Loox
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Ok., geht also per DFS nicht!
Denn wie geschrieben soll es wie folgt funktionieren: "Ich will aber alles nur auf z.B. "Z:" speichern und um die Verteilung der selbigen soll sich der Server mit dem Stamm kümmern."
PS: Beispiel für die Daten könnten per Gruppenrichtlinie umgelenkte persönliche Ordner sein. Und da will ich eben nicht User A-M nach "Z:\A-M" und den Rest nach "Z:\N-Z" schicken müssen, sondern mit einem Schritt alle nach "Z:\Hierhin".
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Du willst das du z.B. unter \\domain\daten alles auf beide Server gleichmäßig verteilt wird? Das wird so nicht gehen. Du wirst 2 Freigaben machen müssen und z.B. \\domain\daten\a-m auf Server1 zeigen lassen und \\domain\daten\n-z auf Server2 (oder anderst aufteilen).
Soweit ich jetzt nicht total auf dem Schlauch stehe, widerspricht sich obiges Zitat mit meinem Wunsch "Ich brauche einen Einstiegspunkt über den das gesamte Datenvolumen der beiden Server ansprechbar ist."!
Lt. Posting 2 soll ich 2 Freigaben machen und dann die Daten (nicht automatisch! . so wie ich das verstehe) aufteilen. Ich will aber alles nur auf z.B. "Z:" speichern und um die Verteilung der selbigen soll sich der Server mit dem Stamm kümmern. Und wie das mit dem in Posting 2 beschriebenen Verfahren gehen soll, erschließt sich mir leider nicht wirklich.
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Das geht ja mit DFS. ...
Dann frag ich nochmal so: Wie geht das mit DFS?
1. Keine Replikation.
2. ...?
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So wirklich die Lösung ist das alles leider nicht!
Ich brauche einen Einstiegspunkt über den das gesamte Datenvolumen der beiden Server ansprechbar ist. Gibts denn da keinen Weg (eben auch ohne DFS)?
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Die Ordnerstruktur ist noch flexibel.
In Post 2 steht nur irgendwie keine Lösung für das was ich möchte, oder geht das "Zusammenfassen" nicht?
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zu 1) Die Daten sollten serverübergreifend ein großes "Netzlaufwerk" darstellen, in dem Daten nur einmal gespeichert werden.
zu 2) Da es nicht so funktionierte, wie erwünscht, habe ich es - leider auch ohne sichtbaren Erfolg - auch mit dem Einrichten der Replikation versucht.
Edit: Zumindest die Replikation geht (Zeitplan stand auf verzögerte Rep.), nur ist das ja nicht so ganz das Gewünschte.
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Naja, Ziel sollte sein, daß ich am Ende die Festplattenresourcen der beiden Server "irgendwie" als einen großen Speicher nutzen kann. Und da dachte ich halt das man das per DFS hinbekommt.
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Es geht um folgende Konfiguration: 1 DC (Server 2003R2 Std.) und 2 Server (Domänenmitglieder mit S2008R2 Std.)
Hier benötige ich die Festplattenressourcen der beiden 2008er Server als einen großen Speicher. Hierzu möchte ich DFS einsetzen, also den Stamm auf den DC und die beiden Ordnerziele auf die 2008er Server.
Nur bekomme ich es irgendwie nicht hin, das die Daten auf beiden Servern "landen". Nach zugriffen von einem Clienten auf den Stamm stehen immer nur Daten auf dem 1. 2008er Server.
Hat hierzu evtl. jemand einen Tip?
... Danke!
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Stimmt, das währe der gewöhnliche Weg nur leider funktioniert das so nicht. Die Besitzrechte bleiben für diese Datei unverändert bei "TrustedInstaller"
Welchen Namen hat den diese Datei?
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Allerdings muss man fairerweise auch sagen, dass man nicht gleich sein System allen Viren und Würmern preisgibt, wenn man UAC abschaltet. Schließlich wird nicht plötzlich alles andere unsicher, nur weil MS jetzt auf den Trichter kommt, Warnhinweise einzublenden. Wer die gleichen Grundregeln wie bisher einhält, kann auch ohne UAC sicher administrieren.
Vollkommen richtig!
Unter XP, welches ich seit der Betaphase genutzt habe, konnte sich durch die richtigen zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, nichts an Plagegeistern breit machen.
Diese ständige Abfragerei unter Vista nervt einfach nur! Und wenn man dann noch automatische Installationen für Usersysteme im großem Umfang machen muß, hilft nur die Deaktivierung.
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Mit der richtigen HW ist ja unter Vista, aber auch unter XP bei SATA-Platten Hotswap möglich.
Ich suche hierfür z.Zt. ein geeignetes Mainboard, für Intel Core 2 Duo CPU, bei welchem das ganze reibungslos klappt. Bei der Suche bin ich bisher nur auf Board (für Intel) gestoßen, die hierfür immer noch einen Anstoß im Gerätemanager brauchen.
Bei AMD64-Boards bin ich schon fündig geworden, nur soll es eben bei mir ein Intel sein (BITTE: Jetzt keine Diskussion über Intel oder AMD!!! Es geht hier NUR um SATA + Hotswap!).
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Wenn die Win-Firewall deaktiviert ist (noch mal nachsehen! ;)), dann stört diese auch nicht.
Schau doch mal in der Symantec-FW nach, ob dort die entsprechenden Programme freigegeben sind.
Falls du noch einen HW-Firewall dazwischen hast, würde ich testweise auch mal kurz die Symantec-FW deaktivieren und sehen, ob es dann geht.
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Hast du bei deiner Installation die SLP2 Aktivierung genutzt. bei dieser ist es normal, das der User bei der 1. Anmeldung keinen Key eingeben muß.
Ansonsten kannst du ja evtl. mal deine Unattend.xml hier reinstellen. So läßt sich evtl. der Fehler eher finden. (Key mit xxx überschreiben! ;))
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Start - Systemsteuerung - Verwaltung - rechts Computerverwaltung - links lokale Benutzer... - Benutzer - rechts Administrator Doppelklick - Häckchen bei "Konto ist deaktiviert" raus.
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Ich würde an deiner Stelle jede Vista-Version auf eine HD installieren. Hierzu die jeweils 2.Platte immer abklemmen.
Am Ende kannst du dann die gewünschte Vista-Version über das BIOS (Bootreihenfolge) bzw. das Bootmenü des BIOS auswählen.
Frage zum DFS
in Windows Server Forum
Geschrieben
a) Ich habe 2 Server mit je einer System- und einer großen Datenplatte.
b) Ich brauche einen großen Speicher, der eben wie eine Festplatte (quasi Raid 0) angesprochen werden kann und nicht nur über verschieden Verzeichnisse.