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donadi

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  1. Denke bitte vor allem an Festplatten I/O. Die heutigen Maschinen haben ohne Weiteres genug CPU und RAM für solche Einsätze. Jedoch ist ein RAID5 mit 3 Festplatten schon mager was I/O angeht. Das sollte unter Strafe verboten werden. Bei Platten ist es wie mit Hubraum - mehr hilft mehr. Je mehr Physikalische Spindeln, umso besser. Lieber 10 Nearline SAS Platten statt 3 SAS Platten wenn man auf den Preis achten muss.
  2. Hallo, wir haben in unserer Organisation ein recht großes Home Verzeichnis das von nur einem FS getragen wird. Ziel bzw. Wunsch ist es die Last auf mehrere Server zu verteilen ohne dabei Datenredundanzen zu haben. Optimal wäre natürlich ein DFS Namespace wie zb ogranisation.intern\home\ In diesem Verzeichnis könnten dann mehrere Fileserver mit Ihren Ordnern additiv angezeigt werden. Im Hintergrund gäbe es z.B einen Fileserver der die Daten der User von A bis H trägt und ein weiterer Fileserver, der den Rest macht. Wichtig ist, dass es für die Home Ordner einen einheitlichen Pfad hat wie \\xyz\home\%username% Jemand eine Idee? Das mit dem DFS ist glaube ich Wunschdenken, denn der Filespace kann nicht Additiv angezeigt werden soweit ich weiß.
  3. Habe das Problem inzwischen in den Griff bekommen. Die SATA Einheit hat zwei Möglichkeiten ein Volume >2TB anzulegen. Diese Optionen sind insofern überhaupt nötig, da das SCSI Protokoll laut Spezifikation nur max. 2TB ansprechen kann. Diese zwei Optionen (64bit LBA und 4k-Block) Adressieren die Laufwerke anders, dass es auch möglich ist Volumes größer 2TB anzusprechen. In erster Linie mal völlig unabhängig vom Betriebssystem. Mit einem 64bit LBA arbeiten UNIX Systeme - das 4k-Block Adressmapping ist für Windows gedacht. Erst mit diesem Mapping wird das Volume in Windows verwaltbar. Nächste Grenze wäre dann noch eine Schicht höher - das Dateisystem. Allerdings liegt da die Grenze bei 16TB soweit ich weiss - da bin ich mit meinen 10,5TB noch im grünen Bereich.
  4. In der Datenträgerverwaltung sehe ich alle Platten. Einmal die interne logische SAS RAID1 "Plate" und einmal das interne SAS Raid 5, beide als basisdatenträger und online. Drunter ist das Volume der SATA Einheit mit dem Einbahnstrassensymbol und der Kennzeichnung "unbekannt"
  5. Hallo, meien ersten Beitrag in dem Forum widme ich gleich dem verheiraten von Hardware und Software. Ich habe an einem Server 2003 Enterprise (x86) eine SATA Speichereinheit via Glasfaser angeschlossen. Die Einheit besteht aus 20x 750GB Festplatten die zu einem RAID5 zusammegefasst sind (64bit LBA). Das ergibt rund 10.5TB an Nutzspeicher. Das Volume wird unter einer LUN am Stück an den Server weitergegeben. Der Server sieht im Datenträtermanager zwar das Volume, meint aber es sein ungültig. Ich kann das Ding weder zu einem GTP Datenträger machen, noch einen Dynamischen oder einen Basisdatenräger anlegen. Weiss jemand rat?
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