stopsy
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Hi,
jupp er beötigt davon noch den Deamon, fetd.exe. Darüber connected auch die FETX noch, Port 4444.
Die Java Version solltest du ja verteilt bekommen oder hast es schon.
Beide anderen Programme haben eine Setuproutine, das kommt mir bekannt vor.
Ich hatte mir da mal etwas zusammengeschrieben was eigentlich nur ein Copy des
Programmordners war und eine Reg Datei welche die Einträge gemacht hat.
Aber ob ich diese nochmal finde, ich schau mal.
Jepp - das wäre super nett. Java und FET32 ist schon verteilt.... Portausnahmen sind auch schon aktiv (TCP4444)
Aber er überschreibt mir einfach nicht die vorhandenen alten Dateien im Installationsordner "c:\programfiles\FETX\*" nicht
Wie krieg ich das hin?
-------- Du meinst ich soll über ein Startscript einfach den Ordner kopieren und Registry-Einträge setzen - oder??
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Du könntest mit Hilfe einer Batch die SW vorher deinstallieren und anschließend wieder installieren. In der Batch prüfst Du ob eine bestimmte Datei vorhanden ist, wenn ja, dann deinstallierst Du mit msiexec. Parameter gibts auch bei Mark auf der HP dazu: MSI - Kommandozeilenoptionen / Commandlineoptions
Wie könnte diese Batch aussehen??
Im Startscript (Computer):
msiexec /fpecms \\servername\sus\pds\fetx3.msi
Aber überschreibt er mir dann auch wirklich die Dateien in diesem alten Installationsordner????
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Hi,
was hast du bisher auf den Clients am Laufen ? FET32 noch ?
Aktuallisiert die FETX nicht beim Start / Connect zum Unix die Komponenten automatisch ?
Ne - aktuell läuft FETX v2.52. Auf die Version 3 aktualisiert er nicht automatisch.
FET32 muss installiert sein - da diese einen Dienst "fetd" auf XP-Clients installiert welcher zum Ausführen von FETX benötigt wird.
Verbindet zum Unixserver
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Ich hab auch ein MSI-Paket erstellt, welches die Sofware - sprich die Registry-Einstellungen löscht.
Das klappt auch. Allerdings muss ich für diese Software 3 Installationen durchführen...
1. Java-Version
2. Fet32
3. FetX
Meine GPO´s:
Ich habe 4 GPO´s gemacht - in der richtigen Reihenfolge. Die erste deinstallierte die FETX-Software. Allerdings installiert er mir diese in einer anderen - für mich wirren Reihenfolge. Sprich - er installierte die NEUE FETX-Verison - dann die die Java-Verison - dann FET32 ---- und dann deinstallierte er mir wieder die FET-X-Version welches er ja zuerst machen sollte.....
Die Reihenfolge kapier ich einfach nicht. Auch wenn ich die Pakete in eine GPO packe - ist die Reihenfolge nicht die gewünschte.....
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Na klar - Es ist eine Branchensoftware namens "PDS". Sie benötigt eine bestimmte JAVA-Version "JRE1.4.2_17". Desweiteren eine Software namens FETX in der Version 3. Siehe http://www.pds.de
Ist letztendlich ein Terminal auf einen Unix-Server.
Die Java-Version ist mittlerweile auf allen PC´s verteilt. Das Problem hab ich nur mit der FETX-Software. Ich könnte auch einfach ein anderen Installationsordner angeben. Dann gibts es aber auf den Clients wiederum verschienden Shortcuts zum starten dieser Software. Einige starten dann mit der alten - die anderen starten dann die neue Version. Diesem wollte ich aus dem Weg gehen.....
Ich muss die auf ca. 80 PC´s ausrollen - deswegen die Frage....
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Hei Ihr,
vielleicht stell ich mich ein bisschen an.... aber...
...ich habe eine Software welche ich über die Windows 2003er Server über GPO´s verteilen möchte. Es ist kein MSI-Paket dieser Software vorhanden. Ich erstellte sie mit WinInstaller LE. Computerrichtlinien Softwareverteilung das Paket hinzugefügt - WMI-Filter für nur XP-Clients hinzugefügt --> Kein Problem - auf PC´s auf welcher die Software noch nicht installiert war, klappte dies einwandfrei.
Das Problem:
Auf manchen PC´s war eine Vorgägnerversion der Software installiert. Bei diesen Clients schlug die Verteilung fehl. Deinstallierte ich diese am Client direkt und stellte die Software erneut zu Verfügung klappte auch dies. Folglich - ich muss irgendwie die Software vorher deinstallieren.
Wie kann ich dies am geschicktesten machen????
Vielen Dank für eure Antwort....
Gruß
Stops
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Super - funktionert
vielen Dank
Gruß
Stops
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Hei Ihr,
ich bin auf ein kleines Problem gestoßen. Ich versuchte auf einem Windows Server 2003 R2 (English mit deutschem Languagepack) Exchange 2007 deutsch das SP1 zu installieren.
Er schimpfte mit mir (bei allen Rollen) das ich das Languagepack deinstallieren soll. Habe ich getan. Nun ist der Server Englisch.
Hub-Transport, Client Acces und Mailbox Rolle ist nun soweit ok
Nur bei der Rolle UM-Rolle schimpt er immer noch das ich das "erkannte Language Pack de" deinstallieren soll???!!!!!
Habt ihr eine Idee???
Thanx im voraus
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Hei,
den Befehl habe ich auch schon ausgeführt. Hat ihn ohne Fehler beendet. Hat ungefähr 5 min gedauert. Nun müsste er ja die Leistungsindikatoren wieder hergestellt haben. Habe den Server daraufhin neu gestartet. --> Meldung erscheint wieder.
Mittlerweile habe ich auch mit dem Tool exctrlst.exe nachgeschaut, ob die Counters alle angehakt/aktiviert sind. - Ja wahren sie ebenfalls.
Habt ihr noch eine Idee??? In dem MS-Artike steht, daß ich Exchange im Repairmode neu installieren soll.
Den Repairmode kenne ich so nicht - ich kenne bloß setup /recoverserver wenn ich alles neu installieren muss incl. OS um soviel wie möglich Daten aus dem AD zu holen - habe dies allerdings noch nicht produktiv verwendet.
Aber das kanns doch nicht sein, oder?? Der Server läuft ja bis jetzt stabil!!! Hats mir die Registry teilweise zerschossen oder was ist da los??
Soll ich den Systemstate vom Vortag zurücksichern?? Muss ich wirklich soweit gehen??
Oder soll ich den Server erstmal so laufen lassen???
Was würdet ihr tun???
Helft mir bitte.... Danke
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Neue Fehlermeldung:
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: MSExchangeIS
Ereigniskategorie: Leistung
Ereigniskennung: 8001
Datum: 27.05.2009
Zeit: 20:59:06
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: MAILSERVER
Beschreibung:
Der Index der ersten Datenquelle des Registrierungsschlüssels für die Leistung konnte nicht gelesen werden.
Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
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Hei,
danke für die schnelle Antwort:
Der BPA zeigt einen kritischen Fehler wie folgt an:
"Servercomputer mit Exchange. Auf Leistungsdaten können nicht zugegriffen werden"
Ansonsten ist alles in Ordnung...
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Ich habe seit ca. 2 Stunden einen Eintrag ins Ereignisprotokoll welches mir Sorgen bereitet...
System: Win2003 R2 64 bit
Exchange Server 2007 - ohne SP1
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Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: MSExchange Common
Ereigniskategorie: Allgemein
Ereigniskennung: 106
Datum: 27.05.2009
Zeit: 20:07:15
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: MAILSERVER
Beschreibung:
Fehler beim Aktualisieren eines Leistungsindikators. Der Indikatorname lautet 'Number of Indexed Attachments', der Kategoriename ist 'MSExchange Search Indices'. Optionaler Code: 1.
Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.'>http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
....................................................
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: MSExchange Common
Ereigniskategorie: Allgemein
Ereigniskennung: 106
Datum: 27.05.2009
Zeit: 19:35:35
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: MAILSERVER
Beschreibung:
Fehler beim Aktualisieren eines Leistungsindikators. Der Indikatorname lautet 'Total Requests', der Kategoriename ist 'MSExchangeAutodiscover'. Optionaler Code: 3.
Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
........................................................................
Diese Meldung kommt ca. alle 10-15 Minuten!!!
Ansonsten läuft der Server - bis jetzt - anstandslos...... Gott sei Dank
Könnt ihr mir helfen??? - das macht mir wirklich richtig Sorgen....
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Danke für die Antwort - jepp, du hast recht. Ich hab das anders verstanden. CIFS ist hier nur zum ISO ablegen gedacht. Ist mir mittlerweile auch klar geworden :D
Vielen Dank....
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Hei Ihr,
erstmal wollte ich mich für eure Hilfe bedanken. Habe die 70-642 erfolgreich hinter mich gebracht :-)
Im moment arbeite ich mich mit XEN ein. Habe XEN-Server aufgesetzt. Jetzt möchte ich ein neues Storage welches auf einem Windows-Share liegt hinzufügen. Das klappt - ist ja kein Problem...
Allerdings möchte ich dieses Share als Defaultshare nutzen, da ich demnächst auch noch einen 2. XEN-Server in einem Pool konfigurieren möchte. Aber erstmal nur als Share für einen XEN-Standalone - Server. Ich finde bloß nirgendswo diese Möglichkeit.
Könnt ihr mir helfen??
Danke
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Hei Ihr,
ich bereite mich auf meine nächstwöchige Prüfung 70-642 vor. In meinem MS-Press Buch taucht eine Frage auf, die ich nicht nachvollziehen kann. Vielleicht könnt ihr mir helfen:
Fragestellung:
Es soll eine Email oder ein Alert geschickt werden, wenn der Festplattenspeicher von einem 2008er Server kleiner wie 30% wird.
Ich konnte dies nicht beantworten. Lösung lautete daß ich bei einem Data Collector Set - Performance - einen "Performance Count" hinzufügen soll.
Das reichte als Antwort.
Alles was ich nicht nachvollziehen kann, stelle ich mit Virtual PC nach.
Ich erstellte einen benutzerdefinierten DAta Collecter Set - Vorlage System Performance. Ich fügte unter dem "Performance Counter" einen Leistungsindikator zu: Logischer Datenträger - Freier Speicherplatz.
Unter der Zeitplanung: Jeden Tag einmal bis die Stoppbedingung greift.
OK - soweit klar - aber wie erstell ich jetzt bitte einen Alert - gar eine Email....???
Wo stelle ich dies nun ein???
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OK - Danke - ich dachte schon ich bin ****... :-)
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Hei Ihr,
eine kurze Frage:
Ein DCHP - Server ist im Netzwerk vorhanden. Er ist korrekt konfiguriert und autorisiert.
Ein Client kann aus irgendeinem Grund keine IP vom DHCP-Server beziehen.
Nun installiere ich den Network - Monitor auf dem Server.
Ich soll den Verkehr mit folgenden Filter mitschneiden:
IPv4.Address == 169.253... (APIPA) & DCHP
Geht das wirklich?? Die APIPA - Adresse wird doch nicht vom DHCP-Server übermittelt. Der Server kann den Client - oder umgekehrt nicht erreichen. Deswegen erstellt doch der Clíent die APIPA - Adresse. Oder liege ich falsch??
Genauso komisch finde ich, wenn ich den Network Monitor auf dem Client installiere und denselben Filter anwende...
Oder wo liege ich da falsch??
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Unter den Updateansichten erscheinen doch sämtliche Updates welche zur Verfügung stehen für die jeweils eingestellten Ansichtsfilter (z.B. XP). ("Nicht genehmigte - und Status: "fehlgeschlagen oder erfoderlich" z.B. Updateansicht XP - lasse ich mir anzeigen)
Diese genehmige ich für alle z.B. XP-clients (COmputergruppe XP). Allerdings befinden sich ja dort XP Clients mit verschiedenen COmputerstatus(en) - schreibt man das so??
Aber das ist ja egal - wenn ich halt dadurch auch ein älteres Update freigebe, obwohl ein neueres schon installiert ist - aber genehmigen muss, weil ein anderer XP-Client dieses benötigt.... wird das ältere Update auf dem PC mit dem neueren Update trotz Genehmigung nicht installiert.... (oder?)
Mich verwirrt auch immer der Satz - dieses Update ersetzt ein anderes Update... - ok - schön denk ich mir immer - und jetzt??
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Jepp - das ist klar - meine Vorgehensweise in Kurzfassung:
- WSUS installiert
- Welche updates Synchronisiert werden sollen - eingestellt
- Updateansicht wie folgt
1. XP
2. Vista
3. Office 2003
4. Office 2007
5. Exchange 2003 oder 2007
6. Windows 2003 oder 2008
COmputergruppen erstellt
1. XP
2. Vista
3. Office 2003
4. Office 2007
5. Exchange2003 oder 2007
6. Windows Server 2003j oder 2008 - je nachdem
- Clients die sich gemeldet haben und eine Statusbericht erstellt haben in die jeweilige Gruppe eingebunden - können ja mehrere sein (oder über GPO - kommt drauf an wieviele Clients)
- Wenn clients eingebunden - alle Updates die unter den jeweiligen Updateansichten erscheinen für die entsprechenden Computergruppen freigegeben....
Ist das eine gute Vorgehensweise??? (Bei den Serverprodukten schaue ich mir natürlich die Updates einzeln an... - Bei den Clients eher weniger)
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OK - super vielen Dank...
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....jepp dieser Meinung war ich auch noch vor ein paar Jahren.....
...aber der Support hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert....
Es ist auch nicht mehr so, daß auf den Laptop-Clients die Desktopvariante installiert werden muss. Mittlerweile können sie sich von überall updaten... das wäre ja speziell bei NAP eine Katastrophe - wie sollen sich denn sonst die CLients in einer Wartungsumgebung updaten??? Ne das funktioniert mitterlweile...
Panda hat wirklich ne Schippe draufgelegt...
Das einzigste - wirklich das einzigste was mir negativ auffällt ist, daß die Console immer noch keine SMTP-Authentifizierung unterstützt.... Soll aber mit der nächsten Version implemtiert sein....
Probiert mal eine aktuelle Testversion aus.... Ist wirklich besser und durchaus gut geworden...
Viele Grüße
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Also - am besten beim ersten mal - alle Updates genehmigen, damit alle Clients auf dem selben Stand sind......da er niemals ein altes Update über ein neueres installieren wird....
Richtig???
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Ich habe Panda Software im Haupthaus und allen kleineren Filialen (insgesamt ca. 100 Clients und ca. 8 Windows-Server) laufen: Panda Business Secure
Ist super - noch nie ein Problem gehabt. Super verwaltbar, übersichtlige Konsole - und relativ kostengünstig etc..
Viele Grüße
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Ich wollte nur mal fragen wie man am geschicktesten Updates freigibt (bzgl. "dieses update ersetzt ein anderes update) wenn man einen WSUS neu implemtiert, damit man z.b. für ein Rechner auf welchem Office 2003 SP3 installiert ist nicht ausversehen SP2 installiert - welches aber ein anderer Client benötigt.....
Wie verhält sich ein Client auf welchem z.B. SP3 für WinXP installiert ist und man versehentlich SP2 freigibt/genehmigt?? Bügelt er das drüber - oder wird soetwas erkannt und nicht installiert???
Wie ist prinzipiell die beste vorgehensweise bei einer Neuinstallation??
Vielen Dank
Hyper-V Backup Verständnisfrage
in Virtualisierung
Geschrieben · bearbeitet von stopsy
Hei Ihr,
folgendes Szenario:
1 W2008 Server mit Rolle Hyper-V
3 VM´s - 1xW2008, 1xW2003, 1xWinXP
Snapshots, VHD´s und Konfigurationsdaten liegen auf LW D:
Nun möchte ich die VMs sichern.
W2008 sichere ich "intern" mit wbadmin vollständig auf eine zweite VHD
W2003 sichere ich "intern" gar nicht.
Desweiteren (zusätzlich) sichere ich per Script noch wie folgt:
diskshadow
set context persistent
begin backup
add volume d: alias DS
create
expose %DS% U:
robocopy ..... auf ein SAN
unexpose U:
delete shadows all
end backup
Nun verstehe ich das ganze was passiert noch nicht.
WXP speichert er während der Imageerstellung da er kein VSS unterstützt.
W2003 und W2008 sichert er online mittels erstellung eines Snapshotes.
Wenn ich die VM (W2003/W2008) mit der gesicherten VHD erstelle und starte, ist es nicht der Stand des Zeitpunktes der Sicherung. Sie hat den Stand (vermute ich) seit dem letzten Neustarts der VMs.
Bei der VM von WinXP ist sie aktuell...
?????????
Ich wollte einfach die VHDs wegsichern mit dem aktuellen Stand des Zeitpunktes der Sicherung..... damit ich im Notfall einfach die VHDs austauschen könnte....
Wie ist der beste Weg??
Ich glaub ich hab ein Verständnisproblem??????
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Noch eine Frage:
Beim Herunterfahren einer VM tut er manchmal VHDs "Zusammenführen" Wann macht er das?? Ich habe über die Hyper-V Konsole keine Snapshots erstellt...
Was führt er denn dann zusammen?? (Mir ist schon bewusst, das wenn man Snapshots erstellt hat alles in eine AVHD geschrieben wird, und wenn man den Snapshot löscht beim Herunterfahren eine Zusammenführung der AVHD und der VHD stattfindet) Aber er dürfte ja keine AVHD haben da ich ja keine Snapshots erstellt habe...