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AFM_Adm

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Beiträge erstellt von AFM_Adm

  1. Moin,

     

    er meint wahrscheinlich:

     

     

    Das ist an der Stelle natürlich etwas kurz formuliert*. Technisch müssen sich der Altcluster und der Neucluster mit dem Storage verbinden können, aber sie sollten die LUNs natürlich nicht gleichzeitig im Zugriff haben. Daher der am Ende folgende, wichtige Hinweis mit dem "Masking".

     

    Gruß, Nils

    * Lustigerweise verwendet der Autor hier ausgerechnet das Verb "see", das in der IT eigentlich immer für Verständnisprobleme sorgt. Wie oft ich schon mit Kunden diskutiert habe, was "Komponente X sieht Komponente Y" denn nun heißen soll ...

     

    Genau das meinte ich... :)

     

    Naja, ich sag ja, wenn man weiß was man tut, kann man ne Menge tun. Oder manche Sachen läßt man dann einfach (andere machen). ;)

     

    Bye

    Norbert

     

    Ich habe ja auch geschrieben, dass ich erst die LUN vom alten Cluster entferne werde. Sollte als Hinweis für andere die dies hier lesen gelten. ;)

  2. Ich habe noch einen interessanten Artikel zum Thema gefunden:

    http://blogs.msdn.com/b/clustering/archive/2012/06/25/10323434.aspx

     

    In dem Artikel steht, dass der alte Cluster und der neue Cluster beide das shared Storage erreichen können. Ich würde allerdings erst die LUN vom alten Cluster entfernen und dann erst auf dem neuen Cluster zur Verfügung stellen!

    Ich werde dies nachher mal in der Testumgebung nachstellen... :)

  3. Du kommst um eine kurze Downtime nicht herum.

     

    Wenn beide Cluster stehen:

     

    1. Task: Cluster Migration Wizard ausführen und die VM "Hüllen" auf den neuen Cluster migrieren.

    2. Task: LUNs vom alten auf den neuen Cluster umhängen. => Kurze Downtime

    3. Task: VMs auf dem neuen Cluster starten

     

    So die Kurzfassung.

     

    Genauso wie ich es wollte, ohne zusätzlichen Speicherplatz für den Export\Import der VM bereitzustellen. Dank Dir Daniel. :)

  4. Du kannst auch alle VMs auf ne Platte exportieren dann die LUN umhängen und hast ggf. die Konfiguration noch drauf, ohne von der Platte wieder zu importieren. ;)

     

    Was meinst du mit gegebenfalls noch drauf, unter welchem Umstand?

     

    Na wenn kein Platz da ist, und jetzt alles auf einer LUN in einer CSV liegt, dann geht's nicht anders. Ein Grund, warum nur ein großes CSV sowieso keine gute Idee ist (IMHO).

     

    Bei vielen kleinen LUN's müsste man aber auch ständig die VM's bzw. VHD's verschieben, wenn diese anwachsen und die Größe der LUN nicht mehr ausreicht. :)

  5. Hi,

     

    schau dir mal die Anleitung von Marc Grote an: http://www.it-training-grote.de/blog/?p=5783

     

    Wenn ich er richtige sehe, erstellt Marc auch eine neue LUN bzw. CSV.

     

    Wenn ich das alles richtig verstanden habe, brauchst du auf jedenfall eine Downtime.

     

    Du kannst einen Server aus dem Cluster nehmen, den mit Win 2012 neu installieren und darauf einen neuen Cluster bauen. 

    Dann fährst du die VM#s auf dem alten Cluster herunter und hängst das CSV am alten Cluster ab und hängst die LUN an den neuen Cluster. Dort musst du dann die VM#s importieren und kannst sie wieder starten.

     

    Wen das erledigt ist, kannst du die restlichen Knoten des alten Clusters löschen und mit win 2012 neu installieren und in den neuen Cluster aufnehmen.

     

    Braucht man nicht im jedenfall eine kurze Downtime und zwar dann, wenn ich die VM's verschiebe?

     

    Wenn ich es richtig sehe, gibt es nur die beiden Möglichkeiten, entweder den momentan belegten Speicherplatz nochmal zur Verfügung zu stellen oder die LUN umzuhängen und alles in einem Rutsch zu machen, heiss... :cool:

    Das Problem ist, das ich in unserem Storage keine neue LUN mangels fehlenden Speicher bereitstellen kann, die vorhandenen LUN's haben reserven, auch wenn nicht das doppelte wie momentan benötigt.

  6. Die Datenmigration ist schon möglich, aber es haben sich zum Beispiel beim SCVMM so viele Sachen geändert, dass man abwägen muss ob sich das lohnt. Stichwort Nacharbeiten!

     

    Wie schaut das aus, wenn ich von SCOM 2008 R2 nach 2012 oder von SCVMM 2008 R2 nach 2012 migriere, sind dann auch diese Nacharbeiten erforderlich oder werden die durch die Setup-Routine erledigt?

     

    Hallo,

     

    ich habe für dich glaube die passende Seite gefunden. Es ist ein Handbuch zu deinem Thema. Es ist auf pdf Basis und hat 37 Seiten hier der Link zum Handbuch: http://www.it-training-grote.de/download/SCVMM2008R2-SCVMM2012-Migration.pdf. Du musst aber ein bisschen Geduld mit bringen da es recht lange braucht bis es geladen ist.

     

    Die "normale" Setup-Routine kann man leider nicht für ein Upgrade von SCE 2010 nach SCVMM 2012 oder SCOM 2012 nutzen, da diese Version von der Routine nicht als "upgradefähige" Version erkannt wird.

  7. Hallo beisammen,

     

    ich möchte einen Hyper-V 2008 R2 Cluster nach Hyper-V 2012 Cluster updaten.

    Das ich hierfür einen neuen Cluster erstellen muss und anschließend die VM's verschieben muss ist mir klar.

     

    Wenn ich es richtig sehe benötigt ich hierfür neue Hardware Ressorucen, wie Server und Storage.

     

    Server könnte man aus einem bestehenden Cluster raus nehmen, damit einen neuen Cluster unter Server 2012 erstellen, die VM's verschieben und anschließend die Server aus den alten Cluster neu mit Server 2012 installieren und in den neuen Cluster mit aufnehmen.

    Beim Storage sieht es meiner Meinung nach schon schwerer aus, da ich mit dem neuen Cluster nicht auf das bestehende CSV zugreifen kann oder? Das bedeutet ich müsste min. den Speicherplatz, den momentan alle VM's auf dem bisherigen CSV belegen, nochmal für das neue CSV bereithalten?

     

  8. Da lizenztechnisch der Migrationspfad von System Center Essentials 2010 (SCE 2010) zu System Center 2012 (SC 2012) seit Anfang März 13, nun ja bekannt und vorhanden ist, wie sieht die technische Migration aus? Gibts einen Pfad? Im Technet habe ich leider nichts gefunden.

     

    Im speziellen geht es um die Migration zu SCOM und SCVMM 2012. Danke.

  9. Wenn der Cluster ausfällt, hast du andere Probleme als das der SCOM dir das meldet. ;) Genauso bei einem SAN Ausfall. Daher mindestens zwei Clusterknoten, redundante Switche sowie ein redundantes SAN am besten.

     

    Selbst wenn alle Komponenten redudant sind, kann sich ein Cluster aufhängen, auch wenn dies nicht der Fall sein sollte. Und wenn dies außerhalb der Betriebszeiten stattfindet und man es erst am nächsten Morgen merkt, da es keine Benachrichtigungen per Mail oder SMS gab, wäre es hilfreich, wenn des SCOM es melden würde. :)

  10. Hi,

     

    die VM wird doch nicht in den Wartungsmodus versetzt. Sie wird dann von diesem Hyper-V Host auf einen anderen Hyper-V Host per Live Migration verschoben.

     

    Wenn ich den Cluster bzw. einzelne Node's wegen Wartungsarbeiten (Updates) in den Wartungsmodus setzen muss, werden doch zwangsläufig die VM's die drauf laufen mit in den Wartungsmodus gesetzt!? So kenne ich es jedenfalls bisher von SCOM 2007 R2.

     

     

    Wenn der komplette Cluster wegen einem Stromausfall durch die USV heruntergefahren wird, dann bringt dir ein SCOM auf einem physischen Server auch nichts. ;)

     

    Ok bei einem Stromausfall nicht, aber wenn der Cluster bzw. SAN oder Komponenten von dem der Cluster abhängig ist ausfällt, dann schon...

  11. Ich gehe davon aus, wenn SCVMM 2012 selber auf einer VM läuft, sich also selber verwaltet, es Einschränkungen geben wird!?

     

    Ebenso beim SCOM 2012, wie schaut es z.B. aus wenn der Hyper-V Cluster abkachelt, dann spuckt der SCOM auch keine Warnmeldungen mehr aus, weil er down ist... Oder wenn ich den Hyper-V Host, auf dem der SCOM läuft in den Wartungsmodus setzen muss, dann wird die VM auf dem der SCOM läuft, ebenfalls in den Wartungsmodus gesetzt, kann mir nicht vorstellen, das der SCOM das so mag. 

  12. Kommt aber halt auch immer darauf an für wieviele Geräte du das machen willst/musst, in der Regel müssen die Devices eh von der IT "vorbehandelt" werden, ob da dann noch das Root Cert draufkommt geht meistens in einem ;)

     

    Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen.

    Root Cert alleine reicht bei EAP-TLS ja nicht, da Client Certs benötigt werden.

     

    Welche EAP Typen verwendet ihre denn, PEAP oder EAP-TLS?

  13. Möchte keine Werbung für irgendein Produkt machen, aber hier mal zwei Beispiele von FTP replacements.

     

    Secure File Transfer - Send 100GB Files and Folders Quickly and Easily | Accellion

     

    Send Large Files with Ease | LiquidFiles Filetransfer

     

    Wir hatten bisher auch einen FTP Server, aber viele User und Kunden hatten immer wieder "Schwierigkeiten" damit. Daher haben wir uns für so eine Lösung entschieden. Und über die zusätzlichen features wie Download-Benachrichtigung und Outlook Plugin freuen sich die User.

     

    Welche der beiden Lösungen setzt ihr ein? Seid ich Zufrieden mit der Lösung?

     

    Hat jemand andere Vorschläge oder Lösungen? Ich habe mir auch schon die Lösungen von IPSwitch und FTAPI angeschaut, sind preislich aber alles andere als günstig.

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