wudler

Hallo, ich habe hier einen nagelneuen Dell T610 mit RAID1/RAID5. D.h. auf dem 1. Kanal sind zwei gespiegelte 140 GB-SATA-Platten. Auf dem 2. Kanal sind vier 400 GB-SATA-Platten im RAID5. Ich habe mir bei der Bestellung "gewünscht", dass das Betriebssystem auf eine eine Partition C mit 40 GB. Der Rest der Partition D: hatte ich für Anwendungen vorgesehen und der komplette 2. Kanal für Daten E.. Nun wurde der 2.Kanal als Laufwerk D: konfiguriert und die restlichen 100 GB aus Kanal 1 als Laufwerk E: Gefällt mit irgendwie überhaupt nicht. Kann ich das problemlos in der datenträgerverwaltung ändern bevor ich Programme installiere und Daten bereitstelle ? Gruß Andreas

Hallo zusammen, folgender Sachverhalt Ich habe hier einen Dell Optiplex 755 mit XPSP3. Als letzte Woche die DATEV-Installation nicht mehr funktioniert hat, habe ich ein paar Netzwerktests gemacht und war erstaunt. Nun bin ich entsetzt und ziemlich ratlos. Bei ipconfig, ping, net use, usw. direkt aus der DOS-Box erscheint die Meldung Zugriff verweigert. Ich habe natürlich gleich an einen Virus gedacht und den Rechner mit einer Avira-Boot-CD gescannt. Keine Funde. Um Zeit zu sparen, habe ich mich dann entschlossen, den Rechner komplett neu zu installieren. Heute habe ich dann dasselbe Phänomen dem W2K3 DC im Netzwerk festgestellt. Ich befürchte, dass es sich um einen Virus oder sonst irgendeine Malware im Netzwerk handelt. Habe dann den Optiplex nochmal mit einer F-Secure-Boot-CD gescannt. Keine Funde. Dann habe ich mit dem Fixit aus KB 313222 versucht, die Standardberechtigungen wieder herzustellen. Auch erfolglos. Kann mir jemand weiterhelfen ? Um den Optiplex geht es mir weniger, sondern vielmehr um den Server auf dem neben den Domänendiensten, auch eine Datenbank, ein Tobit-System und Filedienste laufen. Vielen Dank. Grüsse Andreas Ament Über Nacht werde ich jetzt erstmal versuchen, eine Vollsicherung zu machen.

Hallo, habe eine B2D2T-Lösung im Einsatz. Freitags Komplettsicherung auf Disk, danach Duplizierung auf Band. Montags - Donnerstag Zuwachssicherung ebenfalls auf Disk und Tape. Problem. Freitagssicherung auf Disk wurde fehlerhaft abgebrochen. Die Duplizierung auf Tape wurde logischerweise erst gar nicht gestartet. Nicht weiter tragisch. Aber die Zuwachssicherung von Montag ist plötzlich wieder kleiner als die letzte Zuwachssicherung von Donnerstag. Sie hat diesselbe Größe wie alle Montagssicherung nach einer erfolgreichen Komplettsicherungen. Kann es sein, dass trotz des fehlgeschlagenenen Auftrags das Archivbit zurückgesetzt wurde ? Gruß Wudler

Optionen - Bänder ? Wo kann ich das einstellen ? Das Bandlaufwerk des DELL PE 2800 war letztes Jahr defekt und wurde getauscht.Der Techniker hat in diesem Zuge den DELL-Treiber installiert. Damit würde das Laufwerk stabiler laufen. Nach dem Update auf 10d ist dann das beschriebene Problem aufgetreten. Ich habe aber allerdings auch die Jobs neu erstellt. Vlt habe ich auch dabei irgendwelche Einstellungen vergessen. Sollte ich es vlt mal mit der Softwarekomprimierung probieren ?

Hallo, Freitags wird eine Komplettsicherung (ca. 400GB) zuerst auf eine Lacie Ethernet Disk geschrieben und dieser Sicherungssatz dann auf ein LTO2 dupliziert. Da die Kapazität des Bandes nicht ausreicht, war seither bei ca. 370 GB auf Band 1 ein Wechsel des Mediums fällig. Da die NAS defekt war, habe ich mich entschlossen eine USB-Platte zu verwenden. Damit hatte allerdings BE 10 so seine Probleme. Also habe ich auf BE 10d upgedatet und die Probleme beim Lesen waren behoben. Seitdem schreibt BE allerdings nur noch ca. 200 GB auf das erste Band, was zur Folge hat, dass ich mittlerweile 3 Bändern benötige. Woran kann das liegen ? Bei dem Duplikatsauftrag verwende ich die Option Hardwarekomprimierung, falls vorhanden. Können die *.bkf-Dateien überhaupt noch komprimiert werden ? Bei der Sicherung auf Disk verwende ich auch Hardwarekomprimierung, falls vorhanden. Kann mir jemand weiterhelfen ? Grüsse Wudler

Wir haben unseren MS ISA-Server neu gestartet. Danach war alles wieder OK. Erklären kann ich mir das deshalb nicht, weil der ISA im "Inside" hängt und falls er irgendeine Verbindung gehalten hätte, dies auch einen vergleichbaren Durchsatz auf dem "Inside" zur Folge haben müsste. Naja. Ich werde das beobachten. Vielen Dank für die Unterstüzung.

kenn mich nicht wirklich mit der ASA aus. Unsere hat ein externer eingerichtet. Mittlerweile bin ich soweit fit, dass ich Objekte, Regeln, NAT, VPN, usw. einrichten kann. Aber über das Logging habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Wir haben auch den Cisco Security Manager mit dem ich leider auch nicht allzu viel anfangen. Kannst Du mich ein wenig unterstützen ?

Hallo, wir haben hier ein kleines Problem. DSL-4MBitsym. Auf dem Outside-Interface zeigt mir der ASDM einen gleichmäßigen Durchsatz von 3000 kbps an. Wir können uns allerdings nicht erklären, woher dieser hohe Durchsatz kommt. Die Summe der Durchsätze aller anderen Interfaces liegt bei max 1000 kbps. Die VPN-Tunnel kommen zusammen vlt auch auf 200kbps. Woher kommt er Rest ? Gibt es irgendeine Möglichkeit, das herauszufinden ? Die ASDM Syslog messages zeigen zwar alle Zugriffe. Einen Rückschluss, wer die hohe Datenrate verursacht, lässt sich daraus allerdings, nicht machen. Gruß Wudler

Hallo, klar, den Restore mache ich regelmäßig :) Ich denke, ich werde den Job splitten. Wudler

@dermario2 Die Daten liegen ja auf Disk. D.h. die Duplizierung auf Tape und das Überprüfen läuft untertags parallel zum Produktbetrieb. Überprüfung finde ich schon wichtig, zumal wir Monatsbänder erstellen, die dann archiviert werden. Darauf sollte man sich dann schon verlassen können @djmaker Gedacht haben wir daran. Aber die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Es geht hier um die Sicherung von einem DC und einem standalone. Insgesamt sind das gerade mal 340 GB.

Hallo, Ich habe eine B2D2T-Sicherung. Bei der Duplizierung des Sicherungssatzes von Disk auf Tape reicht die Kapazität des LTO2 nicht aus. Also will BE ein überschreibares Medium. Das ist nicht das Problem, sondern die Tatsache, dass BE zur Überprüfung wieder das 1. und danach auch das 2. Medium haben will. Gibt es da eine Lösung, wie man den ständigen Bandwechsel vermeidet. Gut. Man könnten den Sicherungssatz gleich zu beginn splitten. Dann würde BE den 1. Satz sichern und prüfen, dann den 2.Satz sichern und dann ein neues Medium verlangen. Aber das ist in meinen Augen nicht die richtige Lösung Vlt hat jemand eine andere Idee Wudler

Hallo zusammen, Problemstellung: Derzeit ist ein LTO2 im Einsatz. Es ist abzusehen, dass ein Band aufgrund der Datenmenge (derzeit 336GB) trotz Komprimierung nicht mehr ausreicht. Ich habe mich entschieden auf eine NAS zu sichern und die erzeugten Dateien tagsüber auf 2 Bänder zu schreiben. Im gleichen Atemzug soll auf ein Großvater/Vater/Sohn-Prinzip umgestellt werden ich habe also folgendes angedacht. FR Komplettsicherung auf die NAS. Danach wird der 1. Teil der Dateien auf ein Band geschrieben. Am Montag morgen wird ein neues Band eingelegt und der 2.Teil auf auf Band geschrieben. Die differentiellen Backups von Montag bis Donnerstag sollen sowohl auf Disk als auch auf Tape geschrieben werden. An jedem letzten Freitag eines Monates soll eine Komplettsicherung zu Archivierungszwecken abgezogen werden. Am Ende des Jahres soll natürlich ein Jahresband erstellt werden. ich habe also 4 Tagesbänder (MO-DO), 3x2 Freitagsbänder und 12x2Monatsbänder, usw. Wie bildet man das in BE10d am besten ab ?. Mediensätze, B2D-Ordner, Richtlinien, Vorlagen, usw. ? Grüsse Wudler

that´s it !! Hätte ich auch selbst drauf kommen können :) Danke für die schnelle Hilfe !!

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem. W2K3 Server mit 2 Netzwerkkarten. Einen Lizensierungsdienst, der die Lizenz an eine MAC bindet und voraussetzt, dass der Server auf die 1. IP hört. Gibt es eine Möglichkeit, dem Server zu sagen, welches der beiden IP-Adressen die primäre Adresse ist, die auch ausgegeben wird, wenn man den Namen des Servers von einer eigenen Konsole aus pingt. Momentan ist das eher Zufall. Gruß Wudler

Arcserve ? Ich habe BackupExec im Einsatz. Verhält sich das genauso ?

hi, also. Das war es nicht. Ich habe über Start-Verwaltung-Sicherheitsrichtlinie für Domänencontroller die Standardrichtlinie geöffnet und wie beschrieben geändert. Das How-to habe ich zwar gelesen, aber erstmal ignoriert. Die Standardrichtlinien für Domänen stehen somit alle auf "nicht definiert". Danach habe ich mit gpupdate die Richtlinien aktualisiert und auch nochmal länger als 5 min (Standardaktualisierungintervall für Domänencontrollerrichtlinien) gewartet und die Anmeldung dann mehrmals erfolglos versucht. Das Kennwort für den User, der sich auf den Win9x-Rechner anmeldet, habe ich auch zurückgesetzt. Was nun ? Gruß Wudler

Hallo, ich versuche gerade mit BackupExec 10d über ein Netzlaufwerk einen Ordner auf einem anderen Server zu sichern. BackupExec meckert rum, "dass mit dieser Version von Backup Exec der Zugriff auf das Gerät nicht gestattet ist". Brauche ich den Remote Agent um Freigaben auf anderen Servern zu sichern. Den habe ich nämlich nicht lizensiert. Wudler

Hallo, ich werde noch verrückt. Seit einigen Tagen gibt es Probleme bei der Anmeldung von zwei Win95 und einem Win98-Client an einem W2K3-AD. Ich habe vor 2 Jahren den DSClient auf die Win9x-Kisten installiert und damit hat die Anmeldung an dem AD problemlos funktioniert. Letzte Woche kam dann erstmals die Fehlermeldung "Das angegebene Domänenkennwort ist falsch, oder der Zugriff auf den Anmeldeserver wurde verweigert". Das Netzwerk lief einwandfrei. Habe dann gegoogelt und auch etwas gefunden. Habe dann die NTLMv2-authentication auf den Win9x mit [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Lsa] "LMCompatibility"=dword:00000003 aktiviert. Hat auf allen 3 Rechner auf Anhieb funktioniert. Bis gestern morgen. Da kam die Fehlermeldung erneut. Habe dann noch KB811497 ohne Erfolg angewendet. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich weiss auch nicht, woran es liegen könnte, da im Ereignisprotokoll des DC überhaupt nichts zu finden ist. Ausserdem ist das Problem nicht reproduzierbar, da die Anmeldung derzeit an einem Win95 funktioniert und an dem anderen Win95 und Win98 nicht. Sagt jetzt nicht, ich solle das Betriebssystem anheben. Das geht aufgrund einer Individualsoftware nicht. Kann mir jemand weiterhelfen ? Danke und Gruß Wudler

Hi, habe mir den Artikel angeschaut. Alles klar. kannst du mir evtl. auch bei einem weiterem Problem in meinem Sicherungskonzept weiterhelfen. Ich will die 500 kbf-Dateien auf zwei LTO2-Bänder sichern. Wie muss ich BackupExec konfigurieren, so dass die Dateien auf das 1. Band geschrieben werden bis dieses voll ist und dann der Job pausiert bis ich das 2. Band eingelegt und gekennzeichnet habe und dann der Job weiterläuft. Gruß Wudler

Warum sollte das Backup des AD auf ein FAT32-Laufwerk nicht funktionieren ? Wg. der 4GB-Grenze ? Ich kann im B2D die maximale Grösse der Sicherungsdateien einstellen.

Hallo, hat jemand eine Ahnung, wie man am besten eine B2D2T-Sicherung mit Backup Exec 10 konfiguriert. Ca. 500 GB sollen nachts über eine Gigabit-Verbindung auf eine kleine NAS gesichert werden und die erzeugten Sicherungsdateien dann tagsüber auf 2 LTO2-Bänder geschrieben werden wudler

Hi, muss schon sagen. Ich bin etwas erstaunt. Wenn ich den Desktop meines W2K3-DC über den Taskmanager oder WIN-L sperre, dann bekomme ich zwar die Meldung, dass der Computer gesperrt und die Sperre..., es erscheint aber auch der Benutzername in der Anmeldemaske ohne vorher STRG-ALT-ENT zu drücken. Was ist da passiert ? Vorher musste ich zunächst STRG-ALT-ENT drücken, um zur Anmeldemaske zu kommen.

Das Problem hat sich in Luft aufgelöst. Der Support des ISP hatte den entscheidenden Tipp als ich wg. der MTU auf dem CPE gefragt habe. DNS !!. Habe auf einem Client die DNS-Server unseres ISP eingetragen und siehe da. Das war des Rätsels Lösung. Unser interner DNS-Server, der externe Anfragen an einen externen DNS weiterleitet, hat Probleme mit der Reaktionszeit. Vielen Dank jedenfalls für die Unterstützung.

config einer Firewall posten ? Ich will meinen Job behalten :) sind 565 Zeilen. vlt würden dir ja bestimmte Bereiche reichen

XP-Firewall ist inaktiv. ausgehender ping vom Client ist freigeschaltet. ping antwortet auf Anfrage eines Host im Internet. Eingehender ping macht keinen Sinn, da NAT auf der Firewall. D.h. Clients machen dynamisches NAT und "verstecken" sich hinter der IP der Firewall. MTU am Client auf 1400 eingestellt und reboot. Keine Verbesserung.