Eine Lösung habe ich auch nicht. Ich sach's nur, damit hier niemand umsonst lesen muss :) Aber ich habe mir folgendes durch ausprobieren zusammengepusselt:
In den best practices for DNS client settings heißt es sinngemäß: sollte der bevorzugte DNS-Server aus irgend einen Grund nicht erreichbar sein, wechselt der Client auf den nächsten eingetragenen Server.
Aber genau das tut der Client nicht, wenn der DNS-Server pingtechnisch weggebrochen ist. Anscheinend ist damit die Bedingung "DNS-Server antwortet nicht" aus irgend einen Grund :) nicht erfüllt.
Ärgerlich! Damit funktioniert Plan B auch nicht. Wenn der Wert "ServerPriorityTimeLimit" erreicht ist - so heißt es da - dann wechsle halt in Gottes Namen. :) Plan B tritt "eigentlich" nach 15 vergeblichen Minuten Namensauflösung in Kraft. Nöööö, nicht wirklich :)
Ganz anders sieht es aus, wenn der DC munter vor sich hin werkelt und nur der DNS-Dienst versagt. Der Client wechselt fast augenblicklich.