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bernd.zschill

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  1. Hallo alle zusammen, obwohl STP bei Etherchannel keine Rolle spielt, sollte es sauber aufgesetzt werden (mstp-instanz 0 für alle vlan, ID 0). Zweck: Sollte ein Multiventor-Adapter zweifelhafter Herkunft (ID-0) im Netz erscheinen (hatten wir schon !) spielt das Netz .... und bereitet unnötig Kopfschmerzen. Gruß B
  2. Hallo, Danke, dann werde ich das Thema etwas lockerer angehen. Eine kleine Firewall mit dynamischer Portöffnung zu den Voice-Netzen an einen Switch mit Verbindung zu beiden Systemen sollte dann keine Schwierigkeiten machen? Gruß an Alle Bernd
  3. Hallo alle zusammen, Mein System läuft noch immer sehr stabil. Hat schon Jemand auf ein VSS- System UCM- Cluster integriert ? Ich habe eine übersichtliche Menge L2-Policy mit VLAN- Bezug, ohne Prio zu laufen. Gibt es Erfahrungen hinsichtlich der üblichen QoS- Voice-Level, werden übliche handgestrickte Policy zerlegt?? Gruß Bernd
  4. Hallo, bin wieder im Land. Auf den ersten Blick sollte es funktionieren, wenn der ping bis zu google ging. Ich gehe davon aus, dass es ein tracerroute/tracert war, der zeigt nur die Hardware-Adressen auf dem Wege zum Ziel, nicht verfügbare virtuelle Adressen. Auf einem Ping auf die IP-Adressen sollten die beiden Teile und die Virtuelle Adresse antworten. Im Weiteren ist von einer Backup-Leitung die Rede. Wenn kein Loadbalancing gekauft wurde, kann sie im Standby liegen oder aber Sende- und Empfangsrichtung werden verteilt. Genaueres siehst Du über mit einem Free-Sniffer(Wireshark o.ä.) am Monitor-/Mirrorport (musst Du noch konfigurienen). Mit einer harten Prüfung (abwechselnd Netzstecker ziehen) wird der Kunde nicht einverstanden sein. Gruß Bernd
  5. Hallo Lars, Unterhaltung ist per Tel. über 0170-7617775 und e-mail: bernd.zschill@googlemail.com möglich. Channel group on ist pagp ohne protocol negotiation Channel group aktive ist mit protokoll negotation zu lacp (ieee-standart in Multiventor Umgebung, haben wir auch !) Channel group desirable ist pagp mit protocol negotiation zu Cisco-Umgebung (haben wir auch !) Notwendigkeit der erforderlichen Änderung der channelgroup mode resultiert aus der Tatsache, dass mit VSS im 65xx die Channel group pagp+ spricht. Somit gibt es gelegendlich inkompatible protocol Darstellungen zu üblichen pagp, eine negotiation ist erforderlich. Über den inhaltlichen Unterschied von pagp und pagp+ habe ich bisher nichts gelesen. Hier noch Beispiele switch virtual domain 100 switch mode virtual switch 1 priority 110 switch 2 priority 100 switch 1 preempt 7 dual-active pair interface GigabitEthernet1/5/1 interface GigabitEthernet2/5/1 bfd interface GigabitEthernet1/1/8 switchport switchport trunk encapsulation dot1q switchport mode trunk channel-group 23 mode active interface GigabitEthernet1/1/13 switchport switchport trunk encapsulation dot1q switchport trunk allowed vlan 1,10,11,50,100 switchport mode trunk channel-group 10 mode active interface GigabitEthernet1/1/24 switchport switchport trunk encapsulation dot1q switchport trunk allowed vlan 1,50,51,55,60,61,70,71,80,100 switchport mode trunk speed nonegotiate flowcontrol receive on channel-group 30 mode active Gruß Bernd
  6. Hallo Erazer, das Problem kommt mir bekannt vor. Bei mir war die Ursache fehlerhafte Leitungen vom VSS- Link bzw. dual active Detection. Bei Fehler wird das Standby Gehäuse automatisch zum Master, der alte Master fährt in Standby. Bei Uplink Channelgroup mode active merkt die sekundäre Ebene der Infrastruktur davon kaum etwas. Nach Ablauf der Preemt- Zeit rebootet das System automatisch und stellt die konfigurierten Rolen wieder her. Ohne Preemt kann man auch leben, dann erfolgt der Reboot/ Rolenwechsel beim nächsten Fehler. Ein handischer Reset ist eigendlich nicht erforderlich, das System läuft weiter. Ich würde den dual-active detection Link permanent überwachen, ggf. eine Umschaltung der Leitung vornehmen, sowie dual-active detection (BFD/ Channelgroup) gründlich funktionell prüfen. Mit IPX habe ich kaum praktische Erfahrung. In der Syslog sehe ich vor dem Reset einen Eintrag "IP-V6 Address kann nicht addiert" werden. Kann es in Zusammenhang mit IPX stehen, oder ist es ein MS-Vista Client? IP-V6 muss gesondert konfiguriert werden, die Konsistenz des Table´s ist wichtig! Gruß Bernd
  7. Hallo Pastors, ich hoffe, Ihr habt es hinbekommen und es läuft jetzt. Wichtig ist die Vorbereitung, das IP-Konzept. Durch die Anzahl der Adressen in den einzelnen VLAN werden die Netzmasken bestimmt. Mit einer zu großen Netzmaske wird die vorherige Teilung wieder aufgehoben. Mit einen kleinen Hilfsmittel, wie einen Kalkulator, fällt der Fehler schon beim Konzept auf (es geht auch per Hand, ist aber aufwendiger). Gruß Bernd
  8. Hallo, ein kleines IP-Konzept entwickeln, subneting per IP-subnetz calculator die Adressbereiche bestimmen. Da Provider in der Regel ein privates Netz mit 24-Bit Netzmaske bereitstellen, der Router local die Adresse 193.168.0.1 /24 (mal nachschauen) führt, kann dieses Netz gut in 8 Subnetze zu je 30 Host geteilt werden. Die Sache ist in jeden fall mit dem Serveradmin (DHCP ranges und Optionen müssen mit dem Subneting des LAN in Übereinstimmung sein) abzustimmen. die config könnte dann etwa so aussehen (ohne policy per ACL , vlan access-map usw.): ip routing interface vlan 1 (Vlan in dem Versatel - Interface stehen) ip address 192.168.0.2 255.255.255.224 no shutdown interface vlan 100 ip address 192.168.0.33 255.255.255.224 ip helper address (Ip des DHCP-Servers) no shutdown Interface vlan 200 ip address 192.168.0.65 255.255.255.224 ip helper address (Ip des DHCP-Servers) no shutdown usw. ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.0.1 (locale IP des Versatel) dem Voice Vlan solltest Du ggf. ein Qos mitgeben, Cisco bietet da eine "vorgefertigte Lösung" VOIP im config menue. Aber dazu besser noch das Manual lesen und die lokale VOIP Lösung genau betrachten. QoS ist nicht ganz problemfrei. Gruß Bernd
  9. Hallo Thomas, Service Module sind derzeit noch kein Thema bei uns. Es gibt im Management derzeit keine Begeisterung für Alles, was Geld kostet. Es wird gewiss einen Zeitpunkt für Akzeptanz dieser Vorteile geben. VSS wurde abgesegnet, da zwingend ein Ersatz her musste. Den Vorteil, zweier aktiver Komponenten gegenüber üblicher Hot-standby Lösungen, hat man begrüßt, zumal die Lösung in dieser Leistungsklasse kostengünstig ist. Gruß Bernd
  10. Hallo, so toll ist die Idee nicht. Im access mode bedient er nur ein vlan, ohne weitere Angabe default vlan, der rest bleibt auf der Strecke, altenativ die vorherige Trennung wird aufgehoben. In dem Umfeld kann der 3560 aber gut einen Router darstellen, der die vlan und das SERSATEL- Teil routed.
  11. hallo veteranß und newbie´s mein VSS-System arbeitet jetzt sehr stabil. Folgender Hinweis: Uplink across über C3750 Stack funktionieren nur im channelgroup mode active. Im Sommer soll ein C3750-IOS mit pagp+ kommen. Geht dann mode on wieder und/oder wir das Problem mode desirable für PO´s across eines Stack gelöst. Gruß, ich erwarte Hinweise/ stehe für Fragen zur Verfügung
  12. Hallo, besten Dank für die Tip´s. Gestern sind wir mit Koll von Cisco die Punkte durchgegangen: 1.VSS- Steuerung: Es ist kein Bug, es ist ein Feature. In Erklärung einleuchtend, am System beliebig oft nachvollziehbar: - Bei Ausfall VSLink geht das System (der Active-1) von einem Fehler im System, nicht nur physischen/L2-Fehler aus! Da der dual-active noch den Peer- Hardwareswitch sieht, schaltet der Active-1 all seine Line Card down, sein Management bleibt aktiv (Ich hab dann 2 Con CLI/ aber nur ein vty zur Verfügung - kann per sh swi virt red den Erreichten anzeigen lassen). - Dem Standby- Switch wird unterstellt, dass er OK ist - er hatte bisher noch nichts eigenständig getan, alle Forwrdinginformationen wurden vom Active-1 bezogen, seine Interface sind oben. Er wird zum Activen, erarbeitet die Forwarding Info´s selbständig weiter, der alte Active-1 ist durch fehlende Linie Card blind. - Mit UP von VSL-Link sieht der ehemalige Acitve-1 seinen Peer wieder, prüft sein System durch einen automatischen Reboot mit Selftest und landet gewollt in der Standby-Role. Da stimmt sich das System ab und nach preemt wird Sw-1 Active, der Sw-2 bootet zum Standby. Von dem Stress merkt der Netzverkehr, inklusive Routing usw. nichts. Ich habe Kreuzverkehr mit Solarwind´s und Brix (mit max Last) zu laufen gehabt. 2. Uplinkstabilität: 65xxVSS spricht pagp+, derzeit die 3750ér pagp. Damit gibt es ggf. Missverständnisse und errordisable shlägt zu. Mit Umstellen der channel-group´s auf mode desirable scheint das Problem vom Tisch zu sein. Ich habe nichts mehr gesehen. Gruß an ALLE
  13. hallo, hier CLI #sh switch virtual role Switch Switch Status Preempt Priority Role Session ID Number Oper(Conf) Oper(Conf) Local Remote ------------------------------------------------------------------ LOCAL 1 UP TRUE (Y*) 110(110) ACTIVE 0 0 REMOTE 2 UP FALSE(N ) 100(100) STANDBY 8071 4985 Active configured preempt timer(switch 1): 7 minutes In dual-active recovery mode: No sh switch virtual link VSL Status : UP VSL Uptime : 23 hours, 27 minutes VSL SCP Ping : Pass VSL ICC Ping : Pass VSL Control Link : Te1/5/4 sh switch virtual redundancy My Switch Id = 1 Peer Switch Id = 2 Last switchover reason = none Configured Redundancy Mode = sso Operating Redundancy Mode = sso Switch 1 Slot 5 Processor Information : ----------------------------------------------- Current Software state = ACTIVE Uptime in current state = 23 hours, 27 minutes Image Version = Cisco IOS Software, s72033_rp Software (s72033_rp-ADVIPSE RVICESK9_WAN-VM), Version 12.2(33)SXH2a, RELEASE SOFTWARE (fc2) Technical Support: Cisco - Shortcut Copyright © 1986-2008 by Cisco Systems, Inc. Compiled Fri 25-Apr-08 21:00 by prod_rel_team BOOT = CONFIG_FILE = BOOTLDR = Configuration register = 0x2102 Fabric State = ACTIVE Control Plane State = ACTIVE Switch 2 Slot 5 Processor Information : ----------------------------------------------- Current Software state = STANDBY HOT (switchover target) Uptime in current state = 23 hours, 27 minutes Image Version = Cisco IOS Software, s72033_rp Software (s72033_rp-ADVIPSE RVICESK9_WAN-VM), Version 12.2(33)SXH2a, RELEASE SOFTWARE (fc2) Technical Support: Cisco - Shortcut Copyright © 1986-2008 by Cisco Systems, Inc. Compiled Fri 25-Apr-08 21:00 by prod_rel_team BOOT = CONFIG_FILE = BOOTLDR = Configuration register = 0x2102 Fabric State = ACTIVE Control Plane State = STANDBY Mein Problem vermute ich in dem Fakt, dass ich das dual-active pair bfd konfigurieren kann, jedoch nicht die beiden Interface dual-active excluden kann. (config-vs-domain)#$ exclude interface gigabitEthernet 1/5/1 Cannot configure exclusion on bfd dual-active interface Wenn exclude, dann nach pair- Auflösung. Danach geht jedoch kein dual-active pair mehr ... Damit geht mit der standby- Umschaltung nach VSL- Unterbrechung auch das dual-active pair down. Eine Saubere Art mir eine Schleife zu basteln ...
  14. Hallo, natürlich ist die Sache sehr hot. Mein kleines Problem: der VSL geht down - der dual-aktive bfd greift und schickt den VSS-Master down, der Standby wird Master ... Trotz preemt muss ich die Zuordnung per reload mit beiden wiederherstellen. Hat einer DIE IDEE ?
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