
DAUjones
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Setz im Testnetz einen eigenen, nicht AD-integrierten DNS-Server auf, der den entsprechenden Eintrag enthält und trag den bei den Testclients als einzigen DNS ein oder verteile eine präparierte hosts-Datei.
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Versehentlich im falschen Thread gepostet. Sorry.
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Ich würde es einfach in einer Testumgebung ausprobieren. Server2008 in die Domäne aufnehmen, zum DC erheben, replizieren lassen und dann die Userprofile umziehen.
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Negativ. vCenter und vMotion sind zweierlei. Das ist meines Wissens erst ab Enterprise mit drin. In Kombination mit der benoetigten Hardware ist man da schnell bei 50k an Kosten.
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beim ESX mit VirtualCenter ist es egal wo die VMs liegen - der schiebt die automatisch je nach Last von Maschine zu Maschine im laufenden Betrieb ohne dass man was merkt.
Dazu brauchste aber VMotion, welches im Foundation noch nicht mit dabei ist.
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Ja, hatte grade einen Denkfehler mit drin. Sollte nicht mit einem Auge fernsehen. ;)
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Welche Filesysteme und Protokolle werden denn genutzt?
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Geloescht wegen *****sinn.
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Der Nutzen waere z.B. getrennte Systeme. Einen Exchange sollte man ja z.B. nicht auf einem DC installieren. Alternativ Verwendung unterschiedlicher Betriebssysteme bzw. Virtual Appliances. Will man die vollen Moeglichkeiten der Virtualisierung ausnutzen wird das verdammt teuer. Das kann und muss sich nicht jeder leisten und trotzdem von anderen Vorzuegen dieser Technologie profitieren.
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Dachte immer bei richtiger Virtualisierung gehts um externen Storage (SAN) und 2 Hostsysteme damit man die VM im ernstfall schieben kann?
Definiere "richtige Virtualisierung"...und damit auch "falsche"!
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also ich hab gehört, das es welche schon geschafft haben in 15mins i wo in russland (quelle weis ich leider nich mehr)
Da wurde aber getrickst und es wurde nicht komplett geknackt.
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Raid-0 ist zwar schnell, aber eine Platte putt, alle VMs putt. Produktiv nicht akzeptabel.
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Eine Frage des Gesamtkonzepts und der verfügbaren bzw. benötigten Ressourcen. Technisch ist das kein Problem.
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Um das ganze dann noch sicherer zu machen, könntest du z.b. noch den DHCP deaktivieren und eben die IP-Adressen manuell vergeben. Im gleichen Atemzug würde ich dann aber auch die Standard-IP-Adresse (und eben auch den IP-Adressbereich) ändern. Meist ist ja das netz 192.168.0.0 oder auch ...1.0 eingestellt.
MAC-Filter und das verstecken der SSID bringen eigentlich nicht wirklich viel, trägt aber irgendwo auch zur Sicherheit bei.
Zur Sicherheit vor den Nachbarbengels. :cool:
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Schau mal, ob Du DMZ aktivieren kannst.
Wie dient das der Sicherheit?
Zusätzlich nutze die MAC-Filterung!Hilft gegen die Nachbarbengels, aber nicht gegen ernsthafte Hackingversuche, da man die MAC auch spoofen kann.
Im Übrigen müssen auch private WLAN-Betreiber ihr Netz absichern!Rechtlich reicht da aber schon WEP, auch wenn's technisch nicht mehr sicher ist.
@all
Am WLAN an sich würde ich mich nicht verkünsteln. Besser die Netzwerkkommunikation grundsätzlich absichern mittels Autentifizierung, Autorisierung und Verschlüsselung.
Ungeschlagen ist aber immernoch das Abschalten. :)
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Was Sicherung angeht - auf USB Platten würd ich mich nicht verlassen, sondern ein LTO Laufwerk (2/400 GB SAS gibt es für rund 1000€) vorziehen.
USB-Platten kriegste für ein Zehntel. Ich weiß auch nicht, was an denen weniger verlässlich ist als an Tape.
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Ähem...die "ordentlichste" Lösung erscheint mir jetzt aber immernoch die Hardware ohne OS und dann die Volumenlizenz gesondert zu erwerben.
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Die Maschine ist offensichtlich kritisch. Deswegen zumindest eine Hot-Spare-Platte mit einplanen
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Der Schlüssel zum Glück ist nicht danach zu suchen. :cool:
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Das system soll optimiert sein und flott sein, über Geld spricht man bekanntlich nicht :).
Es gibt zwei ökonomische Grundprinzipien. Maximal- und Minimalprinzip. Das Eine bedeutet mit gegebenen Mitteln das Maximale rauszuholen, das Andere mit ein gestecktes Ziel mit minimalem Aufwand zu erreichen. Der Begriff "optimiert" ist dabei wenig aussagekräftig.
Willst Du es möglichst schnell haben und scheust keine Kosten? Dann zwei möglichst schnelle SAS-Platten mit einem guten Controller im Raid-0 (Stripeset).
Das ist schweineteuer und wenn eine Platte abraucht sind alle Daten weg.
Der Preisbewußte Performancefreak greift daher auf SATA-Platten zurück. Dabei würde ich auf Raid-Editionen bzw. Enterprise-Grade-Festplatten achten.
Willst Du Ausfallsicherheit, dann mach ein Raid-1 (Spiegel). Dann haste aber nur quasi 50% Ausnutzung an Speicherplatz.
Ich persönlich rate dazu nur eine schnelle und zuverlässige Festplatte, zu kaufen. SATA reicht zu Hause dicke. Ich habe mir erst kürzlich eine Green-Edition von Western Digital mit 640 GB gehlt. Ist leise, stromsparend und bringt laut HD-Tach 90 MB/s. Das reicht dicke.
Dazu noch irgend eine andere Platte für Backups, evt. eine externe.
Vista darf nicht ständig ungefragt irgendwo herumrechnen oder rumkramen. Höchstens mal im Leerlauf wenn Vista die Prefetch- und Superfetch-Sachen pflegt.Wie schon im anderen Thread angedeutet, lass das Betriebssystem lieber in Ruhe seine Arbeit machen. Es ist dafür entwickelt worden.
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Wer hier rein schaut, weiß das i.d.R. schon oder hat ganz andere Probleme. Ausserdem scheint Dein Glas reichlich gefüllt zu sein. Du musst das wohl erst etwas leeren damit sauberes Wasser nachgefüllt werden kann. :)
Und nochmal: Dieses vermeintliche Performancetuning ist reichlich sinnlos. Dienste, die nicht gebraucht werden, brauchen auch so gut wie keine Ressourcen. So schlau sind moderne Betriebssysteme. Dazu kommt, dass moderne Hardware genug Leistung hat die eine oder andere Ressource zu "verschwenden".
Desweiteren stellen Dienste ja etwas zur Verfügung. Wenn das so sinnlos und unnütz wäre, gäbe es den entsprechenden Dienst gar nicht erst. Wenn Du also auf die Vorzüge moderner Betriebssysteme verzichten willst, nimm gleich Windows 2000 oder schneider Dir Dein persönliches Linux nach Maß. Alternativ wartest auf Windows 7. Das ist quasi das Vista, das uns vor ein paar Jahren versprochen wurde.
Einzig wirklich sinnvoller Tuningtipp meines Erachtens ist aufzupassen, was alles so im Autostart steht. Viele Tools schreiben sich da rein und am Startup merkt man das dann ein wenig. Alles weitere basiert auf ordentlicher Hardware und sorgfalt bei der Wahl der Programme, die man sich auf den Rechner lädt.
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1. Warum muss mein RAM schon voll sein, wenn ich gar nichts mache? Ich will es für meine ANWENDUNGEN nutzen
Leerer Speicher wird nicht genutzt. Um genutzt zu sein, muss was drin stehen. Genau das macht Vista relativ intelligent.
2. Wozu soll dieser Indexdienst notwendig sein, wenn ich die Windows-Suche niemals brauche? Also aus mit dem Mistding!Nochmal: Er kommt den Anwendungen nicht in die Quere. Der Dienst läuft nur, wenn sonst eh nichts zu tun ist. Wenn Dir das nicht passt, stell ihn ab. Mein Vorschlag allerdings wäre, zu lernen ihn zu nutzen. Kann Zeit sparen.
Die kannste dann zum Defragementieren nutzen. :rolleyes:
3. Hardware soll der USER mit ANWENDUNGEN nutzen, nicht mit irgendwelchen Systemballast.Hardware wird vom Betriebssystem verwaltet. Wenn Du da "von Hand" dazwischen pfuscht, ist das höchstwahrscheinlich kontraproduktiv.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man auch kein Post schreiben.Du hast hier bislang eher "Computer-BILD-Wissen" von Rechnerfunktionen gezeigt. Ich nehm Dir das nicht übel, aber fang an Dich mal richtig zu informieren! Dieses ganze Systemtuning-Zeugs, das jede Woche neu wieder in "100 geheimen Tricks" in den Zeitschriften steht, ist größtenteils einfach albern.
Genau genommen biste hier auch nicht ganz richtig, wenn's Dir nur um so Sachen geht. Hier gehts eher um professionellen Einsatz von Windows, Microsoft und sonstigem.
Soll nicht heissen, dass nicht mitmachen darfst, aber so GTi-Club-Tuning-Geschichten sind hier halt bestenfalls Randthema.
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Was willst Du erreichen und wieviel Geld darf es kosten?
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Also ok, dann merke ich mir, Windows-Suche aus. Soetwas brauche ich nicht. Ich habe meine eigene Strategie und weiß immer wo ich meine Dateien habe.
Die Indizierung läuft dann, wenn der Rechner sonst eh nix zu tun hat.
Gibt es noch Dienste, die ich deaktivieren KANN? Auf Aero könnte ich verzichten, es sei aber dahin gestellt was mir nun besser gefällt. Windows Classic, Aero oder doch Aero-Glass?Willst Du Deine Hardware auch nutzen oder lieber brach liegen lassen und in Pseudo-Optimierung schwelgen?
Es schockierte mich bei meiner Freundin nur, dass der schon beim Hochfahren (Acer-Kram habe ich aus dem Start genommen gehabt) schon 1,5 GB zog.Aus dem Internet, oder wo zieht der was? Oder meinst Du nur, dass der vorhanden Arbeitsspeicher auch genutzt wird? Dazu ist er da. Leerer RAM ist sinnlos.
Wieso ging SENS nicht mehr, nur weil ich Bonjour deaktiviert hatte??1. Was ist SENS?
2. Frag Apple!
Deshalb bin ich nun sehr vorsichtig was dem anbelangt. Eine Liste mit Diensten die ich nicht brauche wäre nett.Ich verstehe unter optimieren was anderes als mein System zu verkrüppeln.
Das Notebook wird für folgendes Benutzt:- Multimedia
- Schreiben
- Internet (WLAN)
Was willste dann dran rumfummeln? Das können aktuelle PCs im Sparmodus bestens. Das kann sogar mein Handy.
Server virtualisieren - wie RAID aufbauen
in Virtualisierung
Geschrieben
Ich weiss. Haben wir erst kürzlich gekauft. Da ist kein vMotion mit dabei.
Schau Dir mal die Tabelle hier an:
Kaufinformationen zu VMware Infrastructure, Virtual Infrastructure, ESX Server - VMware
vMotion erst ab Enterprise...und das kostet für 2 Proz. ab 6,7k.
Die Kritik ist berechtigt. VMware mit allen Schikanen ist teuer. Hohe Verfügbarkeit und Hochverfügbarkeit kann man unter Umständen günstiger haben.