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grizzly999

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Beiträge erstellt von grizzly999

  1. Dazu brauche ich keinen Linux-DHCP. Und eine sichere Aktualisierung in diesem Sinne wäre es auch nicht. Auch ein IP-Knoten im Netz, der nicht zu meinem DNS gehört, könnte im DNS eingetragen werden.

    Es gibt zwar noch einen anderen "Workaround", wenn man die Zoneneinträge sicherer haben möchte, bisher ist aber die ADS-integrierte Zone die einzige Möglichkeit, automatische Einträge auf AD-Rechner zu beschränken.

     

    grizzly999

  2. Ob FAT, FAT32 oder NTFS schneller ist, hängt von mehreren Faktoren ab, und kann generell nicht so einfach beantwortet werden. Man lese dazu auch diesen Artikel: http://www.digit-life.com/articles/ntfs/index3.html.

    Und wenn man nach dem Stichwort "NTFS" udn "Performance" googelt, findet man sofort jede Menge Site, in denen Tips gegeben werden, wie man die NTFS-Performance noch etwas steigern kann.

     

    grizzly999

  3. Na also, das ist es. Das kann nicht funktionieren. Wenn die GPO auf ein Computerkonto "wirken" soll, muss sich das Computerkonto unterhalb der OU befinden, an der die GPO verknüpft ist. Dabei kann es sich auch in einer beliebigen SubOU dieser OU handeln, sofern die Unterbrechung der GPO-Vererbung nicht aktiviert wurde.

    Verschiebe das/die Computerkonten in diese OU, und du wirst sehen, es funktioniert ;)

     

    grizzly999

  4. Doch, das geht (manchmal leider). Wenn man genügend Trainingstage nachweisen kann -100 Tage minimum - und mind. 3 positive Referenzen von unterschiedlichen Schulungsunternehmen (nicht 3 Kursteilnehmern) erhält, kann man glaube ich ein Kurzseminar bei IPM besuchen und erhält dann den didaktischen Befähigungsnachweis.

     

    Allerdings dürfte an einem CTEC niemand einen MOC-Kurs halten, der nicht MCT ist (sieht wohl nach einem Verstoß des CTECs aus).

     

    Ausserdem sollten von MS auch ein paar andere Sachen als die pädagogische Befähigung und eine höhere MS-Zertifizierung geprüft bzw. vermittelt werden, z.B. dass ein MCT nicht Links zu Braindumps postet oder MOC-Schulungsunterlagen öffentlich im Internet als "grottenschlecht" bezeichnet, wenigstens die Voraussetzungen zum MCT nennen kann.

    Ein MCT ist immer auch ein "Aushängeschild" von Microsoft, naja, sollte er zumindest sein.

     

    grizzly999

  5. Nein, nicht für jeden User eine eigene Partition, sondern eine Partition für ALLE Homeverzeichnisse zusammen. Die ganzen Homeverzeichnisse sollten halt nicht irgendwo zwischen anderen Verzeichnissen auf einem FP-Server liegen, da sonst die anderen Dateien, z.B. öffentliche Office-Ablagen oder sowas auch zum Kontigent zählen.

     

     

    grizzly999

  6. Aktualisierungen zulassen= Ja, sollte man bei immer dann nehmen, wenn man möchte, dass sich DNSClients selständig in dei Zone eintragen, sonst ist wie bei NT 4.o immer Handarbeit angesagt. Für ADS-Domänen ist es fast unerlässlich, damit sich die DCs mit all ihren Einträgen, die sie hinzufügen, selber eintragen können. Da wäre Handarbeit wohl ein schier aussichtloses Unterfangen.

     

    ADS-integrierte Zonen bieten Vorteile gegenüber den Standardzonen. Aus einem Thread von gestern/heute:

     

    ----------Ausschnitt----------------------

    Also, was bringt eine ADS-integrierte Zone?

     

    Antwort:

    - Einen quasi "Multi Primären" DNS, da die DNS-Zoneneinträge im ADS liegen und jeder DC ein voll beschreibbares Replikat der ADS hat, damit auch überall die DNS Zone geändert werden kann.

     

    - Man muss sich nicth um Replikationszeiten und ~Mechanismen kümmern, die über den SOA einzustellen sind, denn die Replikation der DNS-Zonen erfolgt über die normale ADS-Replikation.

     

    - Es sind gesicherte Aktualisierungen möglich

     

    - Der Zonentransfer ist automatisch verschlüsselt, das die ADS-Replikation immer verschlüsselt erfolgt.

     

    --------Ende Aussschnitt---------

     

    Das war der Thread:

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=10872

     

    grizzly999

  7. Wenn dein DNS Server einen Namen nicht in seiner eigenen Zone auflösen kann, fragt er normalerweise bei einem Rootserver im Internet nach (Stichwort: iterative Namensabfrage).

    Wenn er aber die RootZone selber hat, dann ist er (aus seiner Sicht) einer der Rootserver, und fragt deshalb nicht im Internet einen der Rootserver ab (Logisch, denn was sollte ein Rootserver einem anderen Rootserver erzählen, was dieser nicht auch wüsste), sondern gibt dem Client eine negative Antwort auf seine Anfrage zurück.

    Indem du die Rootzone löschst, hält er sich nicht mehr für einen der Rootserver und so....

     

    grizzly999

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