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dave_christoph

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Beiträge erstellt von dave_christoph

  1. Hallo zusammen,

     

    ich habe vor längerer Zeit meinen MCSA für WIndows Server 2003 gemacht. Ist es normal, dass das Transkript zwischenzeitlich nicht mehr auf der Microsoft Plattform einsehbar ist? 

     

    Gibt es noch eine Upgrade-Möglichkeit von MCSA 2003 auf Windows Server 2016?

     

    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen bzw. hat jemand einen Tipp.

    Herzlichen Dank!

     

    Viele Grüße

    Dave

  2. Hallo zusammen,

     

    wir setzen derzeit noch MS Office 2003 ein und möchten nächstes Jahr auf MS Office 2010 umstellen. Die Lizenzen für Office Professional Plus 2010 sind bereits gekauft und via Key Management Service eingerichtet.

     

    Jetzt möchten wir jedoch vorab die Komponente OneNote 2010 auf den Rechnern verteilen ohne die bestehende Office 2003 installation anzutasten.

     

    Hat jemand eine Ahnung ob und wie ich nur OneNote 2010 installiert und aktiviert bekomme? Über das MS-Office-Anpassungstool kann ich zwar die einzelnen MS-Office features (alles bis auf OneNote) auf "Nicht Verfügbar" setzten, jedoch werden diese komischerweise trotzdem mitinstalliert...

     

    Ich hoffe jemand hat eine Idee!

     

    Ich freue mich auf sämtliche antworten

     

    Viele Grüße

    Dave

  3. Hallo zusammen,

     

    ich habe eine kruze Frage, die ihr mir sicher schnell beantworten könnt:

     

    Was ich bisher lizenziert habe:

    1x Windows Server - Enterprise

    60x Windows Server - Device Cal

     

    Was ich zusätzlich haben möchte:

    1x Windows Server - Enterprise

     

    Meine Frage:

    Benötige ich jetzt für den neuen Enterprise Server nochmal 60 Device Cals, oder kann ich die bestehenden auch für die zweite Server-Lizenz benutzen?

     

    Für eure Mühe bedanke ich mich bereits im Voraus!

    Ich freue mich über jede antwort! :)

     

    Viele Grüße

    Dave

  4. Hallo,

     

    ich habe an einem Thin-Client ein USB-Diskettenlaufwerk angeschlossen, dass über eine RDP-Verbindung am Terminalserver gemappt werden soll.

     

    Jedoch überträgt der Thin-Client nur den lokalen Drucker aber nicht die USB-Laufwerke.

     

    Unter "Terminaldienstekonfiguration" -> "Verbindungen" -> Microsoft RDP 5.0 -> "Clienteinstellungen" kann ich folgendes einstellen:

     

    b7uih1l2c4j1sdu6a.jpg

     

    Die Laufwerkszuordnung ist ausgekraut, dass natürlich die Clientlaufwerksvebrindung verhindert.

     

    Wie kann ich diese aktivieren? Gibt es andere Möglichkeiten?

     

    Ich freue mich auf sämtliche antworten!

     

    Viele Grüße

     

    David

  5. Hallo,

     

    kennt sich hier jeman mit dem "Microsoft Exchange Server Profile Analyzer" aus?

     

    Ich habe ein Problem mich damit beim Postfachspeicher zu verbinden.

     

    Heir eine Beschreibung des Programmes: MSXFAQ.DE - EPA

     

    Sobald ich "start collect" auf der "configuration" seite mache kommt nach wenigen Sekunden diese Meldung:

     

    b67zgtym4fpybvj46.jpg

     

    Ich habe am Exchange Server den Domänen-Benutzer über die Objektverwaltungs-zuweisung, Exchange-Admistrator-Ansichts rechte gegeben. Sowie auf den Postfachspeicher Vollzugriffsrechte.

     

    Ich habe schon versucht das Programm mit diesen Benutzer über RUN AS zu starten, aber jede variation an anmeldeversuchen ob Administrator, oder priveligerten Benutzer schlägt fehl...

     

    Wie ist der eigentliche weg dieses Programm funktionstüchtig zu bekommen?

     

     

    EDIT: Lösung gefunden!

     

    Also für alle die das Problem auch haben oder haben werden:

     

    1. OWA - formular basierterte authentifizierung deaktivieren

    2. im IIS den WebDev-Service "zulassen"

    3. im IIS für alle OWA-Dienste die NTLM Authentifizierung aktivieren

     

    Das programm kommuniziert mit dem OWA-Dienst und das verlangt zusätzliche Einstellungen...

     

    Ich freue mich über jede antwort! :)

     

    Viele Grüße

     

    David

  6. Ich habe vor längerem mal einen Evolution Client an einen Exchange 2003 Server angebunden.

     

    Folgende Vorrausetzungen hatte ich dafür vorher erfüllt:

     

    - Am Exchange Server 2003 Outlook Web Access aktiviert und für den externen Zugang eingerichtet

    - Benutzer die auf den OWA zugriff haben dürfen authorisiert

     

    Evolution kommuniziert mihilfe des OWAs mit dem Exchange. Ohne den läuft in der hinsicht garnichts.

     

    Ob Evolution auch mit dem OWA von 2000 kompatibel ist, ist eine andere frage

     

    NACHTRAG: http://library.gnome.org/users/evolution/stable/usage-exchange.html.en

     

    Exchange 2000 sollte kompatibel sein

  7. Hallo sisifus,

     

    apple screibt zur Exchange-Anbindung des Iphones eine der folgenden Exchange-Versionen vor:

     

    • Microsoft Exchange Server 2003 Service Pack 2

    • Microsoft Exchange Server 2007 Service Pack 1

     

    Du benötigst also um ActiveSync nutzen zu können das Service Pack 2 des Exchange Servers.

     

    Im Exchange System Manager steht unter ? / Info Vers. 5.2 und SP1

    aber ich glaube eher das bezieht sich auf den SBS.

     

    Wenn du im Exchange System Manager nachgeschaut hast, bezieht sich das auf die Exchange-Server Version. Du musst also Sp2 nachinstallieren.

     

    Bisher klappt die Iphone Anbindung an Exchange noch nicht - daher zunächst meine Frage ob das SP2 dringend erforderlich ist

    (könnte zunächst auch auf die Push-Möglichkeit verzichten).

    Bei uns ist halt die Devise never touch a runnung system . .

     

    Ich will mich jetzt nicht so weit aus dem fenster lehnen, aber ich halte eine einspielung des Sp2 als ziemlich unproblematisch.

  8. Wie lange bekommt man passende HDD für das Archi vsystem zu normalen Preisen?

     

    Die Kosten für HDD sollten im Verhältnis zur Archivierungssoftware eher zu vernachlässigen sein. Ein RAID 5 aus 4 x 300 GB SAS-HDD sollte aber für den Anfang reichen.

     

    hätte vll. erwähnen sollen, dass bereits ein RAID 5 mit insgesamt 500 GB verwendbaren Speicher auf einer SAN-Storage vorhanden ist. Exchange, Datenbankserver, Active Directory sind alle virtuell. Sie können alle den verfügbaren Speicherplatz aus dem Storage-Pool beanspruchen und als lokaler Datenträger mounten.

     

    Wie gesagt: Derzeit hab ich 500 GB auf den Storage-Pool zur Anbindung an den Datenbank-Server für die Archivdatenbank zur Verfügung. Ich möchte jetzt nicht alles davon verbrauchen, sondern mit einer Berechnung eine logisch korrekte Datenträgergröße festlegen die ich dann komplett für die Archivdatenbank(bzw. bänke) benutzen werde.

     

    Das ist garnicht so einfach... puh

  9. du hast aber vergessen daß die kompletten ( incl Werbung etc. ) E-Mails archiviert werden und

    nicht nur die Mails welche die User "als wichtig erachten"

     

    Von daher halte ich auch 25GB / Jahr für etwas knapp bemessen.

     

    jep es wird innerhalb der 10 jahre alles archiviert was durch unsere spamfilter kommt. Und das was die user löschen habe ich in der obigen Berechnung mit 30% spezifiziert. Wobei ich dafür auch keine stichaltigen nachweise habe.

  10. Da User sowieso gar nichts mehr löschen wenn sie erstmal erfahren haben, dass das sowieso im Archiv landet wirst du mehr oder weniger sogar noch mehr Platzverbrauch haben. Einmal im Exchange und gleichzeitig im Archivsystem. Also 250GB halte ich für recht optimistisch für 10 Jahre.

     

    Naja jedem User werden nach Postfachbegrenzungsrichtlinie so und so viel Speicherplatz im Exchange zugewiesen und wenn sein Limit erreicht ist, muss er sachen löschen. So will ich die Datenbank immer unter dem 75 Gb limit halten. Wenn die mails aus dem Exchange gelöscht werden sind die ja nicht mehr im exchange sondern in der Archivdatenbank.

    Normalerweise müsste bei gleichbleibender Userzahl und gleichbleibenden Mail-Verkehr nach meiner Berechnung (siehe oben) eine 250 GB platte reichen.

     

    Oder verstehe ich dich vll. irgendwie falsch? :confused: Kannst du deine Bedenken evtl. nochmal genauer begründen?

     

    Ich meinte nicht, dass du kein Archiv nutzen sollst, sondern nur nicht über die 10 Jahre rechnen. Jährlich Rechnen und ggf. ne Platte Nachschieben.

     

    Ich mach das ganze im Rahmen meiner Projektarbeit zur Ausbildung zum Informatikkaufmann. Da wollte ich eigentlich schon eine Planung auf längere sicht nachweisen können, auch damit die Archivierungspflicht sichergestellt ist. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich die 250 Gb wirklich mit meiner oberen Berechnung begründen kann... Rein vom Gefühl denke ich wird das für 10 jahre locker ausreichen (vorrausgesetz unser Personalgröße und Mail-Nutzung bleibt gleich).

    Hab da irgendwie angst irgendwas nicht bedacht zu haben...

     

    Gibt es vll. hier jemand auf dem Board der das schon einmal gemacht hat?

  11. Hallo Dukel,

     

    leider müssen aber nach den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (u.a. §146 und §147 der Abgabeordnung) E-mails jederzeit lesbar bis zu 10 jahre aufbewahrt werden. (manche auch nur 7 jahre, aber das ist unmöglich da den Überblick zu behalten bzw. richtlinien aufzubauen).

     

    Mir gehts echt wirklich nur darum, einen richtwert für die größe des Datenträgers für die Archiv-Datenbank aufzustellen und diesen auch vernünftig begründen zu können. Irgendwie fehlen mir da die Ideen oder ich hab die falsche Denkweise.

     

    Viele Grüße

     

    David

  12. Hallo,

     

    ich arbeite zur Zeit an einem Projekt, ein E-Mailarchivierungsystem in unseren Unternehmen einzuführen. Wir besitzen einen Microsoft Exchange 2003 - Standard Server der sein Datenbanklimit (75 GB) schon fast erreicht hat.

    Die Postfächer sollen nun via Begrenzungsrichtlinie innerhalb des Datenbanklimits gehalten werden und gelöschte e-mails bis 10 Jahre in eine Archivdatenbak aufbewahrt werden.

     

    Mein Problem: Ich muss irgendwie einen ungefähren Richtwert herausfinden wie groß ich die Storage für die Archivdatenbank mache. Ich bin dazu folgendermaßen vorgegangen:

     

    Umstellung von Novell auf Exchange-System war die Datenbankgröße: 20,00 GB

    Nach 4 Jahren (jetzt) war die Datenbankgröße des Exchange-Servers: 72,00 GB

    Durchschnittlicher jährlicher Anstieg der DB ist also: ca. 13,00 GB

     

    Durchschnittlich löschen die Mitarbeiter ca. 30 % (ist wirklich nur geschätze ich weiß es nicht genau) der insgesamt eingegangen und spam-gefilterten mails. Diese 30% werden ja nach dem löschen aus der exchange-Datenbank auch in die Archiv-Datenbak transferiert. Sprich: diese müssen auch mit einbezogen werden. Also:

     

    Durschnittlicher jährlicher Anstieg der DB + 30 % ist: 18,57 GB

     

    auf eine Datenspeicherung von 10 Jahren gerechnet brauche ich also ca. 185,70 GB an Festplattenplatz für das Archivsystem.

     

    (Ich werde 250,00 GB nehmen, um einen Puffer zu haben)

     

    Meine Fragen: Würdet ihr das genauso rechnen wie ich? Was wären eure Vorschläge daran zu gehen? Würdet ihr die 30% der mails die gelöscht werden auch so einschätzen?

     

    ich bedanke mich für all eure antworten :)

     

    Viele Grüße

     

    David

  13. Hallo Gabriel70,

     

    danke für deine Antwort!

     

    viele von den Tools sind fast schon overpowerd für diesen Einsatz. Mal sehen vll. komme ich mit ner simplen Rechnung hin:

     

    (75GB - Datenbankgröße bei Umstellung von Novell auf Exchange) / Jahre in dem das System im Einsatz war = Durchschnittliches Datenbankwachstum pro Jahr

     

    Ist halt dann nicht soooooo genau ^^

     

    Viele Grüße

     

    David

  14. Hallo,

     

    kennt ihr eine Möglichkeit von Exchange eine Statistik aufstellen zu lassen, wie die Datenbankgröße seit Installationsdatum zugenommen hat?

     

    Wir besitzten die Microsoft Exchange Server 2003 - Standard Version und näheren uns bald dem Kapazitätslimit der Datenbank (75 GB) und würde gerne berechnen wie viel größer die Datenbank jährlich geworden ist.

     

    Vielleicht kennt ja jemand eine Möglichkeit ;)

     

    Viele Grüße

     

    David

  15. Hallo,

     

    wir besitzen einen Windows Server 2003 auf dem ein Netzwerkdrucker freigegeben ist.

     

    Der Netwerkdrucker besitzt eine eigene Netzwerkschnittstelle und ist über einen DV Netweork port angebunden.

     

    Ist der Drucker nun abgeschaltet erkennt das Win2003 nicht und sendet/ bearbeitet weiter Drucke an den Netzwerkdrucker. Jedoch verschwinden diese Drucke ohne Fehlermeldung ins nichts.

     

    Gibt es eine Möglichkeit, eine Fehlermeldung zu generieren, dass der Drucker offline ist oder die Druckaufträge in der Warteschlange behält bis der Drucker wieder angeschaltet ist?

     

    Ich freue mich auf sämtliche antworten

     

    Viele Grüße

     

    David

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