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MacWin

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Alle erstellten Inhalte von MacWin

  1. Hah, das war's. Zuerst kam nur die Fehlermeldung, daß die Einstellungen für die Firewall nicht angezeigt werden könnten. Wie gesagt, die Windows-Firewall war meines Wissens gar nicht aktiv. Aber vermutlich hing die irgendwo als Leiche im Hintergrund. Hab das so hier Windows-Firewall in Windows XP SP 2 kann nicht gestartet werden wieder repariert und dann die genannte Einstellung vorgenommen. Dann ging's! Was mich nur wundert: Auf einem dritten (bisher nicht genannten) Rechner wurde die Windows-Firewall als nicht aktiv in dem Windows-Firewall-Dialog auch angezeigt. Auch dort hab ich Ping erlaubt, und plötzlich funktionierte es. Ich dachte, wenn die Firewall inaktiv ist, werden auch die Sachen in den ICMP-Einstellungen durchgewunken. Aber scheinbar hat selbst eine abgeschaltet Windows-Firewall dort noch ihre Finger im Spiel ... Vielen Dank jedenfalls für die Hilfestellung! Grüße, Mac
  2. Avira FreeAV. Der ist auch auf beiden Rechnern in der gleichen Version drauf. So richtig (temporär) deaktivieren kann man den ja nicht, also die Prozesse entfernen. Ich müßte ihn deinstallieren. Ist vielleicht nicht ganz im Sinne des Erfinders. Soweit mir bekannt, fungiert der Avira aber auch nicht als Firewall o.ä. Mac
  3. Sorry, hatte ich vergessen. Es sind beides XP-Rechner. Den gleichen Effekt hab ich übrigens auch, wenn Rechner B direkt an der Fritz hängt. Eine Firewall ist wie gesagt auf keinem der beiden Rechner aktiv. Mac
  4. Hallo, folgendes Szenario: Rechner A: - hängt direkt an einer Fritz-Box als DSL-Modem/Router - besitzt die IP 192.168.178.20 (per DHCP) - keine Personal Firewall - Standard-Gateway ist die IP der Fritz-Box - alle Verbindungen nach draußen ins Internet funktionieren - kann Rechner B über die IP oder den Namen anpingen etc. Switch - hängt an zweitem LAN-Port der Fritz-Box Rechner B: - hängt an Switch - besitzt die IP 192.168.178.36 (per DHCP) - keine Personal Firewall - Standard-Gateway ist die IP der Fritz-Box - alle Verbindungen nach draußen ins Internet funktionieren - kann Rechner A NICHT anpingen - bei Eingabe von "arp -a" wird jedoch die IP von Rechner sowie seine MAC richtig angezeigt - nslookup auf den Namen von Rechner A zeigt ebenfalls die richtige IP Wieso kann Rechner A Rechner B anpingen, andersherum jedoch nicht? Grüße, Mac
  5. MacWin

    32Bit-Treiber

    Vielen Dank für die Antworten. Zwecks Ergebnisstreuung hab ich die Frage auch identisch in anderen Foren gestellt. Dort gab es inzwischen schon einige Hinweise. Von daher verlinke ich hier mal den dortigen Thread (hoffe das ist ok): 32Bit-Treiber - WinFuture-Forum.de Das Stichwort, dem ich erstmal folgen werde, lautet XP-Mode... Grüße, Mac
  6. MacWin

    32Bit-Treiber

    Hallo, ich hab an anderer Stelle den Hinweis gefunden, wie man ursprünglich rein für XP geschriebene Treiber auch unter Win7 zum Laufen bekommen kann, indem man per Registry-Eintrag einfach den String des Betriebssystemnamen ändert. Ich hab allerdings die Befürchtung, daß dies (wenn überhaupt) nur dann funktioniert, wenn es sich im Falle von 32Bit-XP-Treibern um ein 32Bit-Windows7 respektive 64Bit-XP-Treiber und ein 64Bit-Win7 handelt. Bevor ich mich jetzt an dem 64Bit-Win7 und den 32Bit-XP-Treibern (andere gibt's für diesen Drucker nicht mehr) allzu lange mit Herumprobieren aufhalte: Könnt Ihr mir bestätigen, daß diese definitiv nicht zusammen funktionieren werden?! Erste Versuche, die Treiber mithilfe des genannten Registry-Eintrags zu installieren, schlugen jedenfalls fehl. Grüße, Mac
  7. Gelöst: Aktive Partition Verstellt Sich - WinFuture-Forum.de
  8. Hallo, auf meinem Rechner läuft neben Win XP auch noch ein Ubuntu. Für die Auswahl des Betriebsystems benutze ich Ubuntus Grub. Dessen Partition soll immer als aktive Partition ausgewählt sein. Fahr ich den Rechner nach Setzen der aktiven Partition wieder hoch, erscheint auch wie gewollt der Boot-Manager, und ich kann dann z.B. XP auswählen und problemlos starten. Fahr ich den Rechner dann jedoch erneut hoch, ist leider immer wieder nur die XP-Partition aktiv gesetzt. Es scheint als würde XP(?) eigenmächtig diese Auswahl vornehmen, um den Grub zu umgehen. Kann mir da jemand helfen? Grüße, Mac
  9. Ich hab den Befehl route vorher nie benutzt. Mag sein, daß ich dort etwas falsch gemacht habe. Bevor ich die Routen per "route add -p" eingerichtet hatte, konnte ich leider immer nur eine der beiden Verbindungen benutzen, niemals beide gleichzeitig, denn eine von beiden mußte ich immer deaktivieren. Also hier nochmal, wie die Geräte verbunden sind: - DSL-Modem-Router für Internet-Verbindung (IP 192.168.178.1) - verbunden mit nVidia-Karte des XP-Rechner, siehe Ausgabe (die hat die IP 192.168.178.31) - zweiter Router ohne Internetverbindung (IP 192.168.1.1) - verbunden mit Marvell-Karte des XP-Rechners, siehe Ausgabe (hat die IP 192.168.1.2) - an diesem Router hängt ein NAS mit dem Netzwerknamen IomegaNAS (hat die IP 192.168.1.4) Sind beide Schnittstellen aktiviert, erreiche ich ohne das beschriebene Routing nur Internet-Adressen sowie natürlich alle Geräte am DSL-Router (also alle 192.168.178.x). Das Netzwerk 192.168.1.x erreiche ich nicht. Ich muß erst die nVidia-Schnittstelle (also 192.168.178.31) abschalten. Erst dann findet er seinen Weg zu 192.168.1.x. Gemäß meiner Recherche scheint das ein generelles Problem zu sein. Bei meiner Suche stieß ich auf den Hinweis, "route" zu benutzen. Mit den beschriebenen Routen, die ich eingerichtet habe, konnte ich dann erstmalig auch beide Netzwerke gleichzeitig benutzen. Deshalb ging ich von generell richtig konfigurierten Routen aus. Einziges verbleibendes Problem: der Netzwerkname des NAS (IomegaNAS) kann nun nicht mehr aufgelöst werden. Ich kann das Gerät nur über seine IP erreichen (192.168.1.4). Die Auflösung des Namens IomegaNAS funktioniert wieder, wenn ich die Routen lösche und dann allerdings auch die nVidia-Netzwerkkarte wieder deaktiviere. GUI? Ich hab nur den Befehl "route add -p" für die zwei aufgeführten Routen benutzt. Per GUI ist dort nichts gesetzt. Ich kann Dir nicht sagen, warum in der von mir geposteten Ausgabe kein Gateway stand. Ich hab ohne Änderungen an der Konfiguration gerade nochmal "ipconfig /all" eingegeben. Und jetzt habe ich für diese Verbindung einen Standard-Gateway. Er lautet wir erwartet 192.168.178.1 Siehe oben. Ja, weil mir dies in dem Tutorial zur Einrichtung einer Route so erläutert wurde. Mac PS: Hab jetzt gerade alle Routen nochmal entfernt. Wieder konnte ich zuerst nur eine von beiden Verbindungen benutzen. Allerdings sah ich auch, daß bei der, die gerade nicht funktionierte (das scheint in dem Fall nicht immer die gleiche zu sein), kein Gateway eingetragen war. Nach "ipconfig /renew" war dann bei beiden Netzwerken ein Gateway gesetzt. Und jetzt kann ich auch ohne Route beide Netzwerke gleichzeitig benutzen. Scheint so, als bräuchte ich doch kein Routing. Ich werd das mal bebachten.
  10. Danke schonmal für die Antwort. Hmm, ich ging davon aus, das wurde aus meinem Post schon ersichtlich. Na gut... Ethernetadapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : NVIDIA nForce Networking Controller Physikalische Adresse . . . . . . : 00-15-F2-D3-13-02 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.178.31 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.178.1 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.178.1 Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 29. Januar 2010 15:24:14 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Montag, 8. Februar 2010 15:24:14 Ethernetadapter LAN-Verbindung 2: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Marvell Yukon 88E8001/8003/8010 PCI Gigabit Ethernet Controller Physikalische Adresse . . . . . . : 00-15-F2-D3-2E-95 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.2 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.1 DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1 Lease erhalten. . . . . . . . . . : Samstag, 30. Januar 2010 14:48:50 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Sonntag, 31. Januar 2010 14:48:50 =========================================================================== Schnittstellenliste 0x1 ........................... MS TCP Loopback interface 0x2 ...00 15 f2 d3 13 02 ...... NVIDIA nForce Networking Controller - Paketplane r-Miniport 0x3 ...00 15 f2 d3 2e 95 ...... Marvell Yukon 88E8001/8003/8010 PCI Gigabit Ethe rnet Controller - Paketplaner-Miniport =========================================================================== =========================================================================== Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.1.1 192.168.1.2 20 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.178.1 192.168.178.31 1 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.2 192.168.1.2 20 192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.1 192.168.1.2 1 192.168.1.2 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 20 192.168.1.255 255.255.255.255 192.168.1.2 192.168.1.2 20 192.168.178.0 255.255.255.0 192.168.178.31 192.168.178.31 20 192.168.178.31 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 20 192.168.178.255 255.255.255.255 192.168.178.31 192.168.178.31 20 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.1.2 192.168.1.2 20 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.178.31 192.168.178.31 20 255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.1.2 192.168.1.2 1 255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.178.31 192.168.178.31 1 Standardgateway: 192.168.1.1 =========================================================================== Ständige Routen: Netzwerkadresse Netzmaske Gatewayadresse Anzahl 192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.1 1 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.178.1 1 Welche Netze existieren, hab ich schon geschrieben, denke ich...?! Falls ich was vergessen habe, bitte nochmal explizit nachfragen. Danke. Grüße, Mac
  11. Hallo, folgende Situation: Ich hab unter XP für meine zwei Netzwerkkarten ein Routing eingerichtet. An der einen Netzwerkkarte hängt ein Router für ein quasi rein internes Netzwerk an den z.B. ein NAS angeschlossen ist. An der zweiten Netzwerkkarte hängt ein Router inkl. DSL-Modem für die Verbindung "nach draußen". Um nun nicht ständig eine der beiden Netzwerkkarten deaktivieren zu müssen, hab ich erwähntes Routing eingerichtet. Das sieht dann nach Eingabe von "route print" so aus: Ständige Routen: Netzwerkadresse Netzmaske Gatewayadresse Anzahl 192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.1 1 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.178.1 1 Die obere Route ist zuständig für alle internen Zugriffe u.a. auf das NAS (die Adresse des Routers ist 192.168.1.1). Und die untere Route soll alle Zugriff nach extern (also sozusagen "alle anderen") auf den DSL-Router leiten (dessen Adresse ist 192.168.178.1). Soweit so gut. Klappt auch alles ganz prima. Nun zum eigentlichen Problem. Das NAS hat meistens die Adresse 192.168.1.4 und hört auf den Namen IomegaNAS. Seitdem ich die Routen eingerichtet habe, scheint dieser Name jedoch nicht mehr aufgelöst zu werden. Ich vermute, daß beim Ansprechen des Namens IomegaNAS die Route für die externen Verbindungen (also die mit 0.0.0.0) greift und dieser Name dann natürlich nicht gefunden wird. Spreche ich das NAS direkt über die IP an, klappt das jedoch ganz ausgezeichnet. Klar, ich kann mir behelfen, indem ich in system32\drivers\etc\hosts den Namen iomeganas auf 192.168.1.4 lenke, aber das ist ja nicht im Sinne des Erfinders, zumal das NAS ja auch mal eine andere IP bekommen könnte. Und ich will die Adressvergabe durch den internen Router auch nicht manuell beeinflussen oder fixieren. Was muß ich beim Routing anders machen, um den Namen IomegaNAS wieder korrekt aufzulösen? Grüße, Mac
  12. Ich "darf" vielleicht nicht, aber ich kann - mittels der Registry. Und im Moment scheint es auch so, als würde meine Einstellung persistent sein. Grüße, Mac
  13. Ich glaube, ich muß hier nicht ernsthaft erläutern, daß es NICHT um die Zeitspanne beim Synchronisieren geht. Und daß jede unternehmensweite IT-Zwangsmaßnahme (evtl. Ausnahme: Sicherheitsfragen) nicht bei jedem einzelnen Mitarbeiter immer Sinn ergibt, steht auch außer Frage. Ich nehme mal an, der Cache-Mode ist primär dafür da, bei Notebooks eine entsprechend bessere Offline-Funktionalität zu gewährleisten. Das dürfte im Sinn meines Arbeitgebers sein. Auf Desktop-Rechnern ist der Cache-Mode jedoch standardmäßig deaktiviert. Und da ich - wie ich auch geschrieben habe - das gleiche Postfach auf einem solchen Desktop-Rechner ohne Cache-Mode benutze, sehe ich keinen Grund, diesen Mode auf meinem Laptop nicht auch abzuschalten. Ich benutze den Laptop zur Zeit nämlich ausschließlich als Desktop-Gerät. Sobald das nicht mehr der Fall ist, werde ich ihn wieder aktivieren. Vielen Dank für die Antwort. Grüße, Mac
  14. Vielen Dank für die Antwort. Hab ich auch gerade eher durch Zufall gefunden. Daß das nicht so leicht zu finden war, liegt daran, daß mein Arbeitgeber bei Laptops den Cache-Modus zwangsweise aktivieren läßt. Das Kästchen war und ist also ausgegraut. Ich hab den Modus jetzt per Registry abgeschaltet (HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Offi ce\11.0\Outlook\Cached Mode\Enable). Ich hoffe mal, das bewirkt das gleiche, als wenn ich es regulär über die Konto-Einstellungen gemacht hätte...?! Grüße, Mac PS: Weiß jemand, wo man den Menüpunkt aktivieren kann, wenn er ausgegraut ist? Er ist's jetzt nämlich immer noch.
  15. Hallo, ich benutze normalerweise einen Desktop-Rechner mit Outlook 2003 mit Verbindung zu einem Exchange Server. Den Zugriff auf den Posteingang kann man als "sofort" bezeichnen. Nichts werd erst fühlbar lange synchronisiert. Wenn ich Outlook morgens öffne, sehe ich sofort alle Mails aktualisiert. Nun habe ich noch ein Laptop (alles Firmenrechner übrigens), das ebenfalls mit Outlook 2003 auf den Exchange Server zugreift. Hier ist jedoch der Zugriff spürbar langsamer und "träger". Das meine ich in den Sinne, als daß z.B. beim ersten Öffnen der Posteingang mit Stand "von gestern" angezeigt wird. Dann taucht in der Statuszeile unten die Meldung auf, der Ordner würde synchronisiert und erst dann (nach einigen Sekunden) sehe ich den Ordner so, wie ich ihn auf dem Desktop-Rechner sofort nach dem Öffnen sehe. Ich nehme an, das hängt damit zusammen, daß auf dem Laptop standardmäßig der Offline-Modus eingerichtet ist. Nun brauche ich diesen aber zur Zeit nicht und würde auf dem Laptop gern die gleiche "Unmittelbarkeit" haben wie auf dem Desktop-Rechner. Ich finde aber keine Einstellung, die mir dies irgendwie anbietet und den Offline-Modus deaktiviert. Kann mir jemand helfen? Grüße, Mac
  16. Ich glaube, ich hab selbst herausgefunden, woran es liegt. Die PST-Datei des Out-Ordners war noch mit einem älteren Outlook erstellt und unterstützte keine mehrsprachigen Unicode-Nachrichten. Ich habe einfach eine neue PST erstellt. Wundert mich, daß das Problem nicht schon früher aufgetreten ist. Ich benutze ja nicht erst seit gestern Outlook 2003... Grüße, Mac
  17. Hallo, seit einigen Tagen (ich glaub seit einer Aktualisierung der Secude-Verschlüsselung) werden Mails in meinem persönlichen, lokalen Ordner "Out" nicht mehr in Courier angezeigt, sondern immer in Times. Eigentlich ist eingestellt, daß alle Mails als Text-Only verschickt werden. Wenn ich sie jedoch nach dem Versenden im erwähnten Out-Ordner ansehe (sie landen dort per Filterregel), sind es eindeutig HTML-Mails mit dem Font Times. Wenn ich eine weitere Kopie in "Gesendete Ordner" ablegen lasse (also per Optionen->Nachrichtenkopien in "Gesendete Objekte" speichern), ist die Mail allerdings wie gewünscht in Courier und als Text-Only. Ist das in meinem eigenen Out-Ordner nur ein Darstellungsproblem? Oder werden die Dinger zwangsweise nach HTML konvertiert? Unter "Optionen -> E-Mail-Format -> Verfassen im Nachrichtenformat" steht ganz eindeutig Text-Only... Grüße, Mac
  18. Hallo, es geht hier um ein Acer-Laptop (XP-Home SP3 inkl. aller regelmäßig von MS angebotenen Patches) und eine DSL-Verbindung, die ich nur per "Fern-Administration" betreue und wo ich diese speziellen Fehler und Symptome nur über Telefon von einem Laien beschrieben bekomme. Daher hoffe ich mal, hier alle Daten korrekt und vollständig wiedergeben zu können. ;) Bis vor kurzem wurde mit diesem Rechner ein DSL-Zugang bei GMX mit einer "Fritz!Box WLAN 3020" benutzt, ausschließlich per WLAN. Funktionierte auch alles "ideal standard". Nach einem Provider-Wechsel ist es nun ein DSL-Zugang bei 1&1 (Doppel-Flat 2000) sowie eine "1&1 Surf & Phone Box WLAN" (aka "FRITZ!Box Fon WLAN 7112"). Der Rechner ist nachwievor der gleiche. Hier tritt nun erstmalig der Effekt auf, daß direkt nach dem Neustart des Rechner jegliche Online-Programme (Firefox, Mailclient, Skype etc.) vermelden, es existiere keine Netzwerkverbindung. Nach Aussage des betroffenen Users ist dann meistens eine Wartezeit von etwa 5 Minuten nötig, bis die jeweiligen Programme eine Verbindung nach draußen haben und normal funktionieren - ohne(!) weitere manuelle Zugriffversuche des Users - also ohne Beharken des Reload- oder CheckMail-Buttons usw. Genutzt wird Auto-IP per DHCP. Die IP des Rechners ist immer die gleiche. Die IP ist auch bereits vergeben, wenn angeblich (noch) keine Verbindung besteht. Die WLAN-Verschlüsselung erfolgt per WPA2. Was ich darüberhinaus jetzt heraushören konnte, ist folgendes: - Die WLAN-Verbindung steht, ohne daß eine eingeschränkte Konnektivität angezeigt würde. - Der Timeout kommt erst nach einigen Sekunden erfolgloser Zugriffsversuche auf die Verbindung nach draußen, also nicht sofort. - Die DSL-Verbindung vom Router besteht ebenfalls (dauerhaft), da auch die Telefongespräche über VoIP und damit über die Fritz!Box laufen. Es muß also nicht erst eine Verbindung aufgebaut werden, was evtl. länger andauern könnte und zum Timeout führen könnte. Die entsprechende LED der Fritz!Box leuchten permanent (natürlich abgesehen von nächtlichen Zwangstrennungen). - Besteht die Verbindung erst einmal, kann man den Rechner auch neustarten, und der Fehler tritt nicht(!) auf. Dies ist (scheinbar) erst wieder nach längerer Benutzungspause des Rechners der Fall - keine Ahnung wie lange - vermutlich ab komplettem Kaltstart (also längerer Off-Power-Phase) des Rechners. Es tut mir leid, daß ich bei einigen Punkten derart vage bleiben muß, aber ich bin wie gesagt selbst nicht vor Ort. Und wenn ich bei Auftreten des beschriebenen Phänomens per Remote Access (sic!) selbst ein Auge drauf werfen könnte, hätte ich besagtes Problem nicht. ;) Ansonsten noch der Hinweis, daß auf dem Rechner noch eine Sygate Firewall installiert ist. Das war sie vor dem Provider- und Routerwechsel aber auch. Bis auf die üblichen MS-Updates ist am System auch nichts geändert worden. Der genannte Effekt trat erstmalig unmittelbar nach der Umstellung des DSL-Zugangs und dem Austauschen der Fritz!Box auf. Letzteres hatte ich selbst vorgenommen. Alles weitere war mir in der kurzen Anwesenheit aber nicht aufgefallen. Leider existiert in dem Haushalt kein weiterer Rechner, mit dem sich das Problem evtl. reproduzieren oder die Ursache allein auf dem betroffenen Rechner bzw. ausschließlich auf das lokale Netzwerk einkreisen ließe. Hat jemand noch eine Idee, an welchen Stellen ich nachschauen (lassen) könnte, um das Problem zu identifizieren? Grüße, Mac
  19. Vielen Dank für die Tipps. Wird mir aber leider nicht viel weiterhelfen, wenn ich da lokal auf meinem Rechner nichts bewerkstelligen kann. Wir sind hier 'ne große Firma mit landesweitem HelpDesk. Bevor ich da einen echten Admin an der Strippe habe, der begreift, was ich von ihm will und dann auch noch bereit ist, mir zu sagen, was ich wissen müßte, hab ich die Mail auch neu geschrieben. ;) Trotzdem nochmal Danke! Grüße, Mac
  20. Hallo, ich benutze hier auf einem Desktoprechner Outlook 2003 mit einem firmeninternen Exchange Server. Für von mir gesendete Mails habe ich im Regel-Assistent eine Regel eingeführt, die mir alle abgeschickten Mails in einen Ordner namens "Out" verschiebt. "Out" befindet sich in einer lokalen PST-Datei auf der Festplatte. Gelegentlich benutze ich noch ein Laptop, das mit seiner Outlook2003-Installation das gleiche Exchange-Postfach benutzt, wie der Desktoprechner. Die beschriebene Regel ist wohl dem Postfach zugeordnet und wird damit auch auf dem Laptop im Regel-Assistent aufgelistet. Da sich dort der Ordner "Out" aber an einer anderen Stelle befindet, funktioniert nach Starten des Laptop-Outlooks die Out-Regel ohne manuelles Eingreifen erstmal nicht. Wenn ich dies von Hand behoben habe (den Ordner "Out" explizit auswählen), tut es zwar auf dem Laptop, aber logischerweise auf dem Desktop nicht mehr. Da ich dies vor kurzem übersehen hatte, ist mir leider eine Mail, die ich selbst geschrieben habe, "verloren" gegangen, weil der in der Regel angegebene Out-Ordner in dem Moment nicht gefunden wurde. Bevor jemand fragt: Diese Mail beinhaltete einen recht langen Text, den ich nur ungern komplett neu schreiben würde. Ich habe sie vermutlich falsch adressiert. Trotzdem muß die Adresse aber erreichbar gewesen sein, denn es kam keine Fehlermeldung zurück - und damit auch nicht mein Text. Ich kann den falschen Adressaten aber auch nicht bitten, mir meine Mail zurückzuschicken, weil ich nicht weiß, wer es ist. Vertrackte Sache. :) Meine Fragen also: 1. Gibt es irgendwo einen Ordner oder ein Logfile, wo die Mail vielleicht doch noch liegen kann? In den Standardordnern "Gelöschte Objekte" oder "Gesendete Objekte" liegt sie jedenfalls nicht. (Klar, ich wollte sie ja auch explizit woanders hinhaben.) 2. (...Wie kann ich erreichen, daß diese Regel auf jedem Client (also hier Desktop und Laptop) lokal gespeichert wird und damit auf jeweils unterschiedliche Ordner verweisen kann? ....) ... Aaah, diese Frage habe ich mir gerade selbst beantwortet. Eine zweite Regel, in der dann "für einen anderen Rechner" steht, erstellen. Und schon klappt's. Naja, bleibt immer noch Frage 1. :) Grüße, Mac
  21. Ok, hab bei meiner Suche herausgefunden, daß dieser Panning-Effekt Ken-Burns-Effekt genannt wird. Ich wußte, ich lerne heute noch was. ;) Kostenlose Slideshow-Viewer bzw. auch Bildschirmschoner, die das unterstützen sind z.B. ShutterFly Studio und Nostalgic ScreenSaver Andere wie Photostage scheinen nach erster Ansicht nur AVIs schreiben zu wollen bzw. sind wie Amara Pan Zoom SlideShow Builder nicht wirklich frei. Grüße, Mac
  22. Vielen Dank für den Tipp. Leider können die genannten bzw. verlinkten Programme zwar alle Ein-, Über- bzw. Ausblendeffekte (IrfanView kann übrigens nur Alpha-Blending). Jedoch bietet keins ein automatisches Zooming oder Panning während des Abspielens der Diashow, also dieses Feature, wo ein (meist) vergrößerter Bildausschnitt nach Zufallsprinzip über das Bild "gleitet". Ich finde, das verleiht so einer Diashow immer noch etwas Dynamik. Wenn jemand eine Software kennt, so wie sie vermutlich seit MCE 2005 in den integrierten Diashow-Betrachtern aller Windows-Versionen schon drin ist: Ich bin für weitere sachdienliche Hinweise dankbar! ;) Grüße, Mac
  23. Hallo, spätestens seit MCE 2005 hat der integrierte Bild- und Diashowbetrachter doch standardmäßig Transitioneffekte, wie Panning oder Zoom, richtig?! Ist dieses Feature "normalen" XP-Versionen bzw. älteren MCEs generell vorenthalten? Gibt es kein Update, das mir diese Überleitungseffekte auch ohne neues Betriebssystem ermöglicht? Oder anders: Könnt Ihr mir ein (freies) Diashow-Tool empfehlen, das mir ähnliche Effekte bietet?! Grüße, Mac
  24. Hallo, die Outllook-Reparaturoption hat leider nicht geholfen. Ich hab aber herausgefunden, daß das beschriebene Verhalten mit zwei AddIns zur Email-Verschlüsselung zu tun hat: Secude Secure Mail und PGP. Wenn ich BEIDE deaktiviere, tritt dieser Pseudo-Doppelklick nicht mehr auf. Zu dumm, daß ich beide AddIns gelegentlich brauche. Auch die Neuinstallation der AddIns hat nichts gebracht. Ich werde sie wohl abgeschaltet lassen und nur bei Bedarf aktivieren ... oder halt mit diesem Effekt leben müssen. Grüße, Mac
  25. Hallo, hab seit einiger Zeit folgendes Verhalten in Outlook2003. Outlook läuft auf Monitor 1, geöffnet ist eine leere Mailbox (z.B. Posteingang). Outlook ist aber inaktiv (also der Fokus liegt nicht drauf). Auf Monitor 2 ist eine beliebige andere Anwendung geöffnet. Klick ich jetzt auf eine "leere" Stelle in Outlook (z.B. in den erwähnten leeren Posteingang), öffnet Outlook selbständig ein Fenster für eine neue Mail - so als hätte ich bei aktiven Fokus doppelt(!) auf die "leere" Stelle geklickt. Das ganze läuft so auch bei jeder anderen Mailbox ab. Das nervt etwas, weil ich jedesmal beim Auswählen von Outlook und wenn ich dabei nicht gezielt den Menübalken, einen Button, eine Mailbox in der Ordnerleiste oder eine Mail auswähle, ein sich von allein öffnendes NeueMail-Fenster wieder schließen muß. Und einen Zittrig hab ich nicht - ich klicke also wirklich nur 1x. :) Weiß jemand, wie man das abstellt? Grüße, Mac
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