druckerheini

Hallo, auf einem Windows 2003-Printserver (kein AD) sollen einzelne Benutzer neue "lokale" Drucker samt LPR-Anschlüssen anlegen können, ohne dazu gleich Admin-Rechte auf dem ganzen Server zu benötigen. Standardmäßig können Nicht-Admins ja nur freigegebene Drucker von anderen Druckservern verbinden, aber keine lokalen Drucker (hier: LPR-Drucker) anlegen. Idealerweise sollen die Benutzer den Druckern vorhandene Treiber zuordnen können, aber keine neuen Treiber installieren dürfen. Kann man so etwas einrichten oder führt kein Weg an Admin-Rechten auf dem Server vorbei? Danke.

Hallo, habe hier ein seltsames Phänomen an einem Windows 2003 R2-Server (Workgroup, kein Active Directory): Wenn ich per gpedit.msc den Bildschirmschoner ausschalten will (Richtlinien für Lokaler Computer - Benutzerkonfiguration - Administrative Vorlagen - Systemsteuerung - Anzeige, Bildschirmschoner: Deaktiviert), so funktioniert das nur bis zum nächsten Reboot des Servers. Danach steht diese Richtlinie wieder auf "Nicht konfiguriert". Dies gilt auch für alle anderen Richtlinien unterhalb von "Anzeige". Bei "Drucker" bleiben die Einstellungen auch nach einem Reboot erhalten. Irgendwelche Ideen, warum die Einstellungen unter "Anzeige" bei jedem Reboot wieder zurückgesetzt werden? Danke.

Hallo, a) wäre auch meine Vorgehensweise, wenn es das gesuchte Tool nicht geben sollte, ich erhoffe mir jedoch, dadurch schneller den "Sünder" ausfindig zu machen als durch bloßes Herumprobieren. Zu b) reicht wahrscheinlich meine Kenntnis der Windows-Interna nicht aus...

Jetzt habt Ihr mir meinen Thread entführt :-) Doch kennt wirklich niemand ein Tool, das mitprotokolliert, was wann beim Herunterfahren genau passiert?

Nein, kein Exchange, aber Citrix XenApp 5.0.

Hallo! Habe da einen Windows 2003-Server, der manchmal ewig zum Herunterfahren braucht - 5-30 Minuten oder noch länger. Eventuell reagiert ein Prozess bei der Aufforderung, sich zu beenden, lange Zeit nicht und lässt sich auch nicht abschießen. Das Ereignisprotokoll schweigt sich hier aus. Nun würde ich gerne den Ablauf des Herunterfahrens mitprotokollieren, zum Beispiel jeden beim Herunterfahren beendeten Prozess mit der genauen Uhrzeit in eine Datei schreiben, um herauszufinden, wo es klemmt. Geht sowas, evtl. mit einem Zusatztool? Danke.

Das könnte in die richtige Richtung gehen. Der Prozess wuauclt.exe läuft nämlich sehr wohl, allerdings unter einem anderen angemeldeten (Administrator-) Benutzer! Und dieser sieht auch das gelbe Symbol! (Remote oder direkt an der Konsole macht keinen Unterschied.) Wenn ich mich mit einem anderen (Administrator-) Account anmelde, hilft das nicht, ebensowenig, wie wuauclt.exe abzuschießen und neu zu starten (mit oder ohne /gui) - der Task läuft dann abermals unter dem ersten Benutzer. Es ist auch einigermaßen logisch: Der Server zieht die Updates im Hintergrund und zeigt das Symbol dem nächstbesten Administrator an. Warum soll er es ausgerechnet mir anzeigen? Doch das würde ich gerne erzwingen. Hat jemand eine Idee? Oder ist es möglich, die heruntergeladenen Updates zu installieren, ohne das Symbol im Systray benutzen zu müssen? Edit: Habe meinen Kollegen gebeten, sich abzumelden. Damit verschwand natürlich auch der Prozess wuauclt.exe und erschien kurz darauf unter meinem Account - samt dem gelben Symbol! Es funktioniert also, wenn sich nur ein einziger Administrator auf dem System befindet. Dennoch hätte ich gerne gewusst, ob es möglich ist, das Symbol bei einem bestimmten Benutzer zu erzwingen.

Habe ich schon versucht - keine Änderung.

Nein. Herunterladen automatisch, installieren ausschließlich manuell (eben über jenes Systray-Icon). Die Registry-Keys sind wie folgt gesetzt: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate] "WUServer"="http://wsus.ourdomain.de" "WUStatusServer"="http://wsus.ourdomain.de" [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU] "UseWUServer"=dword:00000001 "DetectionFrequencyEnabled"=dword:00000001 "DetectionFrequency"=dword:00000022 "RescheduleWaitTimeEnabled"=dword:00000001 "RescheduleWaitTime"=dword:00000005 "NoAutoUpdate"=dword:00000000 "AUOptions"=dword:00000003 "ScheduledInstallDay"=dword:00000000 "ScheduledInstallTime"=dword:00000000 Auf einem anderen Server (ebenfalls Windows 2003 R2) funktioniert es so wie gewünscht: Die Updates werden heruntergeladen, das Systray-Icon erscheint, beim Draufklicken sehe ich die Updates alle angekreuzt und kann sie gezielt deaktivieren. Anschließend werden sie installiert.

Hallo! Habe gerade einen Windows 2003 R2-Server (mit Citrix XenApp) an unseren hausinternen WSUS-Server angeschlossen (= Registry-Keys gesetzt und Dienst "Automatische Updates" neu gestartet). Der Server hat auch sofort begonnen, Updates vom WSUS-Server zu ziehen, das Log in c:\windows\WindowsUpdate.log zeigt auch alles brav an, C:\WINDOWS\SoftwareDistribution\Download ist gut gefüllt mit aktuellen Dateien und Verzeichnissen, doch das Symbol im Systray, das über neue Updates informiert, erscheint einfach nicht. 1. Wieso nicht? (Auf einem anderen Server erscheint es und ich kann auf diese Weise die Updates auswähöen und installieren) 2. Gibt es eine andere Möglichkeit, die heruntergeladenen Updates zu installieren außer über das Systray-Symbol? Danke.

Nein, ich habe es als ein anderer Benutzer, ebenfalls mit Administratorrechten getestet. Wenn ich notepad.exe unter dem angemeldeten Benutzer starten lasse, funktioniert es. Das Programm soll jedoch gestartet werden, egal, wer gerade angemeldet ist. Geht soetwas am Ende gar nicht?

Danke. Das habe ich jedoch auch schon versucht (Ausführen als: Administrator), hat nichts geändert. Der Prozess wird gestartet (eben als Administrator, laut Taskmanager), das Fenster erscheint nicht...

Hallo! Über einen Geplanten Task (Windows XP SP3) soll 1x täglich ein Programm gestartet werden. Der Task ist eingerichtet, läuft unter SYSTEM, wird auch gestartet, doch das Fenster erscheint beim angemeldeten Benutzer nicht. Es ist reproduzierbar, auch mit notepad.exe: Wenn die Zeit gekommen ist, erscheint der Prozess notepad.exe in der Taskliste, es wird jedoch kein Notepad-Fenster angezeigt. Im Task-Fenster steht als Status Gestartet" und als Letzes Ergebnis "0x1". Im Log steht nur: "notepad.job" (notepad.exe) Ende: 25.02.2009 10:58:46 Ergebnis: Der Task wurde mit folgendem Ergebniswert abgeschlossen: (1). Beim Taskplaner-Dienst ist in den Eigenschaften die Option "Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen" aktiviert. Start mit (lokalem) Administrator-Account half auch nichts. Irgendwelche Ideen, wo ich noch nachschauen könnte? Danke.

Danke für die schnelle Antwort. Ich gehe mal davon aus, daß der neuere G5-Server diesbezüglich nicht weniger kann als der ältere G3, also sollte es auch möglich sein, dem G5 dasselbe Verhalten wie dem G3 beizubringen, so daß auch dieser (fast) die vollen 4 GB benutzen kann. Hast Du eine Idee, wie der entsprechende Eintrag im BIOS typischerweise heißt? Irgendetwas mit PAE? (Kann gerade den Server nicht neu starten...)

Hallo zusammen! Bin gerade dabei, das ungewöhnliche Verhalten zweier Citrix-Server zu analysieren. Beide haben 4 GB RAM, einer ist ein HP DL360 G3, einer ein neuerer und deutlich schnellerer HP DL360 G5. Dennoch nimmt der neuere weniger Benutzer als der ältere, als Ursache habe ich die unterschiedliche Speicherauslastung ermittelt. Schaue ich im Taskmanager unter Systemleistung - Physikalischer Speicher (KB), dann steht da unter "Insgesamt": G3: 3997176 G5: 3405680 Betriebssystem ist Windows 2003 R2, 32 Bit, die Problematik mit dem 4 GB-Adreßraum ist mir bekannt, ebenso, daß nicht die gesamten 4 GB verwendet werden können, weil PCI-Geräte ganz oben Speicherplatz einblenden, der unter Windows dann fehlt. Doch wo kommt der Unterschied zwischen den beiden Servern her? Ist denn die Angabe mit fast 4 GB des G3 überhaupt richtig oder lügt hier der Taskmanager? Die angezeigten Werte unter Systemsteuerung - System sind analog, der G3 zeigt auch dort über ein halbes GB mehr Speicher an. Ist da (durch irgendeine Einstellung) was zu machen oder muß man damit leben, daß der G5 eben dieses halbe GB weniger zur Verfügung stellt? Könnte evtl. jemand mit Zugriff auf eines der beiden genannten HP-Modelle (mit 4 GB RAM) nachschauen, was dort angezeigt wird? Danke.

Ja, habe ich (siehe o.g. MSKB-Artikel). Irgendwann fuhr der Server dann doch runter und siehe da: Sysprep hat funktioniert. Doch warum dauerte es so lange? (Ich hatte eine eigene Datei sysprep.inf erstellt, mit dem Treiber für den Plattencontroller, aber das alleine kann's wohl nicht gewesen sein, denn dieselbe Datei habe ich auch schon unter Windows 2000 mit derselben Hardware verwendet, und da war sysprep in 1 Minute erledigt.) Egal - es hat funktioniert.

Hallo zusammen! Momentan versuche ich, einen Windows 2003-Server (SP2) mit sysprep -mini -reseal vorzubereiten, damit dieser auf eine Maschine mit andere Hardware geklont werden kann. Funktionierte unter Windows 2000 prima. Nun rödelt jedoch sysprep schon seit einer Viertelstunde auf der Platte herum, ohne daß etwas passiert außer der sich drehenden Eieruhr. CPU-Last und RAM-Verbrauch schwanken etwas, sysprep scheint sich also nicht komplett aufgehängt zu haben. Die Version ist diejenige aus KB926028 (frisch heruntergeladen). Ist das normal? Bei Windows 2000 hatte ich es nicht als so langsam in Erinnerung...

Hab sowas befürchtet... ich hoffte, daß es noch eine andere Möglichkeit gibt (Registry o.ä.) Da es sich bei den Herstellern u.a. um SAP und Novell handelt, ist ein Änderungswunsch zudem es nicht ganz so trivial, zumal gerade diese beiden die Symbole beim letzten Update vermurkst haben, sie folglich diese für irgendwie "schöner" halten als die alten, die viel deutlicher erkennbar waren... – Obacht: Ich meinte nicht die Schnellstartleiste, sondern die Taskleiste - selbst wenn ich das Symbol der Verknüpfung ändere, bleibt das Symbol des geöffneten Programms auf der Taskleiste immer noch dasselbe. (Verteilung auf viele Rechner wäre nicht das Problem, dazu sind Mechanismen vorhanden.)

Hallo! Kennt jemand eine praktikable Möglichkeit, bei einem Programm das Symbol, das in der Taskleiste angezeigt wird, zu ändern? Es scheint modern zu sein, die Symbole so kontrastarm wie möglich zu gestalten, und insbesondere Benutzer mit schlechteren Augen klicken da auch gerne mal daneben...

Das Problem hat sich von alleine erledigt - nach dem Update der VMware-Server auf Version 3.5 samt zugehörigem Update der VMware-Tools auf dem virtuellen Server war es verschwunden. Mit den neuen VMware-Tools kam auch eine neue Version 2.0.1.8 des virtuellen Ethernetadapters, eventuell hat's der gebracht.

Hallo! An einem PC (Windows XP SP2, Novell-Umgebung, kein Active Directory) kann sich kein Benutzer anmelde. Es erscheint immer die Fehlermeldung "Die lokale Richtlinie erlaubt es Ihnen nicht, sich interaktiv anzumelden". Und tatsächlich: Wenn ich unter den "Lokalen Sicherheitsrichtlinien" bei "Zuweisen von Benutzerrechten" nachschaue, fehlt da bei "Lokal anmelden" die Gruppe "Benutzer". Diese also hinzugefügt, Benutzer kann sich jetzt anmelden - aber nur ein einziges Mal. Danach dasselbe - wenn ich dann nachschaue, fehlt die Gruppe "Benutzer" abermals. Was kann hier die Ursache sein? Ein Virenscan findet nichts, der PC ist vom selben Image aus aufgesetzt, wie Hunderte anderer PCs auch, die dieses Problem nicht haben.

Nein, man muß den Dienst stoppen (was nur über einen Reboot geht), die Eventlogs löschen, und dann den Dienst wieder starten. Danach funktioniert alles für einige Zeit, bis irgendwann plötzlich das Problem wieder auftritt.

Es handelt sich in allen Fällen um den "VMware PCI Ethernet Adapter", Treiberversion 2.0.0.8; die Einstellungen sind absolut identisch (= auf Default belassen). Duplex und Speed lassen sich dort nicht einstellen. Der Treiber kam mit den VMware Tools.

Nein, die sind nur 16 MB groß. Das Problem tritt zudem auch schon sehr früh auf (= wenige Stunden nach Löschung), zu diesem Zeitpunkt sollte es noch nicht so sehr gefüllt sein. Mittlerweile verglich ich den Server mit einem anderen, der dieses Problem nicht zeigt. Dort ist nur Windows 2003 SP1 installiert und vor allem die eventlog.dll ist deutlich älter. Eigentlich sollte es daher genau umgekehrt sein: Eher sollte dieser Server das Problem aufweisen und nicht derjenige mit SP2...

Hallo! Auf einigen Windows 2003 R2-Servern, die unter VMware ESX laufen, gehen ständig die System- und Anwendungs-Ereignisprotokolle kaputt. Sie lassen sich auf den betroffenen Servern nicht mehr anzeigen, wohl aber remote. Nach dem Löschen funktionieren sie für kurze Zeit wieder, doch bald tritt dasselbe Problem wieder auf. Das Problem ist ziemlich exakt hier beschrieben: Fehlermeldung "Die Ereignisprotokolldatei ist beschädigt" wird auf einem Computer angezeigt, auf dem Windows Server 2003 SP1, eine x64-Version von Windows Server 2003 oder Windows XP Professional x64 Edition ausgeführt wird Nur: Wir haben schon SP2 drauf, und die Datei eventlog.dll trägt die Versionsnummer 5.2.3790.3959, ist also wesentlich höher als die in dem Artikel beschriebene DLL aus dem Hotfix; zudem wird dort behauptet, daß das Problem mit SP2 behoben sei, was bei uns definitiv nicht der Fall ist. Kennt jemand das Phänomen, insbesondere im Zusammenhang mit VMware? Irgendwelche Ideen?