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Hauch

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Beiträge erstellt von Hauch

  1. Das ganze ist durchaus kein Allheilmittel, und die 1 Server Umgebung ist auch nur für kleine Netze vorgesehen. Deine Zweifel mögen auch durchaus berechtigt sein, aber es gibt auch durchaus postive Dinge, die Schulkonsole z.B. erleichert die Benutzerverwaltung etc. für die Lehrkräfte ungemein. Gerade den Schulen steht in den seltensten Fällen IT-Personal zur Verfügung auch die Dinge wie Support und Software Pakete sind für Schulen sehr nützlich. Und der Preis für das ganze ist durchaus Human.

     

    Ich denke nur man sollte dem TO alle Möglichkeiten aufzeigen.

  2. DHCP aufm dem Router abgeschaltet und Client neu verbunden - komischerweise bekommt er seine IP immernoch vom Router

     

    Was meinst du mit neu verbunden? Wenn du einmal ipconfig /release und dann ipconfig /renew am Client ausführst holt er sich aufjedenfall eine neue IP. Die DHCP-Server des Routers und des Windows Server verteilen die gleichen Subnetze oder? Das führt zwangsweise zu Problemen, ich würde auf den DHCP des Routers komplett verzichten. Du könntest auch mal am Client bzw. am Server sniffen.

  3. Hi,

     

    Win2003 S mit DNS, AD und DHCP (ich weiss es ist nicht ganz korrekt, aber auch DHCP im Router eingeschaltet).

     

    Wiso nutzt du es dann?

     

    Nun habe ich letzte Woche im gleichen "Netz" aber nat. mit anderer IP einen neuen Server Inst. der auch DHCP hat. (Der wurde nach der Inst. aber wieder vom Netz genommen)

     

    Wurde der Server korrekt aus dem AD entfernt?

  4. Hallo,

     

    ich tippe da mal auf die Verwendete Technik:

     

    Es gibt IEEE 802.11a, IEEE 802.11b/g und das neue IEEE 802.11n.

     

    Die zu verwendende Technik kannst du im Webinterface deines IS-Routers einstellen. Wahrscheinlich wird eine Technik verwendet die Ihre Laptops nicht unterstützen. Das Handbuch sollte ihr hierzu auch gute Dienste leisten.

  5. Willkommen,

     

    Ich habe auf Microsoft.com das Thema zu TCP/IP gelesen und dort steht und a) man kann apipa nicht für das Internet verwenden und unter b) man kann es jetzt habe ich eben ein bisschen gegoogelt. Und habe eine andere Seite gefunden auf der gemeint ist man kann es nur über NAT oder Proxy konfigurieren.

     

    Meinst du damit, ob du noch ins Internet kommst wenn du eine APIPA Adresse zugewiesen bekommst?

     

    Also wenn du eine APIPA Adresse zugewiesen bekommst, wird dir kein Gateway und DNS-Server übertragen, somit kommst du auch nicht mehr ins Netz. APIPA ist z.B. für kleine Arbeitsgruppen ohne DHCP und ohne feste IPs gedacht, um trotzdem kommunizieren zu können.

     

    Jetzt ist es aber so wenn ich es richtig verstanden habe so, dass APIPA einen bestimmten Adressraum verwendet, diesen Adress raum könnte ich jetzt natürlich auch selbst konfigurieren aber dann wäre ja der Sinn und Zweck der Einsatz von APIPA vollkommen für die wie soll man sagen FISCHE?

     

    Dieser Adressraum ist 169.254.0.0/16, wiso selber konfigurieren was willst du damit bezwecken?

     

    Die Frage an euch habt ihr es schon mal benutzt, jetzt nicht nur wenn ihr eueren DHCP nicht gefunden habt und wie seid ihr vorgangen wenn ich diese Autokonfiguration benutzt habt und ins Internet gegangen seid, die Frage stelle ich deshalb so genau weil ich keine Testumgebung für das erlesene zur Verfügung habe, ich hoffe ich stoße bei euch vielleicht auf offene Ohren und Augen, naja bis dahin Leute, schönen ....

     

    Zuhause einfach DHCP Server im Router abstellen und im Windows (falls eingerichtet) auf automatische IP Zuweisung umstellen. Davor aber IP und Subnetzmask des Routers merken, um dir nacher wieder eine IP im richtigen Netz zuweisen zu können. ;)

     

    Hoffe dir geholfen zu haben

  6. Hallo,

     

     

    - WSUS aufgesetzt und Synchronisieren lassen

    - Im AD Benutzer und Computer) eine OU erstellt mit Namen WSUS

    - Dort mein Notebook als Test PC verschoben

     

    Ok.

     

    - In der Gruppenrichtlinienverwaltung ebenfalls einen „Ordner“ erstellt

     

    Du musst (kannst) in der Gruppenrichtlinienverwaltung keine extra OU erstellen, dein Notebook muss sich allerdings in der OU befinden, auf welche die GPO verknüpft ist.

     

    - Im Gruppenrichtlinienobjekt editor unter Computerkonfiguration Administrative Vorlagen  Windows Update  interner Pfad den namen meines WSUS servers angegeben

     

    Du musst auch eine Zielgruppe usw. angeben, diese Gruppe muss auch im WSUS existieren.

     

    Diese Seite sollte dich an dein Ziel bringen: WSUSpraxis.de

     

    Gruß

     

    Edit: WSUSPraxis war natürlich schneller ;-)

  7. Nabend,

     

    Danke. Werde das am Montag gleich mal testen. Laut diesem TechNet Artikel ist der Native Client wohl schon für Datenbankspiegelung vorgesehen. Herstellen von Clientverbindungen mit einer gespiegelten Datenbank

     

    Zum Herstellen einer Verbindung mit einer Datenbank-Spiegelungssitzung kann ein Client entweder SQL Server Native Client oder .NET Framework-Datenanbieter für SQL Server verwenden.

     

    Ich kann ja auch einen Spiegelserver angeben.:suspect:

     

    Gruß Hauch

  8. Hallo,

     

    schon wieder ich mit SQL:)

     

    Hab mir nun in einer Testumgebung 2 SQL Instanzen von SQL Server 2005 Standard und 1 Instanz von SQL Server 2005 Express eingerichtet. Die Instanzen befinden sich alle auf dem gleichen Server (2k3). Nun habe ich mit einer Testdatenbank die Datenbankspiegelung eingerichtet, diese funktioniert auch. Als nächstes habe ich den SQL Native Client konfiguriert, so dass der Applikationsserver mitbekommen müsste wenn die Prinzipal Rolle auf die andere Instanz wechselt. Genau hier liegt aber mein Problem. Ich habe schon alle möglichen Eingabeformen versucht, aber der Applikationsserver bekommt vom Wechsel der Prinzipal Datenbank nichts mit. Laut Aussage des Applikationsherstellers, funktioniert es aber mit dem SQL Native Client, nur wie genau konnte mir auch niemand sagen.:suspect:

     

    Was mich stutzig macht ist folgende Meldung, weil die Datenbank zu 100% existiert:

    unbenanntcz9.th.jpg

     

    Auch wenn die Option Datenbank-Dateinamen anfügen einfach deaktiviere bekommt der AppServer nichts mit. Habe es ebenfalls schon mit dem FQDN etc. probiert, komme aber einfach nicht weiter. Auch Google will mir nicht helfen. Ich denke, dass es etwas recht triviales sein muss und ich irgendwie ein Brett vorm Kopf hab.

     

    Grüße

  9. Da bei uns zB: die Mails über Exchange laufen, hab ich keine Lust bei jedem frisch aufgesetztem Notebook immer das Exchange Zertifikat einzuspielen, Outlook zu Konfigurieren etc. Deswegen dachte ich mir das könnte wärend der Installation schon passieren, anhand der Daten welcher der Mitarbeitern oder ich dann beim Installationsvorgang eingibt.

     

    Anfangs hast du aber noch von anderen Dingen geredet. Wir nutzen hier eine angepasste Office Installation mit einer MSI und einer MST. Dort werden solche Dinge gleich mitgegeben.

  10. Danke schonmal für eure Anregungen.

     

    Warum greift ihr für die hohe Verfügbarkeit auf keinen Cluster zurück?

     

    Ich würde spontan sagen zu teuer bzw. oversized, auch wenn Ihr jetzt sagt das hohe Verfügbarkeit nunmal Geld kostet etc. Wir sind eine Kommune und ich hab das nicht zu entscheiden -> Azubi.

     

    Die VMs liegen auf 10k SAS Platten im Raid 5.
    Sind die Datenbank- bzw.Logpartitionen der Server dort ebenfalls abgelegt oder liegen die (hoffentlich) auf separaten RAID's die als physikalische Datenträger in die VM eingebunden sind?

     

    Die sind dort ebenfalls abgelegt. Meinst du damit die Datenbanken z.B. auf ein NAS bzw. SAN zu legen?

     

    Optimierungsmöglichkeiten beim Mirroring betreffen vor allem die Verbindung zwischen den beiden Hosts: Da kann es sinnvoll sein, einen dedizierten Link zu nehmen und alles andere darauf abzuschalten.

     

    Meinst du damit den VMs eine extra NIC für diesen Zweck zuweisen? (Ich denk da versteh ich was falsch)

     

    Bei der Abgrenzung Cluster/Mirroring sind diverse Dinge zu beachten, u.a.: Mirroring ist pro DB (nicht pro Server) und setzt einen geeigneten Client voraus - Clustering nicht.

     

    Hier wird der SQL Server Native Client eingesetzt. Ist dafür ja auch vorgesehen.

     

    Edit: Wir setzen nur die Standard Versionen ein, alles auf 32 Bit.

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