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kewes

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Alle erstellten Inhalte von kewes

  1. Hallo zusammen, ich habe vier Domänen von vier Unternehmen. Die Unternehmen arbeiten eng zusammen und dementsprechend sind auch schon Vertrauensstellungen eingerichtet. Aber trotzdem könnte es sinnvoll sein, domänenübergreifende Gruppen, OUs oder GPO's einzusetzen. Jetzt frage ich mich, ob es eine Möglichkeit gibt die Domänen in eine vorhandene Gesamtstruktur zu integrieren. Was meint ihr? Gruß, k
  2. Hallo Leute, ich habe ein komisches Problem. Kurz zu der Umgebung: Active Directory: SBS 2003 ( Hostname: sbs-666 Neuer Server: 2012 R1 + Exchange 2010 SP3 (Hostname: s03) Sendconnector/Relay: Spamblocker Internet: KEINS! Das Netzwerk ist abgeschottet - nur der Spamblocker kann Mails ins Netz stellen und empfangen Der Exchange wurde in der Domäne eingebunden und einige Postfächer wurden auch schon verschoben. E-Mails können von beiden Servern aus empfangen und verschickt werden. Aber irgendwann fängt der 2010er Exchange an zu spinnen. Die Mails bleiben in der Warteschleife und werden nicht mehr verschickt. Auch eine E-Mail-Kommunikation zwischen Postfächern der beiden Server (2003 <-> 2010) funktioniert nicht mehr. Wenn ich die Warteschlange öffne, bekomme ich die Mails kurz zu sehen und dann kommt eine komische Fehlermeldung und die Wartschleife wird offenbar neu geladen. Wenn ich ein paar Mails aus der Warteschlange entferne, wird die komplette Warteschlange abgearbeitet und der 2010er funktioniert wieder für eine Weile unauffällig. Und dann geht das Spiel wieder los. Im Ereignisprotokoll ist kein Eintrag zu finden. Könnte Ihr aus dem Verlaufsprotokoll des BPA etwas rauslesen? Grüße, kewes Fehlermeldung beim Öffnen der Warteschleife:
  3. Hallo Leute, ich habe einen 2010er Exchange installiert. Dieser soll erstmal nur einen 2003er Exchange vom SBS unterstützen. Ich bin gerade dabei einige Postfächer zu verschieben. Werden die verschobenen Postfächer im 2003er Exchange nach dem Verschieben sofort als freier Speicher angezeigt? Hintergrund: der 2003er ist kurz vor der 75GB-Grenze und muss entlastet werden. Gruß kewes
  4. Hallo Leute, zunächst eine Beschreibung des Servers: Server: Windows Server 2012 / als Hypervisor virtuelle Maschinen: 2 x Server 2012 und 1 x Server 2008 R2 Laufwerke: 1. Raid 1 = 2 x 146 GB SAS (System) 2. Raid 1 = 2 x 146 GB SAS (eine virtuelle Maschine) 3. Raid 10 = 4 x 900 GB SAS (die anderen virtuellen Maschinen) Das Problem sind scheinbare Blockfehler, die nur durch bei WIndows-Serversicherung erkannt werden. Das Backup beginnt, und es kommt zu folgenden Einträgen Das komische ist, dass es den Datenräger 4 physisch überhaupt nicht gibt. Beim Backup scheint das System virtuelle Abbilder der vorhandenen physischen Partitionen einzubinden. Einer dieser Datenträger ist die "Nr 4". Ich habe schon den Raidmanager geprüft und auchchkdsk durchgeführt. Alles fehlerfrei. Es betrifft auch immer die gleichen Blockadressen - bei jedem Backup. Um auszuschließen, dass der physische Datenträger trotz der Anzeige defekt ist, habe ich den Datenträger (Volume 2, Raid1) geleert und aus der Datenträgerverwaltung entfernt. Und jetzt scheint der Blockfehler auf ein anderes Volume gewandert zu sein. Jetzt werden beim Volume 3 (Raid 10). Ebenfalls Blockfehler beim Backup erkannt - auch hier nur bei der virtuellen Kopie des Datenträgers. Nicht beim physischen Laufwerk. Irgendwie ist das komisch. Was meint Ihr, was könnte das sein? kewes
  5. Hallo Leute! Wir haben bei einem Kunden einen Ironport, der Spam und Viren abfängt. Jetzt ist hier aber die Besonderheit, dass die mails durch eine Sophos-Appliance schon vorher gefiltert werden. Das zeigt sich auch in den Statistiken des Ironports. Es werden überhaupt keine verdächtigen Mails erkannt. Bitte fragt mich nicht wieso es doppelt installiert wurde - es war schon so und wir wollen nach und nach aufräumen. Jetzt würde ich gern die Sophos-Lizenz (Feature-Key) am Ironport auslaufen lassen. Da der ironport aber seit kurzem aus dem Hardwaresupport raus ist, ist man nicht gewillt mir eine einfache Frage zu beantworten. Vielleicht hat aber jemand von Euch Erfahrung mit dem Gerät und kann mir weiterhelfen: Der Spamblocker soll die mails weiterhin durchreichen - aber wird diese Funktion durch das Auslaufen der Sophos-Lizenz beeinträchtigt? Grüße k
  6. Hallo Leute! Bei einem SBS2003 ist die Postfachgröße in Kürze erreicht (75GB). Um diesen zu entlasten (und als Migrationsvorbereitung) habe ich einen 2012er R1 Server mit einem Exchange 2010 installiert. Daraufhin habe ich ein Testpostfach vom 2003er Exchange zum 2010er verschoben. Das Problem: Am Client versucht Outlook noch immer den sbs als Exchange-server anzusteuern. Wenn ich das Profil neu anlege, wird auch noch immer der SBS vorgeschlagen. Auch ein manuelles eintragen des neuen Server funktioniert nicht -> Outlook kann dann keine Verbindung zum neuen Exchange aufbauen. Ich habe bestimmt einen Schritt übersehen. Was meint ihr, was könnte das Problem sein? Könnt ihr mir helfen? Gruß, kewes
  7. Moin Leute, gut, BackupExec habe ich schon von meiner Liste gestrichen. Ich habe keine Lust die R2-Server neu zu installieren - und auf die ganzen Probleme kann ich auch verzichten. Ja, veeam habe ich auch auf dem Schirm. Aber Veeam scheint keine Agents zu kennen (ich warte noch auf die Bestätigung) und das würde bedeuten dass ich nur Backups an der Maschine machen kann, an der auch das LTO angeschlossen ist. Da der Virtualisierungswirt nicht für die Backups genutzt werden darf (aus Lizenzgründen und weil der Server mit der Virtualisierung ausreichend ausgelastet ist) müsste der DC aus Blech (mit LTO) die Sicherung des Virtualisierungswirts übernehmen. ich weiß nicht, wie ich das ohne Agents oder einem NAS lösen könnte. Also mit Arcserve (16.5) habt ihr noch keine Erfahrungen gesammelt? Oder könnt ihr mir noch etwas anderes empfehlen? Gruß, kewes
  8. Hallo Leute, für ein neues Setup (mehrere 2012er R2 und Exchange, zum teil virtuell) benötige ich eine neue Backupsoftware. BackupExec 2012 ist noch nicht für 2012 R2 freigegeben und im Netz scheint wohl nicht jeder damit zufrieden zu sein. Was haltet ihr von der Alternative Arcserve 16.5? Ich kenne eine ältere Version (11) und war davon nicht besonders begeistert. Aber Arcserve scheint zumindest keine SQL-Datenbank zu verlangen. Wie seht ihr das ? Gruß kewes
  9. Hallo Leute, so wie ich das sehe, kann wohl nur die Exchange-Archivierung ab 2010 SP3 Kalender und Aufgaben archivieren: http://www.msxfaq.de/e2010/personalarchiv.htm Kann man in Exchange archivierte Elemente auch an andere Personen freigeben - so wie das normale Postfach? Gruß, kewes
  10. Hallo Leute! ich bin auf der Suche nach einer Archivierungslösung für Exchange-Postfächer. Ich habe kürzlich "Mailstor" ausprobiert - aber die Software scheint nur E-Mails archivieren zu können. In dem betreffenden Unternehmen werden aber sehr umfrangreiche "Aufgaben-Mappen" (mit Dokumenten usw) angelegt. Diese könnte Mailstor nicht sichern. Kennt ihr eine alternative Software? Gruß, kewes
  11. Hallo Leute! ;) Für die Installation des Exchange-Servers gibt es eine übersichtliche Untersützungsmatrix: http://blogs.technet.com/b/rmilne/archive/2013/09/17/exchange-support-for-windows-server-2012-r2.aspx Gibt es so etwas auch für die SQL-Server? Ich habe es jedenfalls nicht gefunden. Hintergrund: Für ein neues Setup benötigen wir einen SQL-Server und ca 20 SQL CAL's. Da der 2012er SQL aber ganz schön teuer ist und der 2008er SQL von den Funktionen her ausreichend ist, überlege ich den 2008er zu beschaffen. Aber kann der auch auf einem 2012er R2 installiert werden? Grüße, kewes
  12. Hallo Leute, bei einer 2012er Lizenz kann man zwei virtuelle Maschinen mit je einem 2012 betreiben (sofern der Hypervisor sonste keine Dienste betreibt). Wie sieht es mit einer Open Licence aus? Kann ich einen 2012er R2 OLK mit zwei unterschiedlichen VMs betreiben (1x 2012 & 1 x 2012 R2) ? Gruß, kewes
  13. Hehe.. Tut mir leid, aber genau diese Antwort ist wirklich nicht hilfreich. ;) Ich weiß, dass es genug virtuelle 2003er SBS gibt und manchmal muss man unter den verfügbaren Möglichkeiten diejenige wählen die das geringste Übel ist. Wenn noch jemand einen konstruktiven Vorschlag hat, würde ich mich sehr freuen! :-)
  14. Hallo Leute, letztes Wochenende ist mir die Virtualisierung eines 2003er Standard (64Bit) mißlungen. Ich bin wie folgt vorgeganngen: Quelle: HP proliant g4 Controller: LSI SAS 3000 8port / 1068E StorPort HDD: SAS OS: Server 2003 64 Bit Standard Ziel: Server 2012 Hypervisor: Hyper-V Ich bin wie folgt vorgegangen: 1. Image mit Acronis 9.7 Server erstellt 2. VM im Hyper-V erstellt 3. Image mit Universal Restor zurückgespielt Ergebnis: Blue Screen :( Das Problem war, dass das Universal Restore scheinbar nicht funktioniert hat - Die VM hatte noch immer die Treiber für den alten Controller. Ich habe beim Restore auch VMWare- und HypeV-Treiber ausgewählt - erfloglos. Die VM ist immer mit einem Bluescreen abgestürzt. Ich hatte dann keine Lust mehr und habe die Virtualisierung abgebrochten. Die Dienste werden jetzt sauber auf neue Server migriert (hätte man dann eh machen müssen). --------------- Jetzt zu meinem Problem: Nächste Woche steht wieder eine Virtualisierung an. Dieses Mal muss die Virtualisiierung aber unbedingt sein - eine Migration ist erstmal nicht möglich. Ich würde die VM-Treiber für den Controller gerne schon vort der Virtualisierung im Server "bekannt" machen. Habt Ihr einen Link in dem das beschrieben ist? Ich habe gegoogelt, aber nicht passendes gefunden. Würde ihr etwas anderes als Acronis Universal Restore nehmen? Wenn ja, was ? Grüße kewes
  15. Hallo Leute, vielen Dank soweit! ich habe soeben die Datenbank heruntergefahren und "/ms" ausgeführt. Die ausgegebenen Daten sind etwas .. ähem .. unübersichtlich. Im Grunde ist es dieses Ergebnis: Wenn ich den letzten Wert mit 4096 multipliziere (wie in dem Link beschrieben) bekomme einen Wert der in keinem Fall der Whitespace sein kann. Es wären dann 163127296 KB (= 155GB). Ich vermute, dass ich irgendwas falsch berechnet habe. Könnt Ihr an den Zahlen erkennen wie der tatsächliche Verbrauch ist?
  16. Hallo Norbert, ja aber genau das ist ja das Problem. Im Log 1221 steht, dass die Datenbank 73GB überschritten hätte. Die Postfächer haben aber insgesamt nur 68GB. Wo also sind dann die anderen 5GB? Und Retention Items können es nicht sein, da nur offline-Postfächer genutzt werden und die Papierkörbe alle leer sind. Es muss doch irgendwo im 2003er Exchange eine Möglichkeit geben den tatsächlcihen Speicherverbrauch anzeigen zu lassen. Oder?
  17. Hallo Leute, bei einem 2003er SBS ist der Exchange-Server aus irgendeinem Grund sehr unzuverlässig geworden. Eine vollständige Migration des SBS will/ bzw. muss ich erstmal verschieben (Es sind noch Applikationen vorhanden, die von einer anderen Firma migriert werden müssen). Ich überlege jetzt folgendes: Ich würde einen zusätzlichen 2012er Server mit einem Exchange 2010 installieren und in der SBS-Domäne einbinden. Und dann die Postfächer einfach erstmal verschieben. Spricht aus Eurer Sicht etwas dagegen? Danke und Gruß, kewes
  18. Hallo Norbert, vielen Dank. Ja, da habe ich auch reingeschaut. Aber im Protokoll steht nur die Größe der Datenbank ( 77 GB ). In dem Eintrag steht aber auch, dass von den 77GB der freie Speicher abzuziehen sei - und genau diesen kenne ich nicht. Kennst Du bzw. kennt ihr einen Weg den tatsächlichen Speicher anzeigen zu lassen? Evtl auch mit einem zusätzlichen Tool? Gruß k
  19. Hallo Leute, ich habe gerade ein Porblem an einem Exchange 2003 und bin auf Eure Erfahrung angewiesen. Es ist ein SBS 2003 und die wohlbekannte SPeichergrenze liegt bei 75GB. Der Grenzwert ist in der Registry auf 73GB gesetzt. Die Postfächer haben insgesamt 68GB Daten. Das Problem: Heute nacht um 5 - vermutlich nach der Onlinedefragmentierung- wurde festgestellt dass nur noch 300 MB für die Datenbank zur Verfügung stehen (Ereignis 1221). Eine Stunde später wurde die Grenze angeblich überschritten und die Bereitstellung aufgehoben: Ich frage mich jetzt folgendes: Laut der Konsole sind die Postfächer ca. 68GB groß. Wieso wird dann die Grenze überschritten? Wißt Ihr, wo ich mir die aktuelle Größe der Datenbank anzeigen lassen kann? Grüße, kewes
  20. Ah, ok. Danke! Hmm.. Ein zusätzlicher Tree in einem Forest ist aber keine Subdomain. Müsste man beim Entfernen eines Trees auch diesen migrieren?
  21. Ok, aber sind die dann "alleine" auch "lebensfähig"?
  22. Hallo Norbert! Vielen Dank! :-) Mir schwirrt noch eine Frage im Kopf rum.. Angenommen,wir hätten ein sehr "flaches" Forest mit eigenständigen Domains: z.B Auto (Forest) VW.de (Domäne) Seat.de (Domäne) Skoda.de (Domäne) Kann bei einem Ausscheiden einer einzelnen Domäne diese aus dem Forest entfernt werden? Oder muss die Domäne neu aufgebaut werden?
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