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Joern-Landeck

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  1. Novell ZENworks Configuration Management (10) funktioniert super in einer Windows- /Acive Directory (AD) - Umgebung. Wir haben es seit dem ersten Release (unter Wiindows) erfolgreich im Einsatz. Das das Directory (AD/eDir) nur "locker" per LDAP(S) angebunden ist, erhöht die Stabilität des gesamten IT- Netzwerkes enorm. Inzwischen ist das Serviecepack (SP) 2 erschienen und hat den Funktionsumfang weiter erhöht. Bestehende Applikationsobjekte können mit dem Migrationstool mit minimalem Aufwand übernommen werden. Die Group-Policie- Features, die Norbert erwähnte, kann man in einer "non AD" Umgebung ( Novell OES/eDir) natürlich auch nutzen. In einer Windows Server/ AD - Landschaft nutzt man halt die MS- Tools für diese Aufgabe. Fazit: Mit ZENworks 10 (Configuration Management) hat man ALLE Funktionen/ Features die man von der bisher eingesetzten Version kennt & schätzt + zusätzliche Möglichkeiten.
  2. Die Benutzer benötigen keine lokalen Adminrechte auf der Maschine. Dazu würde ich auch nicht raten, da dies z.B. in Bundes- oder auch Landesbehörden ein Vestoß gegen die Empfehlungen des BSI (Startseite Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) wäre und damit nicht zulässig ist. In der Wirtschaft können Verstösse gegn die IT- Sicherheit zu einem Herabstufen der Kreditwürdigkeit bei den Banken (Stichwort: Basel II Rating) führen. Zum Konzept von ZENworks (for Desktops), alle Versionen - Installieren von Software Auf den Windows Maschinen der User wird der ZEN- Agent installiert. Diese (erste) Installation muss mit lokalen administrativen Rechten erfolgen. Der Agent arbeitet dann (nach dem erforderlichen Neustart) als Windows- Dienst mit SYSTEM- Berechtigungen und ist damit in der Lage Software zu installieren auch wenn der angemeldete Benutzer nur über Standard- Rechte verfügt. - Ausführen der installierten Software Da liegt der Knackpunkt: Viele Software- Pakete halten sich nicht an das Rechtesytem von Windows. Sie wollen in Bereiche des Dateisystems bzw. der Registry schreiben, in denen der Standardbenutzer keine Rechte hat. Dies herauszufinden und dann höhere Rechte EXPLZIT nur in diesen Bereichen (tlw. einzelne Dateien) zu vergeben ist aufwändiger als alle User einfach zu Admins zu machen. Mit den Tools von Sysinternals und der Funktion DLU (Dynamic Local User) von ZENworks ist dies aber zu realisieren. Wir haben hier in Berlin bei mehreren Kunden diese Umstellung (lokaler Admin => Standardbenutzer) durchgeführt. Viel Erfolg
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