Hallo,
ich habe eine Fritzbox 7270, ein Windows-Netzwerk mit einem 2008R2-Server und einen Sixxt-Tunnel mit haufenweise ipv6-Adressen.
Dies ist eine Test- und Spielwiese.
Ziel: Ich möchte kein IPv4 mehr haben.
Nun das ganze läuft irgendwie (noch mit ipv4), aber noch mit viel Handarbeit.
Alle Rechner haben Adressen mit 2002:... (seltsamerweise jeder zwei).
Allen Rechner habe ich den DNS-Server und Gateway händisch eingetragen (zum einen die 2008-Server, zum anderen die Fritzbox)
Die ipv6-Adressen kommen wohl per DHCP von der Fritzbox (Auf der Fritzbox ist DHCP expliziet abgestellt! - bezieht sich wohl nur auf ipv4).
Die ipv4-Adressen kommen vom 2008-DHCP-Server.
Die äussere ipv6-Adresse der Fritzbox lässt sich mit nslookup auflösen.
Die internen ipv6-Adressen lassen sich nicht auflösen. Nunja, nachdem ich entsprechende PTR-Einträge auf dem 2008-DNS-Server gemacht habe ging das auch. Mit internen ipv6-Adressen meine ich meine 2002:...-Adressen!
Irgendwie ist das ja so nicht das Gelbe vom Ei.
Da könnte ich auf meinem 192.168.3.0 ja auch bleiben.
Hat in dieser Richtung schon mal jemand gearbeit? Vielleicht ein nettes HowTo?
Stelle mir das so vor: Der 2008 wird auch DHCP-Server für ipv6 und gut.
Nur die Fritzbox macht da schon was. Wie könnte der 2008-Server mit Sixxt zusammenarbeiten.