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sg08234

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Alle erstellten Inhalte von sg08234

  1. Danke an alle: Die Lösung ist m.E. "Exchange auf einer eigenen VM", so dass man die separat restoren kann. Ich komme aus einer SBS-Welt und habe daher den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
  2. Einfach eine neue Maschine mit gleichem Namen und IP installieren, Exchange mit Setup /M:RecoverServer installieren und die Datenbanken unterschieben, geht am schnellsten und sichersten, das wäre aber Worst-Case. Wo bleiben dabei die übrigen Bestandteile des Original-Servers (Datenbanken etc.)? Oder sollte daher Exchange immer auf einer gesonderten (virtuellen) Maschine installiert werden? Soll der denn als physik oder VM laufen? Aktuell geplant ist ein physischer Server - Ist aber nicht ausdiskutiert. magheinz: welches sind denn die bestern 3 drer 1000 Möglichkeiten?
  3. Problem bei der bisherigen Lösung: Mit dem geplanten Veritas System Recovery 2016 kann ich: Das gesamte System sichern (zu einer der obigen Bemerkungen: Natürlich :) getestet) und restoren Einzelne Mails restoren Bei einem Exchange Desaster müsste ich aber m.E.: Den gesamten Server (inkl.Exchange) auf einem Restore-Server (virtuelle Maschine) wiederherstellen, da ich die übrigen Bestandteile des Original-Server nicht restoren möchte Exchange auf dem Orginal-Server neu installieren und konfigurieren Mails von dem Restore-Server auf den Original-Server übertragen (Powershell mit PST-Dateien o.ä.) Das ist aufwändig und dauert (daher) lange. Sehe ich da etwas falsch? Danke
  4. Planung für Exchange 2016 ist bereits im Gange. Was wären also die 3 "besten" Lösungen (von 1000) für Exchange 2016 bei folgender Lage: 4 Postfächer 6 Öffentliche Ordner mit ca. 100 GB Mails und den Anforderungen: Restore einzelner Mails: Kann Veritas System Recovery Restore des gesamten Exchange (im Katastrophenfall): Kann Veritas System Recovery meines Wissens nicht Vielen Dank - Michael Rocholl
  5. Wir sichern zur Zeit mit Symantec System Recovery 2010 die gesamten Systemplatten und könnten somit (hoffentlich :)) den gesamten Server (inkl.Exchange) wiederherstellen. Welche Möglichkeit(en) gibt es, Exchange so zu sichern, dass man es in den laufenden Server hinein wiederherstellen kann? Das würde im Desaster-Fall eine Menge Zeit ersparen und den Rest des Servers "verschonen". Ändert sich an den Möglichkeiten mit einem neueren Symantec-Baclup-Programm und/oder Exchange 2016 etwas? Vielen Dank - Michael Rocholl
  6. Dann heisst das wohl: Der Lenovo B70 kann kein WoL Schade, aber danke für die Hilfe!
  7. Dr. Melzer: Das ist OK, und ich werde es das nächste Mal berücksichtigen
  8. Ich hate es nicht für eine Crosspost, wenn ich (verweifelt) in 2 sehr unterschiedlich orentierten Foren nach einer Lössung suche. Englisch: Meine Faulheit , da Text (s.o) schon vorhanden - sorry Ich kenne etliche (Lenovo-)Laptops, in denen ich keinen Hinweis auf WoL in der Doku gefunden habe, bei denen WoL trotzdem funktioniert. Ich habe etliche (Lenovo-)Laptops mit Intel-Chipsatz und Realtek-NIC installiert. Ist m.E eher der Standard. Intel AMT: In der Richtung werde ich noch mal versuchen
  9. I am not able to enable Wake on LAN (WoL) on my Lenovo B70. Current situation is: Window 10 Pro 64 Bit Installed drivers: Intel Chipset Driver Intel Management Engine Interface Driver Intel Rapid Storage Technology Driver Erweitertes Konfigurations- und Energieverwaltungs - Interface (ACPI) – Treiber Realtek PCIe GBE: Treiber und Windows Diagnostic with WoL enabled in energy management Actual BIOS D1CN96WW I cannot find any WoL options in BIOS. Do you have any additional ideas how to enable WoL? Lenovo Support did not help (yet). Many thanks - Michael
  10. IP: Mehrere shares auf dem gleichen NAS mit dem gleichen Benutzer zuordnen: Geht m.W. nicht anders Logon-GPO: Benutzer-GPO, die beim Logon ein Skript ausführt, das die Laufwerke zuordnet Lokaler Admin: Die Problem-Task und die Test-Task (siehe oben) werden ausgeführt als <domain>\Administrator. GPO: Was macht die "GPO für dieses Problem"? Ich ahbe das Problem jetzt umgangen, indem ich in dem Skript keinen Laufwerk-Buchstaben, sondern den UNC-Pfad verwende (geht zum Glück in diesem Fall).
  11. Ich bin mir keiner Änderungen (außer Windows-Update) bewusst. Die Netzwerkverbindung ist vorhanden (ich starte die Test-Task manuell bei laufender Netzwerkverbindung)
  12. Bis vor ca. 10 Tagen lief eine Task, die auf per Logon-GPO verbundene Laufwerke zugriff, problemlos - Jetzt erhalte ich "Nicht verfügbar". Ich habe das Problem auf folgenden Batch minimiert, den ich als Administrator als Task aufrufe: @echo Start > c:\temp\test.log @echo net use >> c:\temp\test.log net use >> c:\temp\test.log @echo dir G: >> c:\temp\test.log dir G: >> c:\temp\test.log Als Log (c:\temp\test.log) erhalte ich: Start net use Neue Verbindungen werden gespeichert. Status Lokal Remote Netzwerk ------------------------------------------------------------------------------- Nicht verfgb G: \\192.168.99.244\Daten Microsoft Windows Network Nicht verfgb L: \\192.168.99.242\Archiv Microsoft Windows Network Nicht verfgb V: \\192.168.99.242\video Microsoft Windows Network Der Befehl wurde erfolgreich ausgefhrt. dir G: G: ist für den Administrator zugreifbar. Ein erneutes net use G: xxxxx bleibt hängen (weil G: prinzipiell schon vergeben ist?) Danke - Michael
  13. Die Geschwindigkeit wird (logischerweise) nur angezeigt, wenn mindestens eine Datei kopiert wurde.
  14. robocopy zeigt am Ende der Zusammenfassung manchmal die Gesamt-Geschwindigkeit des ausgeführten Kopiervorgangs an (siehe Anhang), manchmal aber nicht. Mit Anzeige z.B. robocopy <quelle> <ziel> *.* /MIR /R:5 /W:1 /FFT /COPY:DT /NP Ohne Anzeige z.B. robocopy <quelle> <ziel> *.* /FFT /S /E /COPY:DAT /PURGE /MIR /NP /XJ /R:5 /W:1 Ich kann da leider keine Gesetzmäßigkeit erkennen, und die Glaskugel hat bisher auch nicht geholfen. Ich würde gerne dafür sorgen, dass die Geschwindigkeit immer am Ende des robocopy-Jobs ausgegeben wird. Vielen Dank - Michael
  15. Welche Software gehört auf einen DC: Da habe ich eine andere Auffassung, wobei ich über Flash wegen des Sicheitsrisikos noch mal nachdeneken werde. Zu WSUS und GPP: Wie ich schrob, läuft die GPO-basierte SW-Verteilung auf den Cleints sehr zu meiner vollsten Zufriedenheit. Daher: Never change a winning team. Laufwerkbuchstabe: Die Zuordnung der Prozeduren erfolgt über Freigaben (\\server\install). Ich nehme z. Zt. an, dass das Netzwerk zum Zeitpunkt der Ausführung der GPOs noch nicht verfügbar ist. Das will noch geprüft werden. Danke - Michael
  16. Zum Hintergrund meines "Problems": Es geht mir um die Installation von "Anwendungen" wie FlashPlayer, AcrobatReader, 7-Zip, (leider auch - z.B. für die APC-USV-Überwachung) Java, die man m.E. auch auf einem Server benötigt und für die in regelmäßigen (immer kürzer werdenden?) Abständen Sicherheits-Updates erscheinen. Für das Einspielen dieser Updates auf die Clients habe ich einen GPO-basierten Prozess und würde den jetzt gerne auch auf die DCs anwenden. Ereignisprotokoll (sorry, dass ich nicht an das Nahestliegende gedacht habe): (Bei mindestens einer GPO) tritt der Fehler 1612 auf (Installationsquelle nicht verfügbar?). Ich werde das jetzt erst mal prüfen Vielen Dank - Michael
  17. Ich versuche, auf einem secondary DC (Windows 2008 R2) GPOs für die Installation von Software einzusetzen (über Software-Einstellungen und über Start-Skripts). Die GPOs arbeiten auf den Clients fehlerfrei. Per gpresult habe ich geprüft, dass die GPOs auf dem DC "angekommen" sind. Die GPOs werden aber offensichtlich nicht ausgeführt (auch nicht bei Neustart des DCs). Was muss ich bei GPOs für Domänencontroller beachten? Vielen Dank - Michael
  18. Vielen Dank! Ich werde wie von NorbertFe bestätigt vorgehen. Ein Gutes 2017 - Michael
  19. Kaspersky: Hat bisher reibungslos mit einem physikalischen Windows 7 - Client funktioniert, und zumindest der Kaspersky-Support hatte weder lizenzrechtlich noch technisch bisher Bedenken. Natürlich steht irgendwann (jetzt?) eine Neu-Installation auf einem Server 2016 im Raum. Am meisten (finanzielle) Sorgen macht mir die bisher unbeantwortete Frage: Brauche ich für die geplante Nutzung (mindestens den 32-Bit-Druckserver muss überleben (?)) in einer VM entweder RDA- (Remote Desktop Access) oder SA- (Software Assurance) Lizenzen für die ca. 30 thick clients? Das wäre dann eine schweineteure Angelegenheit, und eigentlich machen die clients ja keinen Remote Desktop - Zugang. Die gleiche Frage wird sich demnächst stellen, wenn ich einen MS Exchange VM bereit stellen will (auch hier eigentlich kein Remote Desktop - Zugang). Oder soll/kann ich meinem 64-Bit Druckerserver (läuft zur Zeit mit MS Server 2012) beibringen, auch die 32 Bit Windows 7 thick clients zu "bedienen" (32-Bit-Treiber bereitstellen)? Funktioniert die in http://www.faq-o-matic.net/2010/01/06/windows-druckserver-treiber-fr-32-und-64-bit-clients/ beschriebene Methode?
  20. Zu Dukel: Die Kaspersky-Installation ist fertig und ich möchte mir die Neu-Installation (vorerst) ersparen (disk2vhd). Zu NorbertFe: Ja: Serverlizenz und CALs würde ich mir (vorerst) gerne ersparen. Wobei: Brauche ich bei einer Hyper-V-Server-Installation nicht auch CALs? Und wie stünde es bei dieser Nutzung um RDA (Remote Desktop Access) oder SA (Software Assurance) Lizenz für die Clients? Danke - Michael
  21. Ich möchte unter Hyper-V 2016 einen Windows 7 Pro 32 Bit - Client (Systembuilder-Lizenz vorhanden) virtualisieren, der als: Druckserver für zwei 32-Bit Clients und Kaspersky-Verwaltungsserver für ca. 30 thick clients (Windows 7 Pro) dienen soll (also keine RDP-Anforderungen). Muss ich für die 30 thick clients dann auch je eine RDA (Remote Desktop Access) oder SA (Software Assurance) Lizenz erwerben? Vielen Dank - Michael
  22. Schuld eigene: Meine Abmelden-Prozedur schickt über BLAT eine Mail, und BLAT bleibt hängen, wenn der SMTP-Server nicht erreichbar ist (was ja ohne Internet-Zugang nun mal leider so ist)
  23. Danke - Ich werde mich wohl für ein clean install entscheiden.
  24. Die Dateien sind wirklich nicht vorhanden. Die Ursache kann man wohl aus dem ersten Warning in dism.log ablesen: Warning DISM DISM OS Provider: PID=4160 TID=4152 Unable to set the DLL search path to the servicing stack folder. C:\Windows may not point to a valid Windows folder Was aber ist die Ursache dafür. https://www.sysnative.com/forums/windows-update/16598-dism-returns-error-code-3-directory-c-windows-does-not-appear-valid.html?s=5307eda98845f927aa92a53a93daa53f zeigt einen länglichen Exkurs dazu. Empfiehlst Du mir diesen Weg? Danke!
  25. sg08234

    DFSr Problem

    Hast Du schon mal die Ereignisanzeige geprüft: Anwendungs- und Dienstprotokolle | DFS Replication prüfen?
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