bernardo

jo stimmt, aber wie ich beschrieben habe geht das nicht, oder ich bin ****.

Alo nochmal zu Verständnis: 1. Ich geh auf Add new Host. 2. Es erscheint eine Meldung das man leider keine Host zufügen kann, ausser mit deinem Pro Account. 3. Ich klicke auf Pro Account und komme dan zu gewohnten seite wo man seinen Host mit einer Domain eintragen kann. 3. Ich klicke auf weiter und komme in den Warenkorb 4. Ich muss auschecken um den Vorgenag zu bestetigen. Danach soll ich meine Zahlungsifnormationen eingeben. Bei betrag steht 0 euro, aber ich muss trotzdem meine Kreidtkarten infos etc eingeben. Und zudem stehen im Warenkorp zwei positionen. 1. der trial Account DNS Pro 2. mein Host Also ohne das ich da meine Infos eingebe (was ich nicht will) komme ich da nicht weiter

Dein Likn geht auf Dyn.com. Da habe ich mich schon registriert (gestern) und nirgend die möglichkeit gefunden. Wo ist denn der Punkt Managed DNS den du meintest?

Super, danke für deine schnelle Antwort. Die Sache soll für zu Huase sein, vondaher reicht ein dynDNS. Weißt du evtl. wie ich es anstelle wenn ich eine offiziele Domain bei Host Europe registriert habe dann auf meine dynamische IP zu bekommen?

Tag allerseits, angeblich gibt es ja unzählige kostenlose dyn DNS Anbieter. Wo sind die den alle hin? bei dynDNS muss man zahlen, und andere Anbieter lasen sich über google nicht finden. Zumindest finde ich da nur Schrott-Beiträge von 2010 bis 2005 etc. Also wäre einem von euch sehr dankabr, wenn er mir nen Link zu einem kostenlosen Dynamischen DNS Hoster geben könnte:-)

Bedeutet dies also wenn ich ein komplettes Netz bestehen aus 8 Adressen erhalte, habe ich 5 nutzbare Adressen für Server und die anderen 3 Adressen gehen für die Netzadresse, Broadcastadresse und den Router drauf? Die Firewall leitet die Protokolle weiter, das ist doch auch einer art Port- Forwarding oder nicht? Wieviele LAN Ports hat die Firewall denn dann auf der öffentlichen Seite? Wo ist der Unterschied zum ersten? Hmm also so ganz schlüßig ist mir das noch nicht, hast du evtl eine möglkichkeit mir das anhand eines Szenariosn zu erklären, bzw. einen Link wo es gut veranschaulicht wird oder noch besser, einen Tip wonach ich suchen soll.:-) Vielen Dank schonmal

Kannst du mir das evtl ein bischen näher erklären? Da wäre ich dir sehr verbunden.

Danke für die Antwort. Das mit dynDNS war nur das Beispiel für zu Hause. Wenn man öffentliche IP's benutzt dann ist die Verbindung zu den Servern direkt vorhanden, wie du sagtest. Steht dann also keine Firewall mehr vor dem Server der für ein wenig Schutz sorgt?

Guten Abend allerseits, ich habe zum Thema DMZ eine Verständnisfrage: Wenn ich einen Webserver in die DMZ stelle, an der externen Firewall den Port 80 öffne, und einen dynDNS Namen erstelle, welcher mit meiner vom ISP zugewiesenen Adresse synchron läuft, dann ist der Zugriff auf den Webserver möglich. In wirklichkeit hat mein Router ja diese IP Adresse und die Anfragen an den Port werden dann an den Server in der DMZ Weitergeleitet. Jetzt würde ich gerne wissen wie das in Unternehmen läuft, die 5 oder 10 Server in der DMZ habe, die alle ereichbar sein müssen. Das Unternehmen ordert dann die gewünschte zahl an öffentlichen IP Adressen, aber wie geht es dann weiter? Wie bekommen dann die server diese IP Adressen zugeteilt?

Gut dann kann das Thema hier geschlossen werden. Danke :-)

Das sind doch ganz normale Fragen, oder nicht?

Hallo zusammen, kan mir jemand sagen wo ich die evaluirungs Version von Windows Server 2008 R2 32-Bit downloaden kann. Bei MS habe ich nur die 64-Bit Version gefunden. Danke und beste Grüße Bernardo

Wieso wusste ich nur, dass so ne Antwort kommt!

@Dukel: Wie aktiviere ich denn die Verschlüsselung am Server? @Testperson: Das mit den Port bezieht sich auf die Firewall in der Firma und Uni. Mit offen meine ich, dass ich über die Port ins Internet komme. VPN kann ich ja nicht einsetzten, da soweit ich weiß die Firewall bzw. der Proxy nein sagt wenns andere Ports ausser 80 oder 443 sind.

Hallo zusammen, meine Aufnahmefähigkeit ist anscheinend extrem im Keller. Zum Thema "Remotezugiff ins Heimnetzwerk" gibt es über google edliche Beiträge, jedoch sind die meisten alt oder unverständlich (liegt wohl daran das ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe). Aus allen möglichen Beiträgen die ich gelesen habe, ergeben mir sich volgende Fragen: 1. Szenario: Wenn ich RDP an einem Windows 7 Client zu Hause aktiviere, den Port auf 443 in der Registry ändere, eine eingehende Port Regel für Port 443 in der Win FW erstelle, Port-Forwarding am Router konfiguriere, so dass Anfragen auf Port 443 an den WIN7 Client weitergeleitet werden, dann sollte die Verbindung zu diesem Clienet über den Port 443 möglich sein, vorausgesetzt ich habe die externe IP meines Routers oder dynDNS konfiguriert. Frage: 1. Hierzu hätte ich gerne gewusst ob die Verbindung einigermaßen sicher ist? Angeblich ist RDP mit 128-Bit verschlüsselt, aber mehr habe ich leider nicht gefunden. Mit "sicher" meine ich jetzt keinen FBI Hochsicherheitstrakt, bin ja auch nicht so paranoid wie die USA. 2. Ganz dumme Frage: Wenn ich am DSL-Router das Port-Forwarding für den Port 443 auf den Win 7 Client stelle, wie sieht as dann aus wenn ich mit einem anderen Rechner Onlinebanking mache und dieser Rechner eine HTTPS Verbindung über Port 443 zum Server der Bank aufbaue. Sollte doch aufgrund von NAT keine Beinträchtigung geben oder? 2. Szenario: Ich möchte auf meinen Windows Server 2008 R2 SP1 Rechner vom Internet aus ins Heimnetzwerk Zugreifen. Frage: 1. Sollte ich das auf dem selben Weg wie im ersten Szenario machen (der Client fällt dann weg)? 2. Sollte ich das lieber über über die Remote Desktop Services machen bzw. über das Remote Desktop Gateway (dazu habe ich dann noch 100 andere Fragen wie z.B.: Muss der server dann in die DMZ?) 3. Sollte ich das über eine Remote Desktop Webverbindung machen? Wie Ihr seht habe ich zu diesem Thema viel Fragen und bin seit gestern auch nicht viel schlauer geworden. Prinzipiel möchte ich einfach nur eine halbwegs gesicherte Verbindung in mein Heimnetzwerk um auf den Windows 2008 Server zu gelangen und das über die offenen Ports 80 und 443. Für eure Hilfe und nützliche Beiträge bin ich wie immer sehr dankbar. Gruß Bernardo

Szenarien? Ich dachte das man nur dies Multiple Choice Prüfungen bestehen muss und das war es. Was wird denn noch alles gepürft, bzw. was sind das für Szenarien?

Ja oder so, aber ich möchte halt den Zugriff über https sicherstellen. Dafür muss man doch das Remote Desktop Gateway installieren oder?

Hallo zusammen, ist einem von euch bekannt, ob es unklug ist die beiden oben genannten Rollen auf dem selben Server zu installieren (kein Produktiv System, nur bei mir zu Hause als Testsystem). Möchte über die Remote Desktop Services auf den Server (zu Hause) zugreifen, auch wenn eine Firewall (z.b.Uni) etc. dazwischen steht. Ein extra programm wie zb. VNC will ich nicht installieren müssen. Vielen Dank für eure Ratschläge Salute bernardo

Danke für eure Ratschläge :-) @Clawhammer: Was meinst du genau mit Fallstudien?

Hallo Community, ich habe vergangene Woche die 70-680 Prüfung mit 945 Punkten bestanden. Jetzt als nächstes folgen die restlichen vier Prüfungen zm MCITP EA. Welche von den Prüfungen (70-640,70-642,70-643,70-647) soll ich eurer Meinung als nächstes machen. Zum lernen habe ich die MS-Press Bücher und VM's. Vielen Dank für eure Antworten im Voraus Gruß Bernardo

Hallo Zusammen, kann mir einer von euch sagen wo ich genaue Infos herbekomme, wie die Prüfung abläuft. Mich würde gerne interessieren wie viel Prozent man richtig haben muss um die Prüfung zum MCTS 70-680 zu bestehen. Ich habe gelesen das es 70 und manchmal 80 Prozent sind. Auch würde ich gerne wissen wie viele Fragen gran kommen. Hier im Forum sind dazu verschiedene Angaben (50-65). Wäre super wenn mir einer die Info geben könnte, bzw. mir einen Link zu irgendeiner MS Homepage geben könnte wo die Infos drauf stehen. Für die anderen Prüfungen auf dem Weg zum MCITP EA wären die Infos auch sehr hilfreich. Vielen Dank und einen schönen Sonntag euch allen:)

Hallo Zusammen, ich habe jetzt im MS-Press Buch zur Prüfung 70-680 Kapitel 11, welches BitLocker behandelt soweit durch. Das Prinzip habe ich bereits soweit verstanden, jedoch habe ich noch eine entscheidene Frage zum Verständnis, und zwar: Was ist der Unterschied zwischen BitLocker mit TPM und ohne TPM in Bezug darauf, dass wenn jemand die Festplatte aus dem PC/Notebook entfernt um diese in einem anderen PC zugänglich zu machen oder aber die Stratumgebung des Clients ändert um z.B. von einer Live CD zu booten um dann an die Daten zu kommen. Im Modus "ohne TPM" wird die Festplatte verschlüsselt und der Sicherheitsschlüssel wird auf einem USB-Stick gespeichert, der bei jedem Bootvorgang eingesteckt sein muss, da der Clienet sonst nicht bootet. Im Modus "mit TPM" wird der Verschlüsselungsschlüssel im TPM-Chip auf dem Mainboard gespeichert, verschlüsselt die Festplatte und überwacht die Startumgebung. Der wesentliche Unterschied beider Modi, betrifft nur das Überwachen der Startumgebung richtig? Das heißt beide Modi sind "sicher" da ohne den Sicherheitsschlüssel (ohne TPM) und ohne Verschlüsselungsschlüssel (mit TPM) der Zugriff auf die Festplatte verweigert wird und bei "mit TMP" zudem auch die Startumgebung überwcht wird, und sobald eine Änderung stattfinden der BitLocker-Recovery Mode gestartet wird, für den man wiederum einen speziellen Schlüssel braucht? Hmmm, ich denke langsam macht es klick, aber wäre super wenn mir das noch jemand bestätigen könnte.

Ich hab es jetzt nochmal zuhause ausprobiert. Hat geklappt, der Client erhält jetzt die erste Adresse aus der Scope. Vielen Dank für die Unterstützung Salut Bernardo

Also um sicher zu gehen habe ich den Befehl nochmal ausgeführt. Es ist nichts passiert. D.h. ich habe den Befehl eigegeben, mit Enter bestätigt und anschließend ist nichts passiert (bzw. konnte ich nichts erkennen). Es kam also keine Bestätigung oder so. Einfach nur eine neue Zeile in der ich wieder Befehle eingeben kann

Ich hab mir das schon fast gedacht, jedoch frage ich mich woher der PC1 die MAC von PC2 erhalten hat?