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Stonehedge

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Beiträge erstellt von Stonehedge

  1. Hallo Zusammen,

     

    will gerade den SCCM 2007 für FEP2010 installieren und er möchte einen WSUS bzw. mind. die Verwaltungskonsole. Da wir bereits einen WSUS haben, benötige ich nur die Konsole. So nun zum Problem :)

     

    Über den Server-Manager lässt sich nicht nur die MMC installieren, wie es direkt angezeigt wird, sondern man muss ein Installationspaket runterladen und kann dann "Nur Verwaltungskonsole" auswählen. Bei der 64Bit-Version der Installation stellt er mich nur leider garnicht erst vor die Wahl... Er will direkt wissen, wo er die Updates hinpacken soll etc. Naja, dachte ich, versuch ich es doch mal mit der 32-Bit Version. Da komme ich dann wenigstens zur Auswahl, dass ich nur die Konsole installieren kann, leider installiert er aufgrund der 32Bit aber nicht.

     

    Hat jemand eine Idee, wie ich die 64-Bit Konsole auf 2008R2 bekomme?

     

    mfg,

    Stonehedge

  2. Hallo Zusammen,

     

    stehe gerade etwas auf dem Schlauch und bräuchte einen Denkanstoß.

    Ich würde gerne standardmäßig in allen RDP-Sitzungen die lokalen CD-Rom Laufwerke durchreichen.

     

    Im Moment ist es so, dass alle Benutzer eine Verknüpfung auf ihrem Desktop haben die eine .bat-Datei startet, die in einer Freigabe liegt. Die .bat startet dann mstsc mit den nötigen Parametern, wie Server & Vollbild etc. Für das durchreichen der CD-Laufwerke gibt es, falls ich mich nicht irre, keinen derartigen Parameter. Wenn ich eine .rdp Datei erstelle, dazu eine Verknüpfung auf die Desktops per GPO mache und diese dann aufrufe nimmt er leider das Laufwerk raus :(

     

    Die 35 Clients sind alle mit Windows 7 ausgestattet und der RDS-Server ist 2008 R2.

     

    Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie man das besser lösen könnte.

     

     

    Vielen Dank,

     

    Stonehedge

  3. Hallo Zusammen,

     

    habe hier mal wieder ein komisches Problem.

    Die Umgebung ist folgende:

     

    DC: 2008 R2

    RDS: 2008 R2

     

    Die Benutzer bekommen per GPO ihre Netzlaufwerke zugewiesen. Da es sich hier um eine Umgebung handelt, die noch im Aufbau ist, haben so einige Leute ihre Finger im Spiel, weshalb ich nicht genau weiß, woher dieses Problem kommt.

     

    Jedenfalls wird ein Netzlaufwerk immer als "nicht verbunden" angezeigt und die Ausgabe von "net use" ist auch leer. Dennoch kann ich ohne Probleme auf das Laufwerk zugreifen. Trennen & neu verbinden kann ich leider auch nicht, da ja die Verbindung angeblich nicht vorhanden ist. Jegliche Änderung an der GPO bringt auch nichts (aktualisieren, erstellen, dfs-pfad, unc-pfad, etc.). Ich tippe darauf, dass er irgendwann aus dem Tritt geraten ist, als sich Startscripte(von anderen Dienstleistern angelegt) & GPOs in die Quere gekommen sind, die gleiche Laufwerke behandeln.

     

    Nun hatte ich gelesen, man soll in der Registry nach den MountPoints2 suchen und das betroffene Laufwerk rauslöschen. Live hat das keine Änderung gebracht, jedoch habe ich auch gelesen, dass man den Rechner (in dem Fall der RDS-Server) neustarten soll, was ich erst heute Abend machen könnte. Glaubt ihr, dass wird die gewollte Besserung bringen, oder hat vielleicht noch jemand eine Idee?

     

    Leider sind alles RDS-User von dem Schönheitsfehler betroffen.

     

    Viele Grüße und danke für jeden Tipp!

    Stonehedge

  4. @phoenixcp: Suboptimal ist da wohl ein wenig übertrieben, aber da fällt mir ein so eine Firma kenne ich ;DDDD Da musste ich auch ordentlich lachen, wird nun aber umgestellt.

     

    Was ist denn so abwegig da zu wetten?^^ Naja ich kann über sowas lachen... Daher ist der Thread auch im "Offtopic".

     

    Wir habens übrigens auch noch einmal nachgestellt, nachdem wir irgendwo 3 Disketten ausgraben konnten und wenn man eine Diskette die zuerst lesbar ist dann einlegt, nachdem man das Kabel gedreht hat und dann nochmal einlegt, wenn das Kabel wieder richtig ist, kriegt man einen I/O Error und beim Formatierungsversuch in Windows kommt die Meldung die Diskette sei schreibgeschützt ( egal wie der Pinöppel eingestellt ist) ;)

  5. Hallo Zusammen :)

     

    Ich habe eine Wette mit einem Kollegen laufen. Er meint eine Diskette sei kaputt gegangen, nachdem das Flachbandkabel falsch herum angeschlossen am Diskettenlaufwerk angeschlossen war ( Wie das passieren kann habe ich mich auch gefragt, keine Sorge ;) ). Ich hab gesagt es ist Schwachsinn, dadurch würde trotzdem die Diskette nicht kaputt gehen.

     

    Kann sich jemand dazu äußern? ;) Es geht um Currywurst, Pommes, Mayo ;)

     

     

    Viele Grüße,

    Stonehedge

     

     

    Edit: Oh mann, das ist mein 800. Beitrag :D

  6. Hallo,

     

    vielen Dank für die Antwort.

     

    Welchen Vorteil bringen denn Subdomains? Eigtl doch nur, dass es eine einigermaßen eigenständige Domain ist oder? Das würde bei uns vielleicht noch Sinn machen, da die Daten in den Außenstellen sehr sensibel sind und die Nutzer in den Außenstellen sind alles Kunden. Aber ich sehr den Vorteil irgendwie nicht, außer man möchte Verwaltungsberechtigungen für die Subdomains delegieren.

     

    Grüße

  7. Hallo Zusammen,

     

    Ich stehe gerade vor ein paar Fragen, wo ich nicht weiterkomme.

     

    Eine Zentrale und mehrere Außenstellen sollen untereinander verbunden werden und von der Zentrale aus verwaltet werden.

     

    Ich habs mir bisher so gedacht:

     

    Hauptstelle: domain.local

    Außenstellen(ca 15): subdomain.domain.local

     

    Da in den Außenstellen nur ca 20 Leute sitzen, soll Exchange zentral von der Hauptstelle für alle Außenstellen verwaltet werden. Bekomme ich ein Problem für einen Subdomainuser ein Postfach zu erstellen?

     

    Alles andere(File, Print, Anwendungen) wird an den Außenstellen seperat installiert.

     

    Eine andere Frage, die ich mir stelle ist: Welchen Vorteil habe ich, wenn ich mit Subdomains arbeite? Kann ich das ganze nicht besser mit OUs strukturieren?

     

    Ich bin für jede Antwort dankbar.

     

    Viele Grüße,

    Stonehedge

  8. Hallo Zusammen,

     

    bin grad auf eine bescheu**tes Problem gestoßen.

     

    Wenn ich im AD einen neuen Benutzer anlege und den Haken setze, dass er bei der nächsten Anmeldung das Passwort ändern muss und er sich dann versucht zum Terminalserver zu verbinden, bekomme ich nur die Meldung, dass das Kennwort vor der ersten Anmeldung geändert werden muss und sich der Benutzer bitte beim Admin melden möchte, aber komme da nicht weiter und das Fenster wird geschlossen.

     

    Gibts da irgendeine Möglichkeit, außer den Haken rauszunehmen?

     

     

    VG

  9. Hallo Zusammen,

     

    ein Mitarbeiter denkt, dass jemand (Exmitarbeiter etc), sein Domänenpasswort geändert hat. Jetzt soll ich nachweisen, wann das war. Gibt es da irgendetwas? Am besten einen Eintrag in die Ereignisanzeige, aber da finde ich nichts. Vielleicht suche ich aber auch nur falsch.

     

     

    Hat jemand eine Idee, wie ich das bewerkstelligen kann?

     

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    Stone

     

     

    Edit: das ldap-Attribut "pwdlastset" bringt mir leider nichts, da ich das Passwort vor einer halben Stunde zurückgesetzt habe

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