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Baw

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Alle erstellten Inhalte von Baw

  1. Hallo zusammen Jetzt sind alle gefragt die Windows wirklich "verstehen";) Erst mal etwas Grundlage: Grundsätzlich sind ja alle Programme die ich als EXE-Datei oder DLL etc. habe in Maschinensprache kompiliert. Sprich die meisten davon sind in irgendeiner High-Level Programmiersprache geschrieben und wurden danach auf Maschinencode kompiliert, sprich in Assembler "konvertiert". Assembler auf der Stufe von Chip-Programmierung ist ja noch relativ einfach zu verstehen; Ich habe z.B. acht Inputs die kann ich verarbeiten und an meine Outputs weitergeben. Diese sind jeweils fest auf die Platine eingelötet und werden für jeden Chip vom Chiphersteller beschrieben. Wenn wir jetzt ein Beispiel auf Windows machen, etwa Notepad, habe ich auch Assembler Code den ich ansehen kann. Und hier beginnt mein Verständnisproblem: Welche Schnittstellen stellt mir z.B. Windows zur Verfügung, damit ich etwa eine Text-Datei von der Festplatte lesen kann? Schliesslich greife ich mit meinem Programm nicht direkt auf die Hardware zu. Die Reihenfolge ist ja Programm - Betriebssystem - Treiber - Hardware. Das heisst, dass mir Windows irgendeine Möglichkeit geben muss auf die Datei die auf der Harddisk liegt zuzugreifen und zwar auf Assembler-Ebene, da mein Programm ja auch als Assembler vorliegt. Es geht mir hier in erster Linie um die Verständnisfrage, nicht dass ich es programmieren will x). Danke für die Antworten. Gruess Baw PS: Lektürenempfehlungen zu dem Thema werden auch gerne entgegengenommen :)
  2. Hallo phoenixcp Danke für die schnelle Antwort. Wir habe eine Mischumgebung mit virtuellen und normalen Server. folgende SQL und Anwendungsserver müssen SQL-technisch wiederhergestellt werden: - Physischer 2003-Server mit SQL 2000 EE SP4, 4 Instanzen (SQL1) - Physischer 2003-Server mit diversen Anwendungen die auf SQL1 zugreiffen (APPL1) - Physischer 2003-Server mit SQL 2005 Std SP2 mit VMware VirtualCenter und ViewComposer (MGNT1) - Virtueller 2008-Server mit SQL 2005 Std SP2 mit WSUS (APPL2) Es geht primär darum einen Komplettausfall eines Servers zu symulieren. Im Falle eines Ausfalls ist vorgesehen einen neuen virtuellen Server zu erstellen, auf diesem SQL-Server mit dem entsprechenden SP zu installieren und die DB zu restoren. Bei den Servern auf denen sich auch die entsprechenden Anwendungen befinen soll zuerst die Anwendung installiert werden, und danach die DB zurück zu spielen. Bei diesen Server muss ich meiner Meinung nach auch keine Master-DB zurückspielen, da ja die Anwendung alle Servereinstellungen vornimmt. Als problematisch sehe ich den SQL1 an, da bei einem Ausfall die Anwendung nicht neu installiert wird. D.H. ich benötige die Accounts aus dem alten SQL-Server damit die Anwendung weiterhin darauf zugreiffen kann. Noch kurz zu dem "wie" die DBs zurückspielen. Eigendlich würden wir HP Dataprotector einsetzten. Dieser funktioniert allerdings bei System-DBs gar nicht und bei den User-DBs hat er sich auch nicht bewährt. Deshalb haben wir uns für einen Disk-Backup entschieden, der als Job auf dem SQL 2000 läuft und als Maintenance Plan bei den SQL 2005 Server.
  3. Hallo zusammen Es geht um folgendes: Wir haben einige SQL-Server (2000 und 2005). Nun bin ich dabei unser Backup zu testen. Dazu habe ich ein paar virtuelle Server installiert und habe probiert einen Restore auszuführen. Dabei habe ich festgestellt, dass ein Restore der master-DB nicht wirklich einfach ist und relativ komplex sein kann. Es sich in erster Linie Anwendungs-DBs (VMware Virtual Center, VMware Composer, Zeiterfassungssystem, Adress-DB, etc.). Zum Teil laufen die DBs auf dem gleichen Server wie die Anwendungen. Das heisst bei einem Ausfall vom Virtual Center würde dieses zuerst neu installiert werden bevor die DB zurück gespielt wird. Deshalb meine Frage: Muss ich die Master-DB zurück spielen oder reichen die User-DBs, bzw. was wird in der Master-DB gespeichert? Danke für eure Hilfe Gruess Baw
  4. Danke für die Antwort Entschuldige, dass ich nicht frührer zurück schreibe... Benötigt man für alle zuerst eine MS-Zertifizierung oder ist das nur bei einzelnen spezifischen der Fall? Konkret ist es so, dass eine Person die uns im Bereich HP Eva im Notfall (sprich Ausfall/Fehler) helfen soll. Diese Person hat unter anderem auch MCSE 2000. Muss ich jetzt grundsätzlich davon ausgehen, dass seine zehn HP-Zertifizierungen auch schon entsprechend lange zurückliegen oder ist das nicht zwangsläuffig der Fall? Werde auf jeden Fall mal mit HP Kontakt aufnehmen um an einen solchen Prospekt zu kommen. Danke für deine Hilfe Gruess baw
  5. Danke erstmal für die schnelle Antwort! Auf HP Certified Professional Program gibt es ja den HP Certified Professional Program Guide, in dem ein guter Überblick gegeben wird. Was mir aber fehlt ist wie du sagst einen überblick über die Kurse und Kursinhalte, also z.B. wie viele Stunden habe ich Kurs, wenn ich Master ASE - HP SAN Architect werden will und was sind die Prüfungsinhalte? Hast du zufälligerweise gerade einen Link zur Hand wo ich eine solche Überischt finde?
  6. Hallo zusammen Ich weiss, dass dies ein Microsoft-Zertifizierungsforum ist, hoffe aber, dass die Frage trotzdem gestattet ist. (Helfen kann mir bestimmt jemand;)). Ich überprüfe momentan einen unser Support-Partner und versuche gerade einen Überblick über HP-Zertifizierungen zu erhalten. Doch Google und HP sind beide nicht gerade Grosszügig mit Informationen. Also hier mal das was ich herausgefunden habe: Es gibt zwei Zertifizierungstypen bei HP; einen Technischen und einen für Verkäufer. Für Verkäufer gibt es zwei Stufen; HP ASP - Accredited Sales Professional und als Weiterführung HP ASC - Accredited Sales Consultant. Für den technischen Support gibt es drei Stufen; HP AIS Accredited Integration Specialist, als Weiterführung HP ASE - Accredited System Engineer und als höchste technische Zertifizierung HP Master ASE - Master Accredited System Engineer. Die jeweiligen Zertifizierungsstufen gibt es jeweils für bestimmte Produktgruppen, also z.B. ProLiant Solutions, Network Storage Solutions, Blade Server, Storage Works, etc. Mein Frage nun: Stimmt die oben genannte Aufzählung überhaupt, und wenn ja gibt es irgendwo eine Übersicht über die Wertigkeit der einzelnen Zertifizierung und deren Inhalt, bzw. kann mir jemand dazu kurz etwas schreiben? Danke schon im Voraus Gruess Baw
  7. Super, jetzt hab ichs verstanden :) Vor allem der letzte Satz aus faq-o-matic Artikel hat mir geholfen: Danke für eure Hilfe
  8. Hallo zusammen Hier irgendwie ein kleine Frage zu Standortübergreifenden Replikationen: Ausgangslage Es gibt drei Standorte; einen Hauptstandort, einen in Seatle und einen in Amsterdam. Die Physikalische Verbindung der Standorte besteht aus jeweils einer Leitung vom Hauptsitz nach Seatle und einer vom Hauptsitz nach Amsterdam. Die automatische Herstellung von transitiven Verbindungen ist deaktiviert und es existiert eine Standortverknüpfung zwischen dem HQ und Amsterdam und zwischen dem HQ und Seatle. Nun wird eine Standortverknüpfungsbrücke zwischen Amsterdam und Seatle erstellt. Frage Wieso sollte man zwischen den Standorten Seatle und Amsterdam eine Standortverknüpfungsbrücke erstellen und nicht eine normale Standortverknüpfung? Worin liegen die Vorteile einer Standortverknüpfungsbrücke gegenüber einer Standortverknüpfung? Danke für eure Hilfe Gruess Baw
  9. Tja... Was mich iritiert hat ist, dass sie die Begründung so klar schreiben. Mich stören eher die paar Duzend Schreibfehler, die ich die ganze Zeit sehe (in einem Forum o.Ä. stört mich das nicht, schreibe ja selber auch mehr als genug ;)). Ich konsentriere mich ja auf den Inhalt und trotzdem finde ich in jedem Kapitel einige z.T. sehr grobe Schreibfehler... Danke für deine Bestätigung Gruess Baw
  10. Hallo zusammen Ich bin momentan gerade am Microsoft Press Buch für die 70-640 Zertifizierung. Soweit kein Problem, aber bei einer Übungs-Frage bin ich nicht mit dem Buch einverstanden. Die Frage (für alle Besitzer; S. 178, Frage 3): Sie haben in der Domäne contoso.com eine globale Sicherheitsgruppe mit dem Namen Leitende Angestellte des Unternehmens erstellt. Welche Mitglieder können Sie der Gruppe hinzufügen? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.) Die möglichen Antworten: A) Leitende Angestellte des Vertriebs, eine globale Gruppe in der Domäne tailspintoys.com, bei der es sich um eine Domäne in der Gesamtstruktur der Domäne contoso.com handelt. B) Leitende Angestellte des Vertriebs, eine lokale Gruppe in der Domäne tailspintoys.com, bei der es sich um eine Domäne in der Gesamtstruktur der Domäne contoso.com handelt. C) Linda Mitchell, eine Benutzerin in der Domäne tailspintoys.com, bei der es sich um eine DOmäne in der Gesamtstruktur der Domäne contoso.com handelt. D) Jeff Ford, ein benutze in der Domäne fabrikam.com, bei dem es sich um eine vertraute Domäne eines Partnerunternehmens handelt. E) Mike Daseglio, ein Benutzer in der Domäne contoso.com. F) Führungskräfte im Vertrieb, eine globale Gruppe in der Domäne contoso.com G) Leiter des Vertriebs, eine domänenlokale Gruppe in der Domäne contoso.com H) Leitende Angestellte des Vertriebs in Euroba, eine universelle Gruppe in der Gesamtstruktur contoso.com Für mich war klar: Globale Gruppen können Computer, Benutzer und globale Gruppen der selben Domäne enthalten. Sprich E und F sind richtig. Das Buch meint aber: C, D, E und F sind richtig. Mit der folgenden Begründung: C) Richtig: Globale Gruppen können Benutzer in der gleichen Gesamtstruktur umfassen. D) Richtig: Globale Gruppen können Benutzer in vertrauten Domänen umfassen. Ich habe das Zeugs nachgelesen und auch Microsoft sagt dazu: "Global groups Groups that are used to grant permissions to objects in any domain in the domain tree or forest. Members of global groups can include only accounts and groups from the domain in which they are defined." (Quelle) Hab ich jetzt da etwas wirklich absolut Falsch im Kopf oder hat das Buch unrecht?
  11. Hallo fetu Da kann ich Squire nur zustimmen. Ausserdem stört es bei Servern normalerweise nicht, wenn ein Virenschutz nebenbei läuft. Was du aber eventuell machen könntest, z.B. bei einem Printserver das Spoollaufwerk auszuschliessen oder bei einem SQL die Transaction-Logs, die Systempartition sollte aber auf jeden Fall geschützt sein (meine Meinung). Je nach dem wie viele Server ihr habt, könnt ihr auf ein Lizenzmodell umsteigen, welches ihr pro effektiven User bezahlt (geht mindestens bei Symantec). Gruess Baw
  12. Hallo zusammen Tetshalber möchte ich gerne einen System Center Configuration Manger-Umgebung aufbauen. Wenn ich das Setup ausführe, bietet er mir aber nur an eine Secundary Site zu installieren. Für den Test habe ich einen einzlenen Virtuellen Server mit Windows Server 2003 R2 als DC, DNS und IIS. Ausserdem ist SQL 2005 SP2 installiert. Als Grundlage habe ich bereits WSUS 3.0 SP 1 installiert. Was mache ich falsch? Gruess Baw
  13. Auf dem Client. In der Verschachtelung waren keine Verteilerlisten drin. Gruess Baw
  14. Hallo zusammen Hier mal ein Update: .. und du hast recht. Die Benutzer, die Probleme verursachten waren (verschachtelt über mehrere Gruppen) Mitglied in der Drucker-Operatoren Gruppe. Anzumerken ist, dass das Tool "whoami" (auch mit dem Schalter all) offenbahr nicht mehrfach verschachtelte Gruppe anzeigt, sondern nur die Gruppen der Gruppen in denen man Mitglied ist. Danke für eure Hilfe :) Gruess Baw
  15. Dass Verteilerlisten gebraucht wurde bezweifle ich zwar sehr, ist aber nicht unmöglich... CN=Directory Service,CN=Windows NT,CN=Services,CN=Configuration,DC=<domain>,DC=<tld> --> "dsHeuristics" Der Pfad habe ich zwar gefunden, aber das Attribut dsHeuristics scheint es bei mir nicht zu geben... Was mein Test angeht, der verlief erfolgreich (also, meine gesetzten Einstellugnen wurden so belassen, ohne vom adminSDholder überschrieben zu werden). Was mich aber verwirrt ist, dass ich bei meinem eigenen User (war noch nie in der Adminsitratorengruppe) nachdem ich ihn kurzzeitig in die Administratorengruppe hinzugefügt habe, die selben "Symtome" aufweisst. Ich bin mir allerdings nicht mehr ganz sicher, ob er diese nicht schon vorher hatte... Ich werde jetzt mal ins Wochenende gehen und mich nächsten Mittwoch wieder der Sache annehmen. Falls aber jemand noch Ideen hat, nur posten:) Danke für eure Hilfe Gruess Baw PS: Falls es irgendwas damit zu tun haben könnte: Es wurde früher mal ein Update von Windows 2000 auf Windows 2003 getätigt.
  16. Hallo Hab ich gleich mal überprüft, aber es ist wirklich so, dass der Benutzer sich in keiner der geschützten Gruppen befindet (den Standard kann man ja nicht ändern, oder?!:confused:) Der KB-Artikel den du angegeben hast kenne ich (leider:rolleyes:) schon beinahe ausswendig. Das Script bewirkt nicht anderes, als es das Attribut AdminCount auf 0 setzt und das Vererbungsflag setzt. Das habe ich auch schon (von Hand) versucht, hatte aber keinen Einfluss. AdminCount wird auf 1 gesetzt, vererbung wieder deaktiviert... (ich habe testhalber die Vererbung auf dem adminSDholder Container aktiviert und das wurde problemlos übernommen). Um ganz sicher zu sein mache ich gerade einen kleinen Test: - komplett neuer User angelegt - User zur Gruppe "Administrators" hinzugefügt - Warten bis adminSDholder wirkt - Gruppe "Administrators" entfehrnt - Vererbungsflag gesetzt - ein weiterer User unter Security hinzugefügt und Full Control gegeben - Warten... (darauf, dass admiNSDholder wieder wirkt)
  17. Danke für die schnelle Antwort, aber es wird wirklich jedes mal wieder neu überschrieben (halt wie bei Admins). Ich kann einstellen, wass ich will, nach einer Stunde wird es zurück gestellt. Ich habe testhalber einen Benutzer, der noch nie admin war, in die Domänenadmin Gruppe aufgenommen und ihn wieder entfehrnt. Nun habe ich exakt das selbe Problem bei diesem Benutzer. Prüfen, ob adminSDholder ausgefürht wurde mache ich übrignes mit dem Attribut AdminCount.
  18. Hallo zusammen Wir haben folgendes Problem: Nach dem Einspielen eines Exchange Patchs muss, wenn ein Benutzer Mails im Namen eines anderen Benutzers verschicken will, im AD die Send As Berechtigung zugeteilt werden. Das funktioniert an sich ganz gut, aber jetzt haben wir das Problem, dass wir offenbar Benutzer haben, die mal Domänenadmin waren, es jetzt aber nicht mehr sind, deren ACL aber offenbahr immer noch vom adminSDholder zurückgesetzt werden. Die Benutzer sind nicht mehr Mitglied einer Protected Group. Noch was zur Umgebung: drei DCs, W2K3 SP1 Hat jemand von euch schon mal so was erlebt, bzw. hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass adminSDHolder immer noch wirkt...
  19. Jop, du hast recht. Auf jeden fall werden die Dateien C:/pagefile.sys und c:/hiberfil.sys nicht gesichert. Das macht ziemlich genau den Unterschied auf c:/ aus. (Ruhezustand habe ich im übrigen jetzt deaktiviert...). Auf D:/ habe ich im übrigen immer noch ein GB mehr als "erwartet". Ich lege nochmals ein paar Testbackups an und dann werden wir sehen. Thx auf jeden fall schon mal für die Hilfe.
  20. Hallo zusammen Ich habe einen W2K8 x64 mit laufendem SQL 2005 Std und WSUS 3.0 drauf. Da unsere Backup-Software noch keine W2K8 unterstützt will ich diesen Temporär auf ein NAS Backupen. Da man mit W2K8 nur noch ganze Festplatten sichern kann sichere ich die Platten C:/ und D:/. Das ganze funktioniert offenbahr gut und ich kann einzelen Dateien wiederherstellen. Mein Problem: Das Backup hat eine komische Grösse. Hier mal ein Beispiel: C:/ 19.3 GB --> Backup: 11.49 GB (nur System) D:/ 16.1 GB --> Backup: 17.31 GB (SQL, WSUS) Ich mache jeweils ein Full Backup per Schattenkopie. Was mich verwirrt ist, dass er beim C:/ kleiner ist und beim D:/ grösser. Hat jemand von euch eine Idee, was Windows in das Backup steckt, beziehungsweise nicht, oder wie das ganze funktioniert? Gruess Baw
  21. Welche Lösung? Ich hatte eine Frage wie es funktioniert und kein Problem.
  22. Danke für eure Hilfe, die Frage hat sich soweit erledigt. Sind zwar nur Details, aber... Gruess Baw
  23. Windows XP Pro als Client und Windows Server 2003 als Server. Das ganze hat auf jeden Fall jetzt so funktioniert wies sollte (keine Ahnung wo ich den Fehler gemacht habe). Eine Besonderheit ist mir aber Aufgefallen: Kann es sein, dass (Domänen-)Administratoren, auch wenn nur die Freigabeberechtigung Ändern oder Lesen gesetzt ist, trotzdem Sicherheitsoptionen ändern können? Bei dem Anlegen, Löschen, etc.von Dateien funktioniert die Freigabeberechtigung wie bei Benutzern.
  24. Ich habe mir das ganze in der Theorie auch so gedacht, praktisch fehlt mir aber der Tab Sicherheit immer und somit auch die Möglichkeit dies zu konfigurieren.
  25. Danke erst mal für diene Antwort, aber die Frage war offenbahr nicht ganz klar... Meine Frage ist was der Unterschied zwischen Vollzugriff und Ändern ist, nicht Lesen. Auch bei FAT32 sehe ich keinen Unterschied zwischen den beiden Einstellungen. ...oder stehe ich wieder mal auf dem Schlauch? PS: Sorry, ich habe nicht alle Antworten gesehen... Bei meiner virtuellen Testumgebung kann ich allerdings über Freigaben keine Sicherheitsattribute ändern... egal ob NTFS, FAT32, Vollzugriff oder Ändern...
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