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svdata

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Alle erstellten Inhalte von svdata

  1. Hallo Forum, der Fehler hat die ID 7 und tritt beim Anmelden (wenn die GPs gezogen werden sollten) und dann alle 2 Stunden auf. Die Beschreibung wäre z.B.: *** The kerberos subsystem encountered a PAC verification failure. This indicates that the PAC from the client NB-0016D4B86930$ in realm INT.XYZ.DE had a PAC which failed to verify or was modified. Contact your system administrator. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp. *** Nachdem nicht alle Clients betroffen sind, kann es kein grundsätzliches Problem sein. Die Umgebung !WAR! eine 2003er Domain mit einem DC und ist jetzt eine 2008R2er mit zwei DCs. Vor der Umstellung traten immer wieder !kurzzeitig! Zugriffsprobleme auf (Timeouts in Applikationen), GPs wurden damals nicht verwendet. Wir hatten auf schlechte Kabel (100MBit, teilweise fliegend) getippt und bei der Umstellung Switches und kritische (alte) Kabel getauscht. U.U. ist das aber dann das ursprüngliche Problem. Früher gab es diese Probleme nicht, dann hat einer unklar gebastelt, nein der weiß nicht was er gemacht hat ... Wir hatten eher auf "alt und unklar" getippt und die eh nötige Umstellung gemacht, die Timeouts sind aber auch mit neuer Switch-Technik weiterhin da, dann ging WSUS per GP nicht, dann die GPs und jetzt das ... Danke fürs Denken und weitere Hilfe! Ich werde parallel nochmal Google bemühen ... Martin Blick ich auf "die Schnelle" nicht http://blogs.msdn.com/b/spatdsg/archive/2007/03/07/pac-validation.aspx Das lange Login habe ich eigentlich auf die servergestützten Profile geschoben http://www.administrator.de/forum/fehlermeldung-kerberos-id-7-beim-xp-client-53831.html LG + Danke! Martin
  2. Hallo Dukel, erstmal Danke ... Erfahrungen? LG Martin
  3. Spät aber doch ... Danke! Martin
  4. Hallo Norbert, naja ... ob Du auch denkst, dass das so nicht sein KANN? LG Martin
  5. Hallo Forum, ich muss eine 2003er Umgebung durch eine 2012 Umgebung ersetzen. Bis 2008 R2 war die vorgehensweise das AD betreffend klar: auf dem alten Server ADPREP32 ausführen und machen lassen. Wie ist das jetzt mit Windows 2012 wenn es kein ADPREP32 mehr gibt? Ist es wirklich so, dass auf dem 2012er Server "irgendein" Wizard einfach macht, habe ich so per Google gefunden ... Erfahrungen? Ist es u.U. ratsam, die 2003er Umgebung erst mit dem ADPREP32 von 2008 R2 zu aktualisieren, oder macht der Wizard vom 2012 schon alles richtig ... Erfahrungen hierzu? LG Martin
  6. Hallo Dukel, die Kerberos-Fehlermeldungen beschaffe ich gerade vom Kunden, ich komme remote nur auf den Server, der bekommt davon nix mit. Natürlich lief das AD auf den 2003er Servern. Habe die neuen Server ins (upgedatete) AD integriert und später die alten Server aus dem AD (ja, mit dcpromo) entfernt ... alles normal und wochenlang ohne Probleme, bis ich mit den GPs angefangen habe und irgenwann voll entnervt auf die Kerberos-Fehler gekommen bin. Gibt es eine einmalig statische Konfiguration, die man zurücksetzen kann ... wäre aber "albern" und kam (hier) noch nie vor? LG Martin
  7. Hallo Forum, ich habe ein echtes Problem mit einer Kundenumgebung: Die Umgebung war eine 2003er Umgebung mit XP Clients, der WSUS ging ... Im Zuge der Aktualisierung gabe es einen Server mit Hyper-V und drei virtuellen 2008er Servern, zusätzlich einen 2003er Server zum Drucken und für ... WSUS. Der neue Server wurde nach der Aktualisierung vom AD hinzugefügt, die alten später rausgenommen ... also alles "normal". Ich habe den neuen WSUS Server installiert und alle Updates holen lassen. Dann wollte ich den Clients per GP den WSUS mit Einstellungen zuweisen. Nachdem das nicht ging, die Clients tauchten im WSUS nicht auf, habe ich die Einstellungen direkt in der Registry vorgenommen, der WSUS ging. Nachforschungen führten dazu, dass KEINE GPs ausgeführt werden und bei den Clients ein Kerberos-Fehler auftritt, bei den Servern ist davon NIX zu sehen. Gut wäre natürlich, wenn jemand genau dieses Problem kennt - keine GPs werden ausgeführt und ein Kerberos-Fehler tritt auf? Ansätze sind natürlich auch willkommen. Mein persönlicher Ansatz wäre jetzt einen Testclient neu hinzuzufügen (unnötiger Client erst raus dann wieder rein ins AD, bei Misserfolg einen neuen Client probieren) ... aber u.U. ist es nur ein schlauer "Klick" den jemand kennt ... sowas wie (alle) Kerberos (-Tickets) rücksetzen? Ich geb zu das ist gestochert, weil ich KEINEN Plan habe ... LG Martin
  8. Hallo Norbert, danke. Ich hatte einen MAK- und einen KMS-Key und mit dem MAK hat es so funktioniert! Kannst Du noch was zum Beitrag von "Dunkelmann" sagen? LG Martin
  9. Hallo Dunkelmann, ich habe den Schriftverkehr des Kunden mit dem "Behördenlizenzvertrieb" und da steht ein Key ... es gibt Ihn wirklich ... und nach der Installation ist das System nicht aktiviert. Das "gibt es nicht" kenne ich aus den Zeiten von Windows 2003. Da war es so, dass man die "Behördenversion" einfach installieren konnte. Ich werde versuchen den Key per "slui" einzugeben und rückmelden. LG Martin
  10. Hallo Forum, ich versuche gerade in einer Kundenumgebung Windows 2012 zu installieren. Ist ein Behördenkunde mit einer Behördenlizenz und der ?passenden? Behörden-DVD und einem Behörden-Key ;) Bei der Installation wird der Key nicht abgefragt, Windows lässt sich einfach so installieren. Wenn man nachher aktivieren will, scheitert das mit einem Fehler 0x8007007B ... der Behörden-Key lässt sich vorher nicht eintragen/ändern ... die Lizenznummer ? Aus der Kommunkation des Kunden geht für mich nicht hervor um welche Lizenz es sich wirklich handelt, auch auf dem Datenträger ist das nicht erkennbar. Ich denke mal dass genau das Problem schon in einer ähnlichen Umgebung aufgetaucht ist und jemand das Problem gelöst hat? Danke für Hilfe bzw. Aufklärung! Martin Vogl
  11. Hallo Forum, ich denke das weiß einfach jemand, da jeder der nicht mit Microsoft Backup sicher genau das Problem hat: Anstelle des Windows 2011 Backups wird Arcserve verwendet und sichert. Wie kann man aus der SBS 2011 Statusmail den Zustand "keine Sicherung" ausbauen? Nach dem Einbauen vom Arcserve-Staus will ich gar nicht fragen, da kann man ja eine prima Statusmail konfigurieren ... Danke für Hilfe! Martin
  12. Hallo Lindi, das ist schon klar und wird auch verwendet, es geht mehr um die Software nachdem MS seit Win2008 keine Bandlaufwerke beim eigenen Backup mehr unterstützt, und ich nicht sicher bin, ob mit Arcserve und Co auf dem SBS das Exchange zuverlässig gesichert wird. Musste da schonmal jemand einen echten Komplettrestore machen, wie sah das aus? Hast Du schonmal versucht ein LTO-1-Band (mit damals aktueller Software beschrieben) einzulesen - und was ist Dein Plan in 10 Jahren wenn es LTO-123 gibt ;) Danke und LG! Martin
  13. Hallo kamikatze, nicht unerfahren, wir machen hier primär Infrastruktur und die Kunden-Admins sind "für sowas" zuständig. In diesem Fall geht es um einen Mini-Kunden und ich wollte das "nebenbei" mit machen ... und es ist zäh! LG Martin Hallo GuentherH, das stimmt so für große Umgebungen ... aber im SB-Umfeld muss die Sekretärin die Daten mitnehmen und ausser Haus lagern, da gibt es keine "Brandabschnittstüren" mit SAN dahinter. Und genau da bin ich bei der rechtssicherheit bei kleinen GmbHs - wo im blödsten Fall der Geschäftsführer persönlich haftet weil er nicht nach "bestem Wissen und Gewissen" gehandelt hat und das USB-Gegastel seines DVlers akzetiert hat. Und wenn Du dir erst die Haftung und Aufbewahrungspflichten im medizinischen Umfeld überlegst und dabei das Strafrecht zugrunde legst (Patient ist tot weil u.U. Fehldiagnose und Arzt braucht 30-jähriges Röngenbild um zu beweisen dass er nicht fahrlässig gehandelt hat), wie stellst Du Dir sowas mit USB-Platten vor? Kann auch ein SB-Umfeld mit Server und 5 Arbeitsplätzen sein ... LG Martin Hallo Dukel, auch wenn man weiß was man tut ... ist es schwierig im kleinen SB-Umfeld wirklich zu testen, wenn Du Dienstleister und nicht Angestellter bist ... wer denkst Du wird/will das zahlen? LG Martin
  14. Hallo Forum, hallo zahni, iDiddi, djmaker, erstmal Danke für die Antworten ... leider nicht wirklich befriedigend. Zu zahni ... klar habe ich mit dieser Anleitung gearbeitet. Zu iDiddi ... SBS wurde meines Erachtens für "mach mal schnell TROTZ Microsoft" gemacht, sieht in diesem Fall aber nicht so aus. Und wenn der Drucker nicht druckt, reichen 21 Tage nicht. Ob die Console die Lösung ist, sehe ich erst wenn keine weiteren Probleme auftauchen, interessanterweise sehen das Nicht-MS-lastige Administratoren anders (sagt Google). Und rechtssicheres Backup erfordert wirklich viele Bänder, in diesem Fall USB-Platten, die weder monetär noch mechanisch handtaschenkompatibel sind - ist sicher eine eigene Diskussion - nochmal meine Frage: setzt jemand Arcserve ein, funktioniert das? Alte Nadeldrucker ersetzen die zuverlässig Durchschlagpapier bedrucken und für die es einen (64-Bit) Treiber gibt der nur Einzelblatt kann (Epson LQ 890) ... lt. Win2011 ... Pech? Zu djmaker ... und somit enfernen wir uns deutlich vom Ansatz SBS? LG Martin
  15. Hallo Mitglieder, ich habe bis jetzt diese Forum zum "immer mal wieder schauen" verwendet, aber jetzt ein echtes Thema/Problem. Es geht um die Migration eines 2003 SBS auf einen 2011 SBS, bei der ich von einem Problem zum anderen stolpere, bis jetzt aber fast alle Probleme durch Suchen hier oder Google lösen konnte. Ich kann jetzt verstehen, warum MS den SBS mit der neuen Servergeneration nicht mehr anbietet ... für Hobbyadministratoren nicht wirklich geeignet. Gelöst ist (z.B.) das Problem, dass man die alten User in der 2011er Konsole nicht sieht oder der Zwang zum schnellen Umzug (habe ich mit einem "Hack" im Griff, der alte Server fährt erstmal nicht mehr stündlich runter). Aktuell habe ich beim Starten des "Migrationsassistenten" in der 2011er Konsole das Problem, dass das der "normale migrierte Administrator" nicht darf ... "der Assisten kann nicht mit den Anmeldeinformationen des integrierten Administratorkontos ausgeführt werden" (Zitat). Wenn man ein neues Konto mit Administrationsrechten (sonst fast nix) anlegt, geht der Wizard aber ... nur 'ne Zwischenlösung? Ich habe gelesen, dass die 2011er Konsole "Mist" ist, außerdem habe ich gelesen, dass man den Exchange "eher" händisch umziehen soll, wie sieht man das hier? Als meine individuelle Unfähigkeit weil eigentlich alles geht ... oder bringen die Wizards keinen Vorteil und halten eher durch neue/andere Probleme auf? Wie stark ist die Verbreitung vom 2011 SBS? Ist Migration auf diese Umgebung noch sinnvoll, oder sollte man eher testen was die "ct" (unter Linux) vorschlägt? Wie sichert man so eine Umgebung, nachdem kein Bandlaufwerk mehr unterstützt wird Sekretärinnen-kompatibel (Bandwechsel war da möglich) und rechtssicher - mit Arcserve? Was macht man mit (alten Nadel-)Druckern für die es keine 64-Bit-Treiber gibt? Danke für Hilfe und Meinungen! Martin
  16. Hallo Dr. Melzer, es ist allen Beteiligten klar, daß es sich um einen Lizenzverstoß handelt - es ist nur eine temporäre Lösung (für eine Woche). Wenn DANN das Problem gelöst sein sollte, wird der Kunde die Lizenzen kaufen (und wir vorher die Lizenzdatenbank rücksichern) - wir haben aktuell keinen besseren Plan ;-) Und nochmal: wir haben eigentlich 5 Lizenzen zu viel, aber ein DHCP/DNS oder Samba/Linux Client Problem und finden dafür aktuell keinerlei andere Lösung ... Martin
  17. Hallo Team, nach Rücksprache mit dem Kunden gehe ich doch wieder von einem Lizenzfehler aus, da der Fehler nicht alle, sondern pro Tag "Einen" (den Verletzer?) betrifft, der dann alle 30min den ganzen Arbeitstag lang "undefinierte" Probleme hat, meistens aber einfach 10-20sec nicht Arbeiten kann. Wir werden bei dem Kunden zu den bestehenden Lizenzen noch unsere 10 SBS-Lizenzen vom Actionpack eintragen und schauen. Was mich am meisten irritiert ist, daß es keine Einträge im LOG gibt, weiß jemand wo die sein müßten und wie die aussehen sollten? An ein DHCP/DNS-Problem durch die anderen Clients glaube ich nicht mehr, die könnten zwar theoretisch zu Lizenzverletzungen führen, aber für einen "root" ist erstens noch eine Lizenz da, außerdem wurde mir glaubhaft versichert, daß diese Dienste keine User(namen) übertragen. Die "Sambas" versucht der Kunde gerade zu zählen, wobei die Anzahl bei der "pro User" Lizenzierung auch egal sein müsste, ich bräuchte einfach eine "klare Aussage" vom Lizenzprotokollierdienst - Danke für weitere Meinungen! Martin
  18. Hallo Team, dann ist das Problem u.U. ein technisches und kein lizenztechnisches? Ein Client (z.B. ein DVB-Empfänger mit LAN) startet den DHCP Dienst oder nutzt DNS. Es würde also davon abhängen, welcher User den Dienst startet, und da man bei solchen Geräten keinen Einfluß darauf hat (nicht mal weiß wer den Dienst startet), ist es erstmal unklar, wie viele Lizenzen wirklich verwendet werden? Die Frage ist nicht theoretisch, der Kunde hat genug Lizenzen gekauft, das System verhält sich aber, wie wenn nicht genug Lizenzen installiert wären, aber im LOG ist nichts zu finden. Interessant ist deshalb auch die Frage, wie sich eine solche Lizenzverletzung technisch auswirken würde (was passiert beim SBS?). Ich habe aktuell das Gefühl, das sich das System nicht so wie im Lizenzvertrag dargestellt verhält. Nochmals Danke! Martin
  19. Hallo Team, natürlich wollte ich einen weiteren Server installieren, das hat sich wohl dann erstmal erledigt, werde mir aber die Lizenzen nochmal anschauen, dachte ich habe englische UND deutsche Lizenzen (die ich dann natürlich parallel installieren können sollte), melde mich nochmal ;-) Martin
  20. Hallo Forum, weiß jemand, ob man die mit dem Actionpack erhaltenen englischen Serverlizenz auch als weiteren deutschen Server installieren kann und betreiben darf (ist das eines der Lizenzmodelle, die man sprachunabhängig betreiben darf)? Hintergrund ist, das wir im Unternehmen einen weiteren Server brauchen, und die Actionpack-Version in Englisch aktuell nicht benutzt wird. Ich habe dazu im Forum nichts gefunden - Danke für jede Hilfe! MfG Martin
  21. User CALs (weil weniger User als Devices) - Danke! MfG Martin
  22. Liebes Forum, ich habe Probleme bei der Lizenzierung beim aktuellen SBS. Aktuell kann mir keiner sagen, wann eine Lizenz nötig ist. Unser Kunde hat ausreichend Clientlizenzen für Windows Clients, aber auch viele Linux/Samba Clients und ebenso viele Geräte die den SBS als DNS und DHCP Server nutzen. Aktuell ist allen Beteiligten unklar, ob genügend Lizenzen vorhanden sind, obwohl beim verwendeten "pro User" Lizenzmodell genug vorhanden wären. Der aktuelle Zustand ist, daß das Netz immer wieder hängt, nach 30 sec. aber "normal" läuft. Im Ereignissprotokoll ist laut einem Kollegen nichts zu finden, aber "so ein Verhalten" gab es früher schon mal "irgendwo" - ich danke allen Beteiligten vorab für jede Hilfe ;-) Martin
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