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pinbot

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  1. Aber nicht wundern, wenns auch mit dem Kit "etwas" länger dauert. Mein erstes kam aus Singapore und war 8 Wochen unterwegs... Gruß Pinbot
  2. Sorry, für die "Sendepause", ich hatte anderweitig zu viel um die Ohren. Welche Form des Trainings man wählt/ wählen sollte hängt imho von den persönlichen "Vorspannungen" ab. Wer sich unsicher ist ob ein selbständiges oder ein geführtes Lernen besser in die persönliche Situation passt, sollte entweder ein Probetraining (1-2 Tage reichen oft aus) vereinbaren oder zumindest versuchen eine obketive Beurteilung seiner persönlichen Lernsituation zu bekommen (pädagogisch, psychologische Beratung) Die sog. Beratungsgespräche sind oft nicht mehr als schlechte Werbeveranstaltunge bei denen selten auf die persönlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen eingegangen wird. Wer das Training privat finanziert, ist gut beraten wenn er/sie zunächst für einen Kursteil und nicht für das gesamte Paket unterschreibt. In dem Zeitraum kann man sehr gut feststellen ob Methodik und das gesamte Umfeld passen. Bei geförderten Maßnahmen (Bildungsgutschein) ist das leider nicht oder nur in Ausnahmefällen möglich. Umso wichtiger ist eine sorgfältige Vorauswahl. Unter keinen Umständen sollte man sich auf evtl. Vorgaben einlassen. Die Wahl des Bildungsträgers ist dem Bewerber weitgehend freigesellt. Sollte es keinen geeigneten Träger in der näheren Umgebung geben kann auch im Tagespendlerbereich gesucht werden. Wie schon in meinem ersten Posting erwähnt, es kommt im wesentlichen auf EUCH an. Weder ein Arbeitsberater und schon gar nicht der "Berater/Verkäufer" eines Instituts ist in der Lage eure eigne Situation genau genug zu beurteilen und alle Faktoren die zu einem erfolgreichen Abschluss führen, zu berücksichtigen. (Gelegentlich werden sie sogar vorsätzlich ausser Acht gelassen). Und noch ein Hinweis speziell für die "Geförderten". Weder Arbeitsamt/Arge noch sog. öffentliche Bildungsträger sind gottgleiche Institutionen denen man nur mit gesengtem Haupt und demütiger Verehrung gegenübertreten darf..... So kurz noch ein paar Worte zu den Beiträgen: In meinem Fall habe ich viele Dinge festgestellt, die nicht nur unangenehm oder nicht akzeptabel sind. Natürlich habe ich Kontakt mit den entspr. Instanzen (z.B MS) aufgenommen. Ich denke das grade aus der Richtung noch einiges passieren wird da hier nicht nur schlampig gearbeitet wurde sondern auch andere Faktoren (Lizenzverstösse, Einsatz von "Raubkopien") im Raum stehen. Nachdem ich nun versch. Dinge gesichert habe, kann ich etwas spezieller auf New Horizons eingehen: Ich werde dort (wie wahrscheinlich zu vermuten war) dort den Rest meiner Kurse absolvieren. Ich hab mich dort schon bei der ersten Recherche gut aufgehoben gefühlt (Danke Herr Rabeler ;) ). Wie überall, wo eine eher selbständige Lehrmethode angewendet wird, kann es natürlich nur soweit funktionieren wie der Teilnehmer diese Methode "verträgt". Manch einer braucht eher die Führung eines Tutors. Was bei NH imho sicher gegeben ist, Probleme werden gelöst und nicht ignoriert. Außerdem wurde/wird nicht verkauft sondern beraten und zwar intensiv und nicht durch pauschale "Prospektrezitation". (Das o.a. ist natürlich subjektiv und aus meiner Erfahrung in Hannover zu verstehen.) Mir ging es mit dem Beitrag in erster Linie darum, davor zu warnen in Sachen Weiterbildung zu blauäugig zu sein. Leider gibt es immer noch keine ausreichend verlässliche Zertifizierungsinstanz für Weiterbildungseinrichtungen. Somit muss man sich im wesentlichen auf sein eigenes Urteilsvermögen verlassen. (das dummerweise auch nicht immer zufrienstellend arbeitet...) Gruß Pinbot
  3. Hmmm, am liebsten gar nichts.... könnte als Werbung ausgelegt werden ;) Aber mal so ganz allgemein gesagt, wirkt das Konzept nicht schlecht. Das Problem ist nur, dass "self paced learning" nicht jedermanns Sache ist. Manchem liegt das klassische Classroom Konzept näher. Auf jeden Fall erscheint es mir bei NH professioneller zu zugehen. Soweit ich weiß, kommen in den Instituten nur MCT zum Einsatz und man verlässt sich auch nicht nur auf MOC und Co. sondern überbaut das G8anze mit eigenem Material. Kurz und gut eine Überlegung wert. Wenn du aus dem Großraum Hannover kommst, wäre Damago eine Alternative. Gradeaus, schlicht und Ergebnisorientiert. Was aber grade bei den Herstellerqaulifikationen wichtig ist, das Institut muss die entsprechende Lizensierung haben. Im Falle Microsoft also Gold-Partner und nicht etwa das sog. Academy-Programm (leg mich nicht fest, kann auch anders heißen). Letztere bedeutet nämlich eigentlich nur das sie Unterrichtsmaterialien benutzen. Wie und ob mit entspr. Teilnehmererfolg spielt keine Rolle. Die höheren Qualifikationen im Institutsbereich werden aber an bestimmte Bedingungen geknüpft, und einer Erfolgskontrolle unterworfen. Damit hat man zumindest die Gewissheit das alles so läuft wie Microsoft das möchte. Gruß Pinbot
  4. Hallo liebe (zukünftige) Kollegen, es gibt ja einige, die sich mit dem Gedanken tragen, die Qualifikation in einem Institut oder einer entsprechenden Bildungseinrichtung zu absolvieren. Meine eindringliche Bitte und Warnung an euch: Seht euch den potentiellen " Betrieb" sehr genau an. Und ich meine SEHR genau. Nicht überall wo Schulung, Weiterbildung o.ä. draufsteht, bekommt ihr das auch; jedenfalls nicht in der nötigen Qualität. Ich musste diese Erfahrung leider schmerzhaft und am eigenen Leibe machen und das bei einem Bildungsträger der sich zum Teil in kommunaler Hand befindet. Meine Bequemlichkeit ( der Laden lag quasi um die Ecke meines Wohnortes und sehr geschicktes "Verkaufspersonal" hat mich dazu verleitet gewisse Warnzeichen ausser Acht zu lassen und dadurch viel Geld und Zeit in den Sand zu setzen) Als konkrete Tips: Lasst euch detailliert erläutern, wie die Schulung abläuft. Wie werden die Inhalte vermittelt. Steht bei einem "self paced Training" ein qualifizierter Tutor bereit ( Nach Microsoft zertifizierter MCT bzw. ein erfahrener MCSE mit pädagogischem Background) Sind sämtliche Trainingsunterlagen und Arbeitsmaterialien für die gewählte Kursform geeignet. Wenn zum Beispiel "Walk in" bzw. "self paced" gewählt wurde, ist es nicht gerade günstig, mit Unterlagen zu arbeiten, die eigentlich für den Frontal/Gruppenbereich gedacht sind. Hat sich das Institut auf den IT- Bereich spezialisiert oder ist es ein Gemischtwarenladen. Insbesondere für die MCSEs gilt: Lasst euch Referenzen von erfolgreichen Teilnehmern geben und achtet vor allem darauf, wie lange sie bis zur Qualifikation gebraucht haben. In meinem Fall wurde sehr subtil aber doch auffällig versucht, ein 6 Monatstraining so zu manipulieren, dass ich in dieser Zeit maximal den MCSA geschafft hätte. 6 bis max 8 Monate sind in einem guten Institut durchaus machbar ( manche schaffen es sogar schneller). Finden die Prüfungen im Haus bzw. in einem angemessenen Einzugsgebiet vom Wohn- und Ausbildungsort statt? Es ist äußerst erfolgsfördernd, wenn man am Prüfungstag erstmal 50 Kilometer oder mehr durch die Lande fahren muss. Genauso wichtig erscheint es mir, sich auch mit der Umgebung in der die Prüfung stattfindet vertraut zu machen. Ist es ein abgeschlossener Raum oder sitzt man quasi mitten im Publikumsverkehr oder, noch schlimmer, nur durch eine dünne Glastür getrennt, im Pausenraum. Wichtig für diejenigen unter euch, die eine Weiterbildung finanziert bekommen ( Bildungsgutschein): Die Arbeitsämter und ARGen sind gehalten, kostengünstig und effektiv zu arbeiten. Deshalb werden häufig ortsansässige Institute bevorzugt und die Teilnehmer zu diesen vermittelt. Behaltet euch vor, innerhalb eines gewissen Zeitraumes, das Institut zu wechseln! Auch wenn der Sachbearbeiter lange Zähne macht, ihr habt die Wahl ( in gewissen Grenzen) zu welchem Bildungsträger ihr geht. Sollte sich trotz aller Vorsicht herausstellen, dass ihr ein schlechtes Institut erwischt habt oder ihr anderweitige Probleme entdecken, umgehend den Sachbearbeiter informieren, Klamotten packen und gehen. Es ist eure Zukunft und ihr seid mehr als nur "Geldbriefträger". Ich habe leider einige dieser Punkte außer Acht gelassen.... Ich bitte um Verständniss, daß ich nicht unbedingt das in meinem Fall beteiligte Institut nennen werde. Diejenigen die sich aber im Landkreis Hameln-Pyrmont befinden und sich evtl. mit dem Gedanken tragen eine Weiterbildung zu machen, dürfte der Laden nicht unbekannt sein. Ihr solltet auf dem Absatz kehrt machen und schnellstmöglich eine Alternative finden. Er betrifft ja nicht die große Allgemeinheit aber vielleicht hilft´s dem einen oder anderen, im Vorfeld ein paar Fehler zu vermeiden. Gruß Pinbot
  5. Na dann kramen wir doch mal unser " Schulenglisch" hervor :D: Software Neuaufbau des PCs mit Windows und grundlegender Neuinstallation der Software Entfernen von Viren, Spyware, Adware und anderen, unerwünschten Programmen Überprüfung des PCs um Abstürze, "Blue-Screens", fehlende Files etc. zu vermeiden Hardware Installation neuer Hardware ( DVD-Rom, Webcam, Grafikkarte, Netzwerkkarte etc.) Lösung von Hardwareproblemen ( Fehlermeldungen, Hardwarekonflikte, Probleme mit Perepheriegeräten etc.) Vorschläge zur korrekten Konfiguration Ihres Servers oder Desktop-Computers Netzwerk und Netzwerkdienste Installation von drahtlosen und kabelgebundenen Netzwerken Installation von Windows-Servern Installation von Windows-Netzwerkdiensten (AD, DHCP, DNS, RAS, IAS, etc. Entwurf und Implementation von " Active Diretory" (Benutzer, Gruppen, Richtlinien, Sites, Replikation etc.) Remoteunterstüzung und virtuelle PCs/ Server (VMWare - MS Virtual PC) Kurse Individuelle Kurse ( Grundlagen und Fortgeschrittene, nur auf Italienisch, Französich und Englisch Grundlagen - Computergrundlagen und Netzwerke - Computersicherheit ( wie Sie Probleme mit Ihrem Computer vermeiden) - Word, Excel, Outlook, Powerpoint, Internet, statische Websites Fortgeschrittene -Window server 2000/2003 -Active Directory und Netzwerkdienste(DHCP, DNS, RAS, IAS, etc.) -Vorbereitung auf und Ablegen von Microsoft Zertifizierungsprüfungen (MCP,MCSA,MCSE 2000/2003)
  6. Hallo zusammen, ich stehe vor einem Problem das weniger fachlicher als persönlicher Natur ist. Erst einmal möchte ich mich kurz vorstellen: 45 Jahre (jung;) ) gelerrnter DV-Kaufmann ( falls das noch irgendjemand was sagt) seit mehr als 20 Jahren mit der Computerwelt "verbandelt" und genau im letzten Punkt liegt mein Problem. Ich weiß zwar viel ( bei weitem nicht alles :) ) aber ich kann´s in weiten Teilen nicht nachweisen, da ich viele meiner Kenntnisse autodidaktisch erworben habe. Zudem fehlt es mir an der sog. Berufserfahrung, da ich nach dem DV-Kaufmann nicht mehr direkt in der Branche gearbeitet habe. Stattdessen habe ich mich überwiegend im journalisten Sektor ( teils als Freelancer) umgetan; allerdings die IT nie aus den Augenverloren und mich privat immer auf dem Stand der Dinge gehalten. U. a. hab ich vor einiger Zeit ( na ja sind nun auch schon wieder ´n paar Jahre her) diverse Kurse zur Novell-Qauli und eine 1-Jährige Weiterbildung im redaktionellen Onlinebereich gemacht. Abgesehen davon stehe mein Blechtr*ttel auch sonst nicht verstaubt in der Ecke sondern wird nach Möglichkeit für alle möglichen "Experimente" genutzt. So weit so gut/schlecht. Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, ob ich mich dem Wagniss unterziehen soll, meinen Fokus wieder auf die IT auszurichten. Ich hab´mir mal den Markt angesehen und das sieht in meinen Augen nicht schlecht aus ( Stellenangebote gibt´s genug). Was mich allerdings etwas zweifeln lässt, sind die Anforderungen, die dort gestellt werden. In jeder Anzeige lese ich Studium,, mehrjährige Berufserfahrung, Führungserfahrung etc.etc.. Vieles von dem was dort gefordert wird, könnte ich als Bewerber kaum nachweisen auch wenn ich die Fachkenntnisse habe bzw. erwerne könnte. Bevor ich nun den nächsten Schritt mache und viel Zeit und Geld in eine Zertifizierung investiere würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr auf dem Arbeitsmarkt gemacht habt. Muss man unbedingt alles, was Arbeitgeber sich so vorstellen, auch erfüllen? Könntet ihr euch vorstellen jemanden wie mich nach der Papierform einzustellen? Ich weiß, das ist etwas problematisch zu beurteilen, zumal ihr ja noch weniger von mir wisst als ein potentieller Arbeitgeber, dem ich meine Bewerbung schicke. Es geht mir vor allem um die Frage, ob man einen Arbeitgeber trotz eventueller Manki in der Vita von sich überzeugen kann oder ob es inzw. wirklich nur noch nach den Hardfacts und den entsprechenden Zetteln geht. Wie gesagt ich bin ( nach meiner Einschätzung) kein Quereinsteiger, kann aber in manchen Bereichen den Nachweis nicht erbringen. Gruß Ingo
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