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rupat

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  1. Damit ein nächster nicht so lange suchen muss :D: openssl pkcs12 -in www_psw_net.pem -inkey www_psw_net.key -export -out www_psw_net.pfx -name "zertifikatname"
  2. Hallo MCSEBoard Leser ! Ich besitze ein Zertifikat von RapidSSL und frage mich nun wie ich dieses in einen IIS importiert bekomme ? Beim Anbieter selbst finde ich zwar eine Anleitung, die ich aber nicht befolgen kann, da ich keine "austehende Anforderung" habe. Das Zertifikat wurde ursprünglich mal für einen Apache Server generiert, sollte doch aber auch für Windows nutzbar sein ? Ich habe eigentlich ja alles was ich brauche csr (request) key (privater schlüssel) pem (zertifikat) Nun ist die Frage wie benutz ich diese im IIS ? Für Hinweise wäre ich sehr sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen Robert
  3. rupat

    Ordnerumleitung

    Hallo MCSE Gemeinde Wir haben in unserem System ein mehr oder weniger eigenartiges Problem mit der Gruppenrichtlinie "Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Ordnerumleitung -> Ordner - Eigene Dateien" Normalerweise sollte , bei Benutzer denen diese Gruppenrichtlinie zugewiesen ist, die eigenen Dateien auf den entsprechenden Pfad verweisen. Nun haben wir also eine neue OU erstellt welcher diese Gruppenrichtlinie zugewiesen ist. Diese OU befindet sich in der bisherigen OU in welcher sich alle Benutzer befinden welche sich an unseren drei Terminalservern anmelden dürfen. Das ganze sieht dann ungefähr so aus: domäne1 BesagteBestehendeOU TestOU testnutzer verschobenerNutzer Nutzer1 Nutzer2 Nutzer3 Nutzer4 . . . Nun ist das Problem das diese Ordnerumleitung mit unserem "testnutzer" wunderbar funktioniert, jedoch mit einem bestehenden Nutzer, welchen wir in aus der OU "BesagteBestehendeOU" in "TestOU" verschoben haben nicht funktioniert. Wir haben mittlerweile alle Rechte usw mit unserem testnutzer verglichen, sogar komplette domänen admin rechte usw getestet. Jedoch will die ordnerumleitung bei bestehenden Nutzern einfach nicht funktionieren ! Es gibt einige Beiträge zu diesem Thema im Netz, wobei dort immer dir Rede davon ist, das es sich um unzulänglichkeiten im Profil des bestehenden Nutzers gibt. Also haben wir testweise mal das Profil sowohl lokal als auch das auf dem Domänencontroller abgelegte Profil gelöscht. Kein Erfolg ! Neues Profil wurde erstellt jedoch Eigene Dateien zeigen immernoch auf die im Profil gespeicherten Eigenen Dateien. Weiterhin haben wir bereits überprüft das der Schlüssel in der Registrierung gesetzt wurde, in welchen die shell folders (also der Speicherort auch für die eigenen Dateien) abgelegt sind. Dies ist bei unserem verschobenen nutzer nicht der fall. Beim Testnutzer steht der richtige Netzwerkpfad jedoch drin. Für irgendwelche Tips wären wir dankbar.
  4. Ähm ist das nen Buch ? Das RescourceKit ist doch eigentlihc mehr sone Tool Sammlung oder ? Ich arbeite seit 2 Monaten excessiv mit perfmon jedoch sind mir viele Sachen unklar ! Zum Beispiel wie bekomme ich raus ob ein physikalischer Datenträger überfordert wird ? wie hoch darf die queue ansteigen usw usw usw Und dann wie generiert man sich mal nen vernünftigen Graphen ? Ich hab mir mal Cacti angeschaut. Irgendwie gibs da ja wohl ne Variante perfmon indicatoren abzufragen über irgendwelche Umwege. Das wäre natürlich am allertollsten, wenn man einfach irgendwie am Ende nen paar schöne Graphen rausbekommt die man sich auch ab und an mal anschauen kann ohne erst großartig mit perfmon was zu fummeln. Irgendwelche Tips dazu ? Gruß Robert !
  5. zunächst einmal @NorbertFe: Nein das reicht mir nicht :D Und zwar deswegen weil, dann alle Programme die irgendwer mal brauchen könnte den Desktop zu ballern. Das soll so nicht sein. Nun mein Lösungsansatz: Seperates Profil pro Server Wenn ich mich richtig belesn habe sollte ich also pro Terminal Server erst einmal eigene remote profile machen, in dem ich noch ne Variable in den Pfad "Terminaldienstprofile" einbau. so ungefähr: "\\<Fileserver>\TSProfiles\%TSName%\%username%" In den einzelnen Terminalservern lege ich ne globale Variable TSName an welche sowas beinhaltet wie "TS2", "TS1" oder "TS3". Benutzer xyz würde dann beim Anmelden auf Server TS3 dann sein Profil aus "\\<Fileserver>\TSProfiles\TS3\xyz" holen und auch wieder da rein schreiben. Das hab ich übrigens schon getestet, das funktioniert auch. Ordnerumleitung für Eigene Dateien So, nun hab ich also für die Benutzer schon mal ordentliche Desktop´s welche pro Server unterschiedlich sind. Die eigenen Dateien lasse ich umleiten mittels Gruppenrichtlinie auf ihr eh privat gemapptes Laufwerk. Damit hätten sie überall die gleichen "Eigenen Dateien" offene Fragen Nun ist die Frage was ist mit Sachen wie Favoriten ? kann ich die auch umleiten ? Welche Einstellungen aus dem Profil sollte man vielleicht noch "nicht separieren" ? Hier noch ein netter Link der mir sehr geholfen hat, welchen ich aber nur auf das Stichwort "Ordnerumleitung" gefunden hatte ;) Windows Server How-To Guides: Arbeiten mit Userprofilen - ServerHowTo.de
  6. Hallo MCSE Community Wir haben 3 Terminalserver (2xWin2000 1xWin2003) mittels Active Directory in einer Domäne. Es gibt ca 40 Nutzer welche sich auf allen 3 Servern per Terminalclient anmelden und dort alle installierten Anwendungen nutzen können müssen. Dabei ist es so, das auf den verschiedenen Servern teiweise unterschiedliche Software installiert ist. Bei den Benutzern im AD unterm Reiter Terminaldienstprofil ist der Pfad "\\<Servername>\xxxxxxxxxxx\profiles\%username%" eingetragen. Das Problem liegt nun darin, dass die Benutzer sich Ihren Desktop auf TS1 zusammenstellen und den nächsten Tag auf TS2 Verknüpfungen haben die nur auf TS1 gültig sind. Das ganze wird bei 3 verschiedenen Terminalservern dann irgendwann echt nervig. Die Benutzer haben teilweise bis zu 10 ungültige Verknüpfungen auf dem Desktop und das kann ja nicht die "saubere" Lösung sein. Frage ist nun wie kann man dieses Problem lösen ? Ich könnte in den Pfad noch eine Variable mit als Pfad einsetzen mit der Terminalserver kennung, dann hätte ich aber vollkommen getrennte Profile pro Server. Damit wären Favouriten und Eigene Dateien usw ja dann auch nicht mehr auf allen 3 Servern gleich für den jeweiligen User. Man könnte sagen, ok ich packe Die Programme in den Allusers Desktop vom Server, das wäre ne Variante. Aber wir wollen unseren Nutzern doch die Freiheit geben sich ihren Desktop selbst zusammenzustellen. Ist es überhaupt sinvoll für Win2000 und Win2003 das selbe TS Profil zu nehmen ? soweit ich weiss ist da ja auch die Registrierung des entsprechenden Benutzers drin abgelegt, welche ja sicherlich Betriebssystem spezifische oder zumindest Softwarespezifische Angaben enthält. Vielleicht kann mich jemand aufklären oder mir ein Buch zu den Thematiken "Active directory, Benutzeradministration, Terminaldienstprofile" empfehlen. Mit freundlichen Grüßen Rupat
  7. Entschuldigung für die viel zu kleinen GRafiken aber irgendwie geht das hier nicht nen bild zu verlinken von daher hab ich jetzt nochmal direkt die große variante reingestellt. Also nochmal auf die graphen klicken dann ist auch alles zu sehen. Auch den netzaufbau habe ich aktualisiert so das man jetzt sieht auf welchem raid was läuft. Exchange server ist gar nicht mit bei ist mir jetzt so im nachhinein aufgefallen. Warteschlange hab ich als maximum auf 100 beim graphen gesetzt geht aber bei den 2 Auschlägen da kurzzeitig auf 300 hoch. Aber soweit ich gelesen hab ist das nicht weiter tragisch immerhin war das nur in 2 sekundn am in den 6h so. Hoffe weitergeholfen zu haben. Mich würde primär interessieren ab wann denn nun die Werte kritisch werden.
  8. Hallo Community ! Vorweg kurz folgendes. Ich habe mich im vorhinein umfassend informiert und auch die Boardsuche verwendet ;) Ich suche nach Erfahrungswerten und Vorschlägen um herauszufinden ob ein Fileserver einen Flaschenhals im gesamt System darstellt oder nicht. Der Aufbau sei jetzt mal folgender: http://www.tbu-systems.de/content/public/Netz_aufbau.jpg Die Benutzer greifen per RDP Protocol und Linux ThinClients auf die Terminalserver zu, welche wiederum per Gigabit Netzwerk auf den Fileserver zugreifen. Meine Frage ist wie messe ich die Auslastung der Datenträger im Fileserver. Dazu habe ich ein paar Messreihen aufgestellt. Diese hab ich auch gleich mal hier veröffentlicht. Meßwerte wurden einmal pro Sekunde aufgenommen ! Die Graphen sind durch loggen in csv Datei und anschliessenden Import in Excel und darauf folgendes Diagramm erstellen entstanden. http://www.tbu-systems.de/content/public/FileServer_Statistik.jpg Nun möchte ich von euch wissen: 1. Welche Werte sehen kritisch aus. 2. Was sind die Grenzwerte bei denen das Raidsystem performancetechnisch an seine Grenzen kommt ? 3. Was hat die Warteschlange für eine Aussagekraft ? Ab welcher Warteschlangegröße muss man sich Sorgen machen ? 4. Welche Indikatoren gibt es sonst noch um zu sehen ob die Hd´s von der Performance ausreichend sind. 5. Wie würdet ihr vorgehen ? Den Artikel "Behandlung von Leistungsproblemen bei Microsoft Exchange 2000 Server" habe ich mir durchgelesen. Allerdings frage ich mich von welchem Typ Festplatten sind die dort ausgegangen ? Verschiedene Typen haben verschiedene Leistungsobergrenzen. Man kann also eigentlich nicht nur vom Raidlevel und von der Anzahl der Platten ausgehen ? Achso im oberen Netzwerkgraphen ist um 9 Uhr ein großer Auschlag. Dort habe ich mit netio die mögliche Bandbreite zwischen einem TS und dem Fileserver gemessen. Das scheint also ok zu sein. Danke schon mal im vorraus für eure Bemühungen !
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