ist nich auf basis irgend eines schulungsanbieters gelaufen!
man(n) muss meiner meinung nach unterscheiden ob man solch eine zertifizierung wirklich aus beruflicher sicht benötigt oder ob man diese lediglich im rahmen einer umschulung oder ausbildung ablegt- beruflich aber nie benötigen wird.
selbstverständlich wirkt sich das auswendig lernen absolut negativ auf den wirklichen wissenstand über die materie nach prüfungsabschluss aus, jedoch sollte man meiner ansicht nach über die jeweilige "zweckmäßigkeit" nachdenken.
jeh nachdem ob diese wirklich als horizontserweiterung dient oder eben nur um diesen hacken auf dem papier zu haben.
nichts destotrotz fasse ich kurz die meiner ansicht nach wichtigen prüfungsinhalte in "meiner" prüfung zusammen:
- subnetting und div. fragen zu adressenkonflikten und ip-vergabe im netz
ca 15% prüfungsumfang
- dns (hauptsächlich forwarding, backupgeschichten) ca 25%
- ipsec in etwa 10%
- verwalten des netzwerkverkehrs (capture etc) dürften etwa 15%
gewesen sein
- routing & ras mit schätzungsweise 5% realtiv überschaubar
- dhcp nahm bei mir ca 20% ein
- netzwerkzugriffskonfigurationen ca 10%