kewes

Hallo Leute! ich schaue mir gerade an wie ein Forest aufgebaut wird. Dabei haben sich bei mir ein paar Fragen ergeben. Angenommen ich habe eine Forest-root-Domain mit der Bezeichnung "Fahrzeug". Jetzt habe ich in dem Forest einen Tree "auto". Und in diesem Tree befinden sich die Domänen "vw" und "toyota". Daneben habe ich in dem forest noch einen Tree mit der Bezeichnung "motorrad". In diesem Tree befindet sich dann die Domänen "honda" und "suzuki". Das müsste in etwas so aussehen: Fahrzeug (Forest) auto (Tree) vw (Domäne) toyota (Domäne) motorrad (Tree) honda (Domäne) suzuki (Domäne) So wie ich das verstehe, haben beide Trees getrennte Namensräume. Stimmt das? Bedeutet das, dass die Server und Computer der verschiedenen Trees sich nicht finden können - also "vw" kann "honda" nicht sehen? Wie wäre es, wenn man einen Exchange ist in jeder Domäne nutzen will. Muss dann in jeder Domäne ein Exchange instalilert werden oder könnte man auch auf der root-Domain einen Echange installieren? Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Grüße, kewes

Hallo Leute, eine alte Netgear-Firewall soll durch eine neuere ersetzt werden. Ein UTM ist nicht nötig. Das Gerät soll aber auch als VPN-Server dienen und L2TP/IPSEC unterstützen (Die Benutzer sollen nicht noch eine zusätzliche Software installieren müssen). Die Anbindung: 2Mbit SDSL von Colt Benutzer: 10 VPN-Benutzer: 5 Habt ihr eine Empfehlung? Ich will ungern wieder Netgear nehmen.. ;) Gruß, kewes

Hallo Leute, eigentlich wollten wir einen HP-Server bestellen. HP bietet einen Konfigurator an und der Support ist auch super. Außerdem lässt sich die Garantie bei HP recht lange verlängern. Aber Fujitsu bietet auch gute Server, der Support ist auch gut - und die Server sind günstiger. Aber wie sieht es mit den Garantieverlängerungen aus? Wisst Ihr, wie oft man eine Garantie verlängern kann? Ich plane bei dem aktuellen Server eine 5-Jährige Garantie. Der Server selber soll aber mind. 8 Jahre laufen. Das heißt, die Garantie müsste sich soweit verlängern lassen. Gruß, kewes

Hallo Leute, mich plagt da eine Lizenztechnische Frage: wir haben eine Anwendung (DMS), die auf einem eigenen Server läuft. Die Anwendung speichert die Daten in einem SQL-Server. Wenn die Benutzer die nun Dokumente öffnen, greifen sie nicht auf den SQL-Server zu. Beim Zugriff auf die Dokumente wird der DMS-Server angesteuert und dieser holt sich die nötigen Daten vom SQL-Server. Benötige ich jetzt trotzdem für jeden Benutzer eine SQL CAL? Oder genügt da nicht eine Device-CAL für den DMS-Server? Gruß, kewes

Moin, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Sorry, ich habe ganz überlesen, dass Du einen bestehenden 2008er virtualisieren willst. Dagegen spricht überhaupt nichts. Ich dachte, dass Du einen 2008er SBS anschaffen und neu installieren willst - das wäre natürlich quatsch. Wir werden demnächst sogar einen 2003er SBS virtualisieren - um die auslaufende Hardwaregarantie zu umgehen - und erst zu einem späteren Zeitpunkt migrieren.

Hi, also ich würde einen 2008er SBS nicht mehr nehmen. Wenn überhaupt, dann einen einen 2011er.

Oha! Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe das Angebot für BackupExec zwar schon angefordert, aber ich kann auch etwas anderes nehmen. Ich kenne nur die älteren Versionen von BackupExec und fand die Software auch ganz gut. Gut ist es auch, dass auch einzelne Informationen aus dem Exchange-Informationsspeicher gesichert und und punktuell wiederhergestellt werden können. Ein Mitarbeiter hatte mal die E-Mails der letzten 3 Monate gelöscht. Mit BackupExec konnte ich die problemlos wiederherstellen. Ansonsten kenne ich noch Arcserve, habe mit der Software aber nur bedingt gute Erfahrungen gemacht (komisches Bedienkonzept, recht unzuverlässig). Veam habe ich nur mal für VMware recherchiert, habe damit aber keine Erfahrungen. Hat denn sonst noch jemand Erfahrungen damit gesammelt? Gibt es hierfür auch Agents, die auf anderen Servern installiert werden können? Was würdet ihr denn sonst noch empfehlen?

Hi, ja das habe ich mir schon gedacht. Es wird wohl keine Rakete, aber ich denke der zweite Server bekommt einen 4-Kern Xeon und ein Raid 10. Das Raid10 ist eine Vorbereitung auf ein zukünftiges 10GB-Netzwerk - die Benutzerprofile sollen dann auch entsprechend schnell geladen werden.

Ok, Danke! Mailstor soll jedenfalls keine Probleme bereiten. Es hat eine eigene Datenbank und könnte wohl theoretisch auch auf einem Win7 installiert werden. Aber eine Frage habe ich noch: Wo würdet Ihr die Benutzerprofile speichern? Im virtuellen DC oder im physischen? Wenn ich die in der VM speichere, kann ich bei Bedarf den Speicher leichter erhöhen. In der physischen Maschine habe vermutlich mehr Peformance - muss dafür aber wieder mehr Kosten kalkulieren.

Hallo Leute! Vielen Dank für Euren Rat! Ich habe jetzt einen zweiten Server eingeplant. Dieser soll ein DC beinhalten und zur Datensicherung genutzt werden. Im Moment sieht die Planung so aus: 1. Hyper-V Server VM: 2012 Standard -> Exchange 2010 VM: 2012 Standard -> SQL VM: 2012 Standard -> DMS (Mit Zugriff auf den SQL) VM: 2012 Standard -> DC 2. Server 2012 Standard DC BackupExec Medienserver Mailarchiv (Mailstor) Sieht das besser aus?

Ja genau, auf dem SBS 2003 ist ein Exchange 2003 SP2. Andere gibt es nicht. Auf dem 2012er will ich einen 2010er Exchange installieren. Moment: Ich habe bei einer anderen Exchange-Installation einen Fehler gemacht und das Image zurückgespielt. Das wird vermutlich dir Ursache sein. Vielen Dank! Ich werde es gleich mal ausprobieren.

Sorry, das habe ich vergessen zu erwähnen. In den native-Mode habe ich ihn schon geschaltet.

Oha.. ;) Danke! Wahrscheinlich reicht auch ein so ein Microserver aus. Kennt ihr irgendwas vergleichbares als für ein Rack? Nachtrag: Ich wollte auf dem Wirt ursprünglich BackupExcec laufen lassen. Das müsste ich dann ja eigentlich auch sein lassen, oder?

Ihr empfiehlt also, dass ich noch einen zweiten Server als DC hinstelle? Spricht denn etwas dagegen den Wirt als DC zu benutzen?

Hallo Leute, ich habe eine Testumgebung mit einem SBS 2003 installiert. Diesen 2003er will zu einem 2012er Server migrieren. Da es nur eine Testumgebung ist, will ich den 2010er Exchange auch gleich auf dem 2012 DC installieren. Bei der Installation des Exchange-Servers bekomme ich aber die Fehlermeldung, dass der alte Server nicht aktuell sei. Das stimmt aber nicht. Ich habe den 2003er vollständig gepatcht. Habt ihr eine Ahnung, wo der Fehler sein könnte? Gruß, kewes

Hallo Leute, mit einer 2012er Standard Lizenz kann man auf dem physischen Wirt zwei virtuelle 2012er Instanzen installieren. Aus lizenzrechtlichen Gründen kann man aber auch nur dann zwei Server virtualisieren, wenn auf dem Host außer der Hyper-V-Rolle sonst keine weitere Rolle vorhanden ist. Oder? Wie sieht es aus, wenn ich noch mehr Server virtualisieren will? Reicht es, wenn ich für jeden Server-Gast einfach eine Lizenz erwerbe? Oder gibt es eine Beschränkung im HyperV (z.B. mehr als zwei VM gehen nicht)? Gruß kewes

Hallo Leute, dass man einen DC virtualisieren kann, habe ich hier schon oft genug gelesen und ich denke, dass ist unproblematisch. Ich will am Wirt aber ein Bandlaufwerk mit Backups (BackupExec) füttern und will diesen Wirt (Server 2012) als Memberserver in der Domäne eintragen. Spricht irgendwas gegen dieses Vorgehen? Gruß kewes

Ah, klasse. Vielen Dank! Die Seite kanne ich noch nicht. Dass eine 15K SAS HDD schneller ist als eine 5.4K SATA HDD ist aber auch nachvollziehbar.. ;) Womit würdest Du virtualisieren? Mit dem 2012er Hyper-V-Server? Als Datensicherung würde ich ein LTO6 einplanen, aber dann müsste ja noch ein physischer Server Backup Exec laufen lassen. Oder wie würdest Du sichern? Grüße kewes

Hallo Leute, ein alter SBS 2003 soll durch einen 2012er ersetzt werden. Außerdem soll ein 2013er Exchange installiert werden. Monatlich werden ca. 12.000 Mails empfangen (10GB) und ca. 5000 (3GB) Mails verschickt Wie viel RAM würdet Ihr einplanen? Die bisherige Datenbank liegt bei 75 GB. Macht ein Raid10 Sinn? Gruß kewes

Hallo Leute, ich habe mir einen managebaren Gbit-Switch gekauf - ich weiß, der ist ein wenig überdiemsioniert für mein privates Netzwerk. Aber er hat so viele Ports.. ;) Den hier: http://www.ebay.de/itm/SWITCH-24-PORT-NORTEL-BES-50GE-24T-PWR-MANAGED-POE-GIGABIT-ETHERNET-32MB-FLASH-/130942055706 Jetzt habe ich den mal durchgemessen und das Teil verbraucht 40 Watt. Das ist ganz ordentlich, gerade für einen Switch. Ich würde vermuten, das liegt an den PoE-Ports, oder was meint ihr? Gruß kewes

Moin Leute! wir planen gerade für eine 20-Mann Truppe einen Server. Es werden benötigt: 1. AD 2. Dateidienste 3. SQL-Server (Express genügt) Ich will zwei virtuelle Server installieren (einen fürs AD und einen für den SQL) und beide in einem Bare-Metal Hyper-V laufen lassen. Meine Frage bezieht sich jetzt auf die Lizenzen. Ich würde für das AD einen 2012er Server Essentials nehmen. Macht es Sinn auch für den SQL-Server einen 2012 Essentials zu nehmen? Oder genügt vielleicht ein 2012er Standard? Aber dann müsste ich noch CAL's dazurechnen, oder? Grüße

Hallo Leute! Wir haben an einem Exchange 2010 ungefähr 10 Arbeitsplätze. Dabei sind jedem Mitarbeiter mehrere E-Mail-Adressen zugeordnet (z.B. Name@Hauptadresse.de und Name@domain2.de). Wenn der Abwesenheitsassistent be einem Benutzer aktiviert wird, kommen die Abwesenheitsnachrichten aber nur wenn die Mail an die Hauptadresse ging. Wenn ich eine Mail an Name@domain2.de schicke, kommt keine Abwesenheitsnachricht. Wisst Ihr, woran das liegt? Ich dachte, die Abwesenheitsnachricht bezieht sich immer auf das Benutzerkonto und nicht auf die Mailadresse. Grüße, kewes ---------------------------------------------------- Hallo Leute! Mittlerweile weiß ich, dass der OOF die Abwesenheitsnachricht an einen bestimmten Absender nur einmal verschickt. Das, was ich im erstem Beitrag geschrieben habe, stimmt also nicht. Die Abwesenheitsnachrichten werden verschickt, ganz unabhängig von der empfangenden Domain. Meine Frage ist jetzt aber: Kann man das "Speichern der Absenderadresse" im OOF irgendwie deaktiveren? Gruß, kewes

Hallo Leute! Ich bin dabei mir eine Firwall auf linuxbasis zu installieren. Ich habe pfsense mit Squid installiert und kann am Proxy den Verkehr mit ClamAV scannen. Nun meine ich mich erinnern zu können, dass ClamAV keine besonders gute Erkennungsrate hat. Ist das richtig? Kennt jemand von euch ein anderes kommerzielles Produkt, das sich in squid integrieren lässte (z.B. bitdefender o.Ä.)? Gruß, kewes

Hallo NeMix, ja, das mit dem AD sehe ich genauso. Aber der Laden ist bunt zusammengewürfelt und die Mitarbeiter sind zu einem großen Teil freie Mitarbeiter und haben auch eigene Notebooks. Eigentlich graust es mir. An den meisten Arbeitsplätzen sind die Mitarbeiter "Administratoren" und können machen was sie wollen. Das einzige, was zentral verwaltet wird ist der Virenschutz und der Zugriff auf den Fileserver. Ja, grundsätzlich würde ich auch nie auf eine BBU verzichten. Aber eine USV ist vorhanden. Aber meinst Du die Maschine ist von der Hardware sonst ok? Gruß, kewes

Hallo Leute, bislang kenne ich zur Sicherung von MS-Servern zwei Produkte: 1. Symantec Backup Exec 2. und CA Arcserve Beide Produkte sind aber eher auf eine Bandsicherung angelegt. Jetzt will ich für einen neuen Server (HyperV + zwei virtuelle 2012er Server) eine Festplattenorientierte Sicherung einsetzen (muss wieder billig sein). Die Windows-Server-Sicherung möchte ich nicht nehmen. Die kennt keine E-Mail-Warnungen und hat einmal bei der Wiederherstellung Probleme gemacht (Das war zwar ein Win7 - aber irgendwie habe ich seit dem kein Vetrauen in die MS-Backup-Software). Kennt Ihr Todo Easeus Backup? Was haltet ihr davon? http://www.todo-backup.com/language/de/products/advanced-server-backup.htm Und dann finde ich noch das Langmeier Backup interessant. Was haltet ihr davon? http://www.langmeier-software.com/langmeier-backup-versionen.php Gruß kewes