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PowerShellAdmin

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Beiträge erstellt von PowerShellAdmin

  1. Ich werde hier auch nicht wirklich schlau.

    Klingt eigentlich danach, dass du dir externe Unterstützung suchen solltest!

     

    Deine Anforderungen sind wenig verständlich und es ist nicht dein Fachgebiet.

    Mit der Thematik scheinst du dich auch nicht wirklich in Ruhe beschäftigt zu haben...

     

    @ Norbert er meint wahrscheinlich den A Record der Domain ( für die Website) und nicht den MX Record.

  2. 0x1 heißt, dass der Skript fehlerhaft ausgeführt wurde (Returncode) und ist keine qualifzierte Fehlerangabe.

     

    Für Debugging sollte man seine PowerShell Skripte am besten immer ein Logging verwenden.

    Hier bietet sich eine Trap mit entsprechenden Template an, was dann in eine Logdatei übergeben wird :) und oder noch per Email zugestellt werden.

    Meine PS Skripte haben jedenfalls immer ein kompletten Kontstrukt und enthalten nicht nur den Einzeiler (falls dieser den mal ausreicht ;) )

     

    Je nach PS Version (ab 3 nicht mehr notwendig), musst du in deinem Skript das PS Exchange Modul noch importieren, damit er die Exchange Befehler ausführen kann.

    Ansonsten hat ja Nobby bereits geschrieben, dass der Kontext, unter dem die Skriptausfühurng stattfindet, entscheidend ist.

  3. ich geb dir recht, sowas gehört in eine Benutzerordnung-E-Mail. Vor Gericht streitet sich der Kunde aber mit dem Chef, nicht mit mir. Ob es grob fahrlässig ist den Spamordner nicht tägluxh sondwrn eventuell nur wöchentlich zu sichten ist dann die Frage. Wenns so wichtig ist kann der Chef das ja in eine Arbeitsanweisung, Benutuerordnung etc packen.

    Eine Arbeitsanweisung gut und schön, aber praktisch schaut selbst der Chef kaum in den Junkmail und diverse Mitarbeiter sind selbst bei der Pflege von 2 bis 3 Postfächern schon überfordert.

    Bedeuetet in der Konsequenz würde ich mich bemühen, JunkMail weitesgehend durch Reject zu umgehen, eine Abmahnung seitens der Geschäftsführung wird hier auch schwer einer Prüfung standhalten und dient der Sache ja auch nicht.

    Wichtiger ist hier eine Schulung und regelmäßige Mitarbeiter Sensibilisierung.

     

    Quarantäne ist auch nur ein Nischenprodukt und sollte ausschließlich unter Betrachtung bestimmter Konstellationen (z.B. aus Empfänger, Dateityp und optional auch Absender Domäne) verwendet werden.

    Die Pflege ist nunmal sehr zeitaufwändig und je nach Umgebung garnicht gewährleistbar.

    Allerdings würde ich wohl immer, falls in der Lösung möglich, den Versender informieren. Das ging damals mit Forefront for Exchange alles wunderbar... hier bin ich mit der jetzigen Lösung nicht zufrieden. Ein Reject werden die meisten im Detail nicht verstehen, wenn auch aber dass die Email nicht zugestellt wurde.

     

    In der heutigen Zeit haben nunmal Doc & co, als auch Docm nichts mehr verloren. Das sind nunmal höchstgefährliche und ersteres auch veraltete Dateiformate.

    Möchte ich wirklich solche Dateien zustellen, muss ich hier entsprechende Verfahren entwickeln, z.B. über entsprechende Exceptions für ausgewählte Versender, über ein entsprechendes Upload Portal usw..

     

    Insgesamt gibt es hier keine Pauschale Lösung, sondern man muss das Ganze immer sehr individuell betrachten.

     

  4. Wir haben Eset Mailsecurity im Einsatz und diverse Dnsbl noch ergänzt. Spam und Viren werden vorab rejected.

    Danach laufen diverse Regeln durch.

     

     

    1. Spoofing löschen

    2. Interne Mails bypass

    3. ausführbare und kritische Erweiterungen rejecten

    4. Bypass für bestimmte sende Domains- Whitelist (Blockierung kritischer Erweiterungen reduziert)

    5. Rejecten von Office 2003 Erweiterungen und weiteren kritischen Erweiterungen

    6.sämtliche Emails mit Virenerkennung rejecten ( auch bereinigt)

     

    Funktioniert wirklich gut.

  5. Ohne Cloud / Outsourcing sehe ich immer weniger, fast alle unsere Kunden machen in Zukunft hybrid... Ein Teil in der Cloud, ein Teil OnPrem

    Naja man wird ja auch reingezwungen. Das eigene Hoheitsgebiet ist bei Outsourcing nicht mehr gegeben.

    Der Grund für Outsourcing liegt ganz einfach in der besseren Lizenzierbarkeit der Anbieter. Schön SAS aufdrücken und dadurch die Kosten langfristig erhöhen.

    Am anfang dann natürlich noch günstig locken, langfristig wird das aber noch unschön - sieht man ja bereits bei Microsoft sehr deutlich (On Premise Support Abbau).

     

    Unabhängig davon kann es sinnvoll sein und ist sicher nicht zu verteufeln, aber die derzeitige Vermarktung gefällt mir persönlich überhaupt nicht.

    Hinzu kommen dann noch die ganzen rechtlichen Fragen, der Datenschutz ist nunmal noch lange nicht geklärt sondern ist noch in der Findungsphase.

  6. So mal unter Outlook 2016 getestet - hier läuft keine der Versionen.

    AddressView sieht ansich gut aus, da man hier auch die eigenen Empfangsadressen definieren muss (Funktion AD Nachladen funktioniert leider nur für das Anmeldekonto und nicht weitere Adressen). Wird so also auch aus dem Mailheader und to: ermittelt und gefiltert.

     

    Leider offiziell nur bis Outlook 2013 unterstützt, mal abwarten ob es hier nicht doch eine Möglichkeit gibt.

     

    Befürchte aber, dass man die Info nur innerhalb des Mailobjekts sieht und nicht als Spalte in die Liste bekommt :/.

  7. Geht nicht, das musst du über die Ansicht filtern - und dann das zurücksetzten nicht vergessen!

     

    ;)

    WHAT THE FISH! Hust... aber irgendwie hatte ich es mal wieder im Bauchgefühl.

    Also wirklich alternativ nur per Header-Regel und Ordner Zuweisung :(.

     

    Danke Nobby !

     

    PS: jetzt erstmal runterkommen....

     

    Gibt es hier ein 3rd Party Tool um die Funktionalität in Outlook zu erweitern?

  8. Ich habe hier einen eigentlich recht einfachen Umstand - wahrscheinlich ist es auch ganz einfach :)

     

    Setup: Outlook 2016 & Ex 2010

     

    Was habe ich: Postfach mit mehreren sekundären SMTP-Adressen

     

    Was möchte ich: Im Posteingang die Spalte to: sehen. Also sehen an welche SMTP Adresse die Email ging - Hier sehe ich ja lediglich das zugehörige Postfach.

     

    VG PSAdmin

  9. Unabhängig vom Problem, ich würde das Ganze via PowerShell lösen.

     

    Hier ein altes Beispiel und nicht das Schönste ;) Lief auf nem SBS2011

    (Legt auf einem UNC Pfad Sicherungen an im Name des Wochentages und überschreibt diesen dann in der Folgewoche, wenn die Sicherung erfolgreich war).

     

    Um Laufwerke zu ergänzen einfach in Zeile 183 anpassen und bei 184 dann noch hinzufügen.

    #Variables
    $email_versender='ms-psrv01@domain.de' #'kunde-Exchange@domain.de'
    $email_empfaenger='watchdog@domain.biz'#,'info@domain.de'
    $email_smtpserver='IP'
    $smtp_port='587'
    
    $logpath='C:\Tools\ExchangeBackup\backup.log'
    
    #Backuppath networkdrive
    $backuppath='\\kunde-nas\backup\exchange\'+(Get-Date -format dddd)
    
    
    
    # catchs all errors
    trap
    
    {
    
        #sets the variables for the erroroutput
        $line=$_.InvocationInfo.Line
        $scriptname=$_.InvocationInfo.ScriptName
        $linenumber=$_.InvocationInfo.ScriptLineNumber
        $lineoffset=$_.InvocationInfo.OffsetInLine
        $message=$_.Exception.Message
        $time=timestamp
        $user=$env:USERDOMAIN+'\'+$env:USERNAME
    
        #creates the template
        $template=@'
    ##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.# <br>
    Scripterror in "{0}" <br>
    Scriptstart at {1} <br>
    Scriptend at {2} in line {3} column {4}. <br>
    
    Exception: <br>
        "{5}" <br>
    
    Commandline: <br>
        {6}<br>
    
    Run as:<br>
        {7}<br>
    
    ##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.##.# 
    '@
        #creates the errormessage
        $message=$template -f $scriptname,$start_time,$time,$linenumber,$lineoffset,$message,$line,$user
    
        
        #writes log
        $message.Replace('<br>','') >> $logpath
    
        #sends an email
        sendmail 1 $message
    
        # exit code (0 => success; 1 => error)
        exit 1
    
    }
    
    #Function timestamp
    Function timestamp
    
    {
    
    	$now=get-Date
    	$yr=$now.Year.ToString()
    	$mo=$now.Month.ToString()
    	$dy=$now.Day.ToString()
    	$hr=$now.Hour.ToString()
    	$mi=$now.Minute.ToString()
    	$se=$now.Second.ToString()
    
    	if ($mo.length -lt 2) 
    
    	{
    
    		$mo="0"+$mo #pad single digit months with leading zero
    
    	}
    
    	if ($dy.length -lt 2)
     
    	{
    
    		$dy="0"+$dy #pad single digit day with leading zero
    
    	}
    
    	if ($hr.length -lt 2) 
    
    	{
    
    		$hr="0"+$hr #pad single digit hour with leading zero
    
    	}
    
    	if ($mi.length -lt 2) 
    	
    	{
    
    		$mi="0"+$mi #pad single digit minute with leading zero
    
    	}
    
    	if ($se.length -lt 2)
    
    	{
    
    		$se="0"+$se #pad single digit minute with leading zero
    
    	}
    
    	write-output $yr$mo$dy" "$hr":"$mi":"$se
    
    }
    
    #set starttime
    $start_time=timestamp
    
    #email function
    function sendmail ( $error_flag, $error_message )
    
    {
    
    	if($error_flag -eq 1)
    
        {
            
            $email_titel='Error: Exchange Backup '+(timestamp)
            #error description
            $email_inhalt=$error_message
    
        }
    
        else
        
        {
         
            $email_titel='Success: Exchange Backup '+(timestamp)
            $email_inhalt=$error_message
    
        }
        
    
        #disbale cert check
        [System.Net.ServicePointManager]::ServerCertificateValidationCallback = { return $true }
    
    	#create email object
        $SMTPMessage = New-Object System.Net.Mail.MailMessage($email_versender,$email_empfaenger,$email_titel,$email_inhalt)
        $SMTPClient = New-Object Net.Mail.SmtpClient($email_smtpserver, $smtp_port) 
        $SMTPClient.EnableSsl = $true
    	
    	#send mail
        $SMTPClient.Send($SMTPMessage)
    }
    
    # Add Backup Snapin
    Add-PSSnapin Windows.Serverbackup -ErrorAction SilentlyContinue
    
    
    #set the tempname
    $tempbackupname='WindowsImageBackup_Temp'
    
    $tempbackuppath=$backuppath+'\'+$tempbackupname
    
    #checks state of the last backup - renaming
    if (((Get-WBSummary).LastBackupResultHR -eq 0) -and (Test-Path -path ($backuppath)))
    {
    
        #renaming to tempname
        Rename-Item -path ($backuppath+'\WindowsImageBackup') -newName $tempbackupname
    
    }
    
    #Main Backupscript
    
    # Create a backup job
    $profiles = New-WBPolicy
    
    #Adds Backup-Volumes 
    $volC = Get-WBVolume -AllVolumes | Where {$_.MountPath -eq “C:”}
    #$volD = Get-WBVolume -AllVolumes | Where {$_.MountPath -eq “D:”}
    $Volumes = $volC #,$volD
    
    #Add volumes to the blank policy.
    Add-WBVolume -policy $profiles -volume $Volumes
    
    #Set Backuppath
    $target = New-WBBackupTarget -NetworkPath  $backuppath
    
    #Add targets
    Add-WBBackupTarget -policy $profiles -target $target
    
    #Set for system state and for bare metal recovery
    Add-WBSystemState -policy $profiles
    Add-WBBareMetalRecovery -policy $profiles
    
    #Set VSSFull
    Set-WBVssBackupOptions -policy $profiles -VssFullBackup
    
    #Perform backup
    start-WBBackup -Policy $profiles -Debug $true
    
    #Check the return code - result
    if ((Get-WBSummary).LastBackupResultHR -eq 0) 
    
    {
    
    	#delete tempbackup 
    	if (Test-Path -path ($tempbackuppath))
    	{
    
    		Remove-Item $tempbackuppath -recurse 
    
    	}
    
    	#writes log
    	'#SUCCESS: Exchange Backup'+(timestamp)>> $logpath
    	
    	#sends an email
    	sendmail 0 'Exchange Backup executed successfully '+(timestamp)
    
    	#exit code 0 = success
    	exit 0
    
    } 
    else 
    
    {
    
    	'#ERROR: Exchange Backup'+(timestamp)+'Error: '+((get-wbjob -previous 1 |select ErrorDescription).errordescription)>> $logpath        
    
            #Errorhandling
            #send an email with error-details
            sendmail 1 ((get-wbjob -previous 1 |select ErrorDescription).errordescription+' '+(timestamp))
    
            #exit code 1 = error
            exit 1
    
    }
    
    
    
  10. Und zusätzlich die blöde Navigations-Hilfe am Router selber abschalten bzw. von der T-Com abschalten lassen.

     

    http://www.tippsblogger.com/t-online-navigationshilfe-ausschalten.html

     

    (Schnellsuche meine Suchmaschine..)

     

    ;)

     

    Muss über das Kundencenter-Website bei der Telekom geschehen.

    So nebenbei - der Misst führt auch zu regelmäßigen Problemen mit externen Exchange Zugriffen via Outlook - zu 99% der Fehlerteufel.

    Hauptsache Werbeeinnahmen für die Telekom ;)

  11. Dann schalt es doch testweise aus- scheinst dich nicht wirklich mit dem Thema auseinander zusetzen wollen....
    Auch wenn es nicht mapi over https sein muss, würde ich es in jedem Fall ausschließen.

    Nach dem deaktivieren solltest du am Client etwas warten - die globale Durchsetzung dauert bis zu mehrere Stunden...
    Vorher aber auch prüfen ob das betroffene Outlook Mapi over https nutzt...

    Du kannst auch nur auf den Postfächern des betroffenen Users Mapi over https explizit deaktiveren, was dann auch schneller durchgesetzt wird (wegen der geringeren Menge).

  12. ... nein geht nicht!

     

    Warum - siehe hier!

    https://technet.microsoft.com/de-de/library/dd979802(v=exchg.160).aspx

     

    Was da so schwer zu googlen sein soll ?

     

     

    Wie eine DB Kopie auf dem selben Host - am besten noch selben Storage- die Datensicherheit erhöhen soll ist auch fraglich.

     

    Im Zweifel erhöht man nicht mal wirklich die Redundanz.

     

    Backups und / oder+ 2 Node im Dag ( separates Blech ) wäre da der richtige Ansatz...

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