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-= Brummbär =-

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Alle erstellten Inhalte von -= Brummbär =-

  1. Laufwerke nicht unbedingt aber Ordner soll es pro Abteilungen geben. Das Problem mit den Laufwerken fängt bei Mitarbeitern in mehreren Abteilungen an. Welche Buchstaben nimmt man dann. Für jede Abteilung einen eigenen Buchstaben ist ab einer gewissen Anzahl von Abteilungen auch keine Alternative mehr. Deshalb finde ich die Lösung mit ABE als kostenloser Zusatz zum W2K3 eine nette Alternative.
  2. Und eben das will ich halt nicht. Dann muss ich ständig mit verschiedenen Buchstaben hantieren etc. Mit ABE scheint es aber so zu sein, wie ich mir das vorstelle.
  3. Hab's gefunden. Mal sehen wie gut es funktioniert. Access-based Enumeration - Inhaltsanzeige von Fileserver-Freigaben auf Unterordner mit Zugriffsberechtigungen eingrenzen
  4. Das wäre ja vielleicht eine sehr gute Alternative. So könnte ich mir auch komplett das Skripten der einzelnen Laufwerke sparen. Hast Du evtl. eine Ahnung wo das stehen könnte. Ich habe einen W2K3 Server als Fileserver. Bzgl. net use und ifmember: So läuft es im Moment bei uns. Nur habe ich halt das Problem, dass z.B. welche in der Personalabteilung und in der Buchhaltung arbeiten.
  5. Guten Morgen, Ich möchte meinen Benutzern so wenig Laufwerksbuchstaben wie eben möglich zumuten. Also gibt es ein eigenes h: und ein g: für die Abteilung. Die Script-Welt könnte so schön sein, wenn nicht einige Benutzer mehreren Abteilungen zugeordnet wären. Ich möchte ungerne alle Abteilungen in ein Verzeichnis packen und dann dieses anbinden. Gibt es die Möglichkeit g: als laufwerksbuchstaben zur Verfügung zu stellen und dann je nach Abteilungszugehörigkeit die Abteilung als Ordner unterhalb von g: anzulegen. Vielleicht mit dem guten alten subst? Nur bisher sind alle Versuche gescheitert :-( g:\abteilung1 g:\abteilung2 Hat jemand eine Idee, ob und wenn wie ich dieses wohl umsetzen könnte?
  6. Die Zentrale hat eine PIX 506. Die Außenstellen haben PIXen 501. Die Router in der Zentrale gibt es noch nicht, da wir im Moment nur eine SDSL-Leitung haben und die direkt an der 506 hängt. Angedacht sind aber 876er. Könntest du mir noch etwas mehr Infos dazu geben? Für die letztendliche Umsetzung wird unser Systemhaus hoffentlich sorgen. Aber ich möchte vorher für mich klar haben wie so etwas am besten funktioniert. Es ist ja immer besser, wenn man sich vorher selber mal Gedanken dazu macht.
  7. Hallo, Ich habe die Konstellation, dass ich in der Zentrale 2 mal SDSL schalten möchte. Die Außenstellen sollen dann auf die beiden Anschlüsse aufgeteilt werden. Wenn einer der beiden Anschlüsse wegbricht, soll zur Not der andere Anschluss genommen werden. Bei den Außenstellen könnte ich einfach ein zweites Peer in der crypto map mit angeben. Wie kann ich aber sicherstellen, dass der Weg zurück funktioniert? +-- Router ----- {SDSL} -----normal---+ / \ (Zentrale )--Firewall (PIX 506) Firewall (Außenstelle) \ / +-- Router ----- {SDSL} -----backup---+ Die Router werden öffentliche, feste IPs bekommen. Die Firewall dahinter könnte auch eine öffentliche IP bekommen. Der Frage die sich mir stellt ist: wie bekommt die Firewall mit über welchen Router die Pakete zurück geschickt werden müssen. Wenn ich feste Routen eintrag (Außenstelle X über Router 1 und Außenstelle Y über Router 2) hätte ich für den Backupfall keinen Rückweg. Ich hoffe, dass ich mich verständlich genug ausgedrückt habe. Wenn in der oben skizzierten Konstellation ein zusätzlicher Router Sinn machen würde, dann wäre das auch kein Problem.
  8. Wir haben PS 4 im Einsatz. Das mit den Clients ist dann ja auch so eine Sache. Auf den XPe Kisten kann man die einfacher aktualisieren. Für Linux fehlt mir da leider die Kenne.
  9. Guten Morgen, Ich habe folgende Fragestellung und würde gerne dazu etwas Input sammeln. In einer Außenstelle sollen die Mitarbeiter mit ThinClients arbeiten. Dort sollen sie mit dem freigegebenen Desktop aus der Zentrale arbeiten. Soweit geht das ja sowohl per Linux als auch per XPe problemlos. Nur wenn es ums Drucken geht, bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Bisher wurde mir immer gesagt, dass Clientprinting die beste Wahl ist, wenn es um die Bandbreitenregelung beim Drucken geht. Clientprinting bei XPe klappt problemlos. Allerdings würde ich lieber Linux ThinClients nehmen, weil diese von Haus aus weniger mitbringen, weniger Leistung brauchen und vor allem weniger kosten. Hat jemand Erfahrung damit Linux ThinClients (am besten von HP) mit Clientprinting ans Laufen zu bekommen? Alternativ würde ich auf einem Server in der Außenstelle einen Druckserver einrichten und die Drucker direkt ansteuern. Ich weiß aber nicht, ob diese Lösung sinnvoll ist. Ich bin für jeden Hinweis rund ums Drucken dankbar!
  10. Hallo, Da scheinbar verpflichtende Angaben zum Unternehmen auf kurz oder lang in jeder E-Mail angegeben werden müssen, würde ich dies gerne automatisiert durchführen. Gibt es eine einfache Möglichkeit einen solchen Text anzuhängen? Ich möchte mir ungern eine Lösung selber programmieren. Bei mir wird ein Exchange Server 2003 eingesetzt. Zudem gibt es noch einen Windows SMTP-Server als Relay. Prinzipiell würde es ja reichen jede ausgehende E-Mail um einen Text zu ergänzen. Problematisch ist dann nur noch, dass ich zwei verschiedene Rechtsformen im Netzwerk beherberge und somit unterschiedliche Signaturen anhängen müsste. Kennt jemand dazu eine brauchbare Lösung?
  11. "Verbindungspunkt hinzufügen" war das Stichwort. http://office.microsoft.com/de-de/visio/HP012311661031.aspx?mode=print
  12. Danke für den Tipp. Ich hab auch dort gepostet. Falls hier auch jemand die Antwort kennt, wäre ein kurzes Posting noch sehr willkommen.
  13. Hallo, Ich dokumentiere gerade viel mit Visio. Jetzt habe ich mir ein eigenes Shape erstellt und möchte gerne noch Punkte anfügen, an die ich die Verbinder hängen kann. Allerdings habe ich keinen Plan wie das gehen soll. Kann mir bitte jemand helfen? Freundliche Grüße -= Brummbär =-
  14. Hallo, Ich habe folgende Konstellation: 2 SDSL Leitungen <==========> n ADSL-Leitungen 2 fest IPs feste IP 2 Cisco 876 Cisco PIX 501 Ich möchte meine ADSL-Leitungen auf die 2 SDSL-Leitungen aufteilen und bei Problemen die jeweils andere als Fallback nutzen. Ich habe mal gehört, dass ich in der cryptomap zwei IPs als peer eingeben kann. Jetzt zu der entscheidenden Frage: Geht das wirklich? Welche IP wird dann genutzt? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht. Vielleicht gibt es auch einen Weg mit zwei Tunneln wobei eine priorisiert wird. Bin für jeden Tipp dankbar. Freundliche Grüße -= Brummbär =-
  15. Hallo Günther, Danke für die Infos. Aber ich würde trotzdem noch mal gerne nachfragen: Mein erster virtueller SMTP-Server ist nur für interne Zwecke. Weiterleitung etc. ist ihm nicht erlaubt. Dafür nimmt er anonyme Verbindungen an. Der zweite will immer eine Standaradauthentifizierung und darf für einen bestimmten User relayen. Wenn ich den zweiten nicht als lokalen Bridgehead Server angebe, dann kann der bestimmte Benutzer keine Mails mehr nach außen verschicken. Allerdings kann ich per Outlook noch Mails verschicken. Gebe ich nur den zweiten virtuellen SMTP-Server an, dann bekomme ich Fehlermeldungen die auf Mailschleifen hinweist. Wie gesagt: mit beiden läuft es. Nur ich würde gerne noch etwas mehr verstehen warum. Bisher nehme ich an, dass Exchange einen virtuellen SMTP-Server benutzt um Nachrichten von Exchange an andere Systeme zu schicken. Der erste Server dürfte ja dafür eigentlich gar nicht geeignet sein, da er nicht relayen darf. Der Zweite nur für einen authentifizierten Benutzer. Warum klappt nur mit beiden? *grübel*
  16. Guten Morgen, Ich habe auf meinem Exchange 2003 zwei virtuelle SMTP Server. Für die Weiterleitung nach extern benutze ich einen SMTP-Connector. Im SMTP-Connector war bisher der einzige virtuelle SMTP Server als lokaler Bridgehead eingetragen. Bei der Konfiguration des zweiten habe ich einfach den mit hinzugefügt. Alles funktioniert. Nur ich möchte gerne wissen, was ein lokaler Bridgeheadserver so tut. Kann mir das mal jemand kurz erklären. Freundliche Grüße
  17. Hallo Deejablo, Wenn ich anonyme Authentifizierung einstelle verlangt er keinen Benutzernamen. Das sollte aber doch auch richtig sein, oder? LG, Robert
  18. Hallo Günther, Ich kann ja bei der Domäne die per Relay an den Exchange schicke den Smarthost eintragen. Dabei gibt es ausgehende Sicherheit. Alles versucht. Selbst die integrierte Windows Authentifizierung hat er nicht genommen. Zumindest scheint es so. LG, Robert
  19. Hallo GuentherH, Ziel des Ganzen soll folgendes sein. Ich möchte nicht, dass jemand die Exchange-Postfächer von innen per SMTP zumüllen kann oder E-Mails mit fremden Absendern verschickt. Ein Relay nach außen geht im Moment nur für bestimmte angemeldete Benutzer! Um das zu erreichen habe ich die IPs für die Verbindungen schon mal eingeschränkt. Leider muss ich die IPs von den Terminalservern erlauben, da dort eine Software eingesetzt wird, die per SMTP Daten verschickt. Jetzt ist guter Rat teuer. Die Software kann sich per Benutzername und Passwort anmelden. Nur wenn ich jetzt den Anonymen Zugriff blockiere, bekomme ich vom Mailrelay (Windows SMTP) keine Post mehr. Anonyme E-Mails werden zwar nicht aufgelöst, aber für viele reicht ja schon, wenn Sie die E-Mail-Adresse sehen. Freundliche Grüße -= Brummbär =-
  20. Hallo, Mein Windows SMTP-Server soll Mails an einen Exchange-Server weiterleiten. Letzterer will aber Benutzername und Passwort haben :-( Wenn ich ihm die bei ausgehender Sicherheit mitgebe, dann interessiert ihn das trotzdem nicht. Er bekommt die Mails nicht aus der Queue. Was mache ich falsch? Freundliche Grüße -= Brummbär =-
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