten, dort wird dann detailiert ausgewiesen 450 4.7.1 Client host rejected: Message has been refused by antispam.

     

    Ist eine polnische Antispam-Firma onet.pl - keine Ahnung wie wir auf dieser Liste gelandet sein sollen, hab mal ein Kontaktformular ausgefüllt und schau mal ob sich was daran bessert.

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