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Notarzt

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Beiträge erstellt von Notarzt

  1. Danke für die Antwort. Über die Rechte/Delegierung/Prinzip der kleinsten Berechtigung habe ich ihn ja aufgeklärt.

    Mein Kunde möchte (oder hätte gerne) zwei Admins die den "gleichen" Rechner/Domäne betreuen. Der eine Admin darf aber den einen Ordner, den der andere Admin verwaltet, auf keinen Fall lesen können. (und eventuell umgekehrt).

     

    Ich bilde mir ein das man einen Admin das Recht auf "Rechteänderung" wegnehmen kann (hab's vergessen :rolleyes: ). So liese es sich aber nicht einrichten, weil er ja dann von keinen Ordner mehr die Rechte verwalten könnte. Er soll die Rechte von nur einen einzelnen Ordner nicht verwalten können. Unmöglich, oder?

  2. Hallo Gemeinde,

    Ein Administrator kann ja auch bei fehlenden Leseberechtigungen den Besitz des Ordners/der Datei übernehmen, und folglich auch die Lese-Berechtigungen ändern.

     

    Wie sperrt man nun einen Administrator (mit W2K3Server-OnBoard-Mitteln!) den Lese-Zugriff auf eine/n Ordner/Datei, ohne dass er es wieder irgendwie schafft die Sperre aufzuheben?

     

    Danke und LG

  3. Ich konnte solch eine Einstellung in Win98 SE nicht finden bzw. einstellen.

     

    Dann schau bitte im Geräte-Manager, unter Systemkomponenten, ob "Unterstützung für APM (Advanced Power Managment)" (oder so ähnlich), installiert ist. Nach der Installation sollte unter "Energieoptionen" das APM verfügbar werden.

    Falls nicht, dann musst du die Chipsatz-Treiber installieren. Bei Intel-Chipsätzen ist das der "Intel INF"-Treiber, und bei VIA-Chipsätzen der "Via 4 in 1 Hyperion"-Treiber.

    Du erkennst meist welchen Chipsatz du hast, in dem du im Geräte-Manager unter "Festplattencontroller" Intel- oder VIA-Einträge findest.

     

    Falls die "Unterstützung für APM" bereits installiert ist, kannst du auch versuchen diese im Geräte-Manager zu enternen.

     

    Sorry für die gegenseitigen Aussagen oben. Ich habe seit Jahren kein Win9x-System mehr fehlerbehoben...

  4. Tja, diesen Tipp hattest du gleich von Digi-Quick bekommen. Alte XP-Versionen (also ohne jegliche ServicePacks) unterstützen nur max.137gb. Alles darüber wird nicht angezeigt, oder führt zu Datenkorruption.

     

    Zum Glück hat das jetzt bei dir geklappt, aber ich würde bei Ordnern und Dateien die beschädigt und sehr wichtig sind niemals "chkdsk /f" ausführen bevor nicht eine Sektor-für-Sektor-Sicherung des Laufwerks gemacht wurde. Mit dieser Sicherung kann man dann auf den ursprünglichen Zustand des Laufwerks kommen wenn chkdsk mehr kaput als gut macht (was durchaus üblich ist).

  5. offtopic:

    nein ich will keine Daten retten, sondern NTFS-Fehler reparieren, die chkdsk nach Stromausfall oder Defragmentierung nicht zur gänze reparieren kann. Ist des öfteren vorgekommen...

     

    Danke aber ntfsfix ist kein Reparaturprogramm.

    Es markiert das Laufwerk als "dirty" damit Windows (=chkdsk) beim nächsten Booten das Laufwerk auf Fehler überprüft. Siehe hier.

     

    Mehr Vorschläge???

     

    Ich habe mir schon gedacht das die Antworten keine Bibel füllen werden...

  6. Hallo Leute,

    Kennt jemand ein echtes NTFS-Dateisystem-Reparaturprogramm außer chkdsk ???

    Norton Disk Doktor 2006 kenne ich, überzeugt auch nicht.

     

    Ich finde chkdsk miserabel, in vielerlei Hinsicht. NTFS auch.

    Würde FAT ACL's unterstützen, wäre NTFS für mich ausgeschlossen, das ist aber eine andere Geschichte...

  7. (falls nicht "andere Lösung mit PcAnywhere" gemeint):

     

    Andere Lösung wären die eigenen Boardmitteln des Windows-Servers (falls es einer ist). Mit der Remoteunterstützung kannst du zB. eine Einladung senden und diese Zeitmässig einschränken. Somit wäre kein permanenter Zugriff möglich.

     

    Andere und kompliziertere Möglichkeit wäre RAS. Du könntest eine RAS-Richtlinie erstellen und den Zugriff bei Bedarf gestatten.

     

    LG

  8. Hi Cajun,

    Über den Switch wird es leider nicht gehen (so wie du es eingerichtet hast) da dir dein ISP kaum zwei öffentliche IP-Adressen zur Verfügung stellen wird.

     

    Mann kann sagen das die Internetverbindungsfreigabe genau für diesen Zweck geschaffen wurde. Dafür musst du dir aber eine zweite Netzwerkkarte zulegen. Du schliesst dann das DSL-Modem auf die eine und den anderen Computer auf die zweite Netzwerkkarte an. Dann aktivierst du die Internetverbindungsfreigabe auf der Netzwerkkarte an der das DLS-Modem angeschlossen ist. Der Nachteil ist aber das der Computer mit den zwei Netzwerkkarten immer angeschaltet sein muss, damit der andere Computer ins Internet kann.

     

    Zweite, und die bessere Möglichkeit wäre ein Router. Da steckst du das DSL-Modem an die WAN-Schnittstelle des Routers, und die anderen Computer an die beschriebenen "Router-PC-Anschlüsse". Den Router "bischen" konfigurieren und fertig ist die Internetanbindung für mehrere Rechner :D

     

    LG

  9. Hallo Marco!

    In einer Arbeitsgruppe gilt:

    Ein Benutzer muss das gleiche Benutzerkonto (gleicher Benutzername UND gleiches Kennwort) auf jeden Rechner haben, auf den er über die Freigaben zugreifen will.

    Bsp: Benutzer A greift von PC-1, auf eine Freigabe auf PC-2 zu.

    Wenn Benutzer A kein Konto (gleicher Benutzername und gleiches Kennwort, wie auf PC-1) auf PC-2 besitzt, wird logischerweise der Zugriff verweigert.

    Vorsicht mit leeren Kennwörtern da manche Windows Edition (weis nicht mehr welche :rolleyes: , glaube XP) den Zugriff auf Freigaben mit leeren Kennwörtern verbietet. Also lieber ein einfaches Kennwort als gar keines.

     

    Erst nachdem du deine Arbeitsgruppe wie oben beschrieben konfiguriert hast, kannst du dich um die Freigaben kümmern. Bei Freigaben werden nicht nur die Freigabenberechtigungen, sondern auch die NTFS-Berechtigungen wirksam. Der Zugriff setzt sich also aus den Freigaben- UND den NTFS-Berechtigungen zusammen. Wenn du zB. den Benutzer A die Freigabenberechtigung "Lesen" auf den Ordner "Dokumente" gibst, so wird Benutzer A den Ordner "Dokumente" nur dann Lesen können, wenn auch die NTFS-Berechtigungen den Benutzer A das Lesen in den Ordner "Dokumente" gestatten.

     

    In deinen Fall kannst du den Stammordner der Freigabe für alle Benutzer Freigeben (die NTFS-Berechtigungen nicht vergessen).

    In den Unterordner "Privat" musst du zuerst die Vererbung von NTFS-Berechtigungen abschalten. Den Unterordner "Privat" mit Rechter Maustaste anklicken -> Eigenschaften -> Sicherheit -> Erweitert. Hier den Haken bei "Berechtigungen übergeordneter Objekte auf untergeordnete Objekte, falls anwendbar, vererben...." wegklicken. Dann fügst du den Benutzer3 der Liste hinzu und erteilst ihn die gewünschten Berechtigungen. Danach den Haken bei "Berechtigungen für alle untergeordneten Objekte durch die angezeigten Einträge, sofern anwendbar, ersetzen" setzten, damit die gerade erstellten Berechtigungen an eventuell vorhandene Dokumente und Ordner im Unterordner "Privat" weitergegeben werden.

     

    Hört/liest sich komplizierter an als es wirklich ist.

     

    Viel Glück und LG, Notarzt (der Heute Abend in den Urlaub fährt :D )

  10. Hi Bernd!

    Das gleiche Problem mit RPC hatte ich vor zwei Monaten. Ich habe eine ganze Woche den Fehler gesucht und ein riesen Script (XRep-Ver.1.4) geschrieben der diesen und andere Fehler repariert. Ich kann dir dieses Script/Progi auf meinen Webserver zur Verfügung stellen wenn du möchtest.

     

    Ansonsten kann ich dir als Tip bei der Fehlersuche folgendes mitgeben:

    Haupt-RPC-DLLs: rpcns4.dll und rpcrt4.dll

    RPC, DCOM und OLE stehen in sehr enger Verbindung miteinander, und deswegen werden bei RPC-Dienst-Updates von Microsoft meistens mehrere passende DCOM- und/oder OLE-DLLs mitinstalliert. RPC, DCOM und OLE enthalten ca.80 DLLs die in Verbindung miteinander stehen. Das ist das heikle daran. Weiters muss du in der Registrierung unter "HKLM/System/CurrenControlSet/Servcies" die Diensteinträge von den drei gennanten Diensten überprüfen (rpcss, dcomlaunch und andere...). All das macht XRep ;)

     

    Vielleicht hat das Dashboard eine LOG-Datei in der die ersetzten DLLs aufgeführt sind, und du kannst dann gezielt mit diesen "Spielen".

     

    LG

  11. Versuche mal bitte etwas klarer die Problemstellung zu beschreiben. Ich schnalle den zusammenhand zwischen den Router, VPN und den Bussiness-Server nicht :suspect:

     

    "Wenn" ich die Frage halbwegs verstanden habe:

    Kann es sein das die Einwählregeln auf den VPN Server nur den Zugriff bis zu einer bestimmten Uhrzeit erlauben??

     

    LG

  12. Wenn plötzlich zig Sachen nicht gehen, dann könnte es sein das der "Remoteprozeduraufruf (RPC)-Dienst" beim Systemstart nicht geladen wurde. Schaue dir bei einen System mit den von dir aufgeführten Symptomen unter Verwaltung -> Dienste, ob RPC gestartet ist. So ziemlich jeder Dienst ist von RPC abhängig und kann ohne diesen nicht starten.

     

    Ich bin auch so ein "neugieriger Freak" der immer alles ins Detail wissen muss und jeden Fehler zu reparieren versucht bis die Augen blutig sind :D Manchmal verliert man dadurch viel (zu viel) Zeit, lernt aber durch die Fehlersuche enorm viel andere Sachen dazu...

     

    LG

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