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lokalerhorst

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Beiträge erstellt von lokalerhorst

  1. Ich habe ein Problem mit DFS und kein Problem mit PST Files.

    Selbst wenn es nicht läuft, das ist nicht der Grund, warum ich diesen Thread aufgemacht habe.

     

    Mir geht es generel um die DFS Problematik, nicht um die PST Files.

    Mal ganz davon abgesehen. Ich wüsste dafür keine andere Lösung. Die archivierten Mails müssen gesichert werden. Lasse ich sie auf der lokalen Platte und diese crashed bin ich der ****e. Also nehme ich liebe ein paar Performance Probleme und kleine Fehler in Kauf.

    Aber jetzt back to Topic.

  2. Hallo,

     

    wir haben heute etwas mit DFS "rumgespielt". Angedacht ist folgendes:

     

    Im Homesverzeichnis der einzelnen Benutzer soll es ein Verzeichnis geben in dem die User eine Datei ablegen. Diese Verzeichnis soll mit DFS in das Homesverzeichnis des jeweiligen Users eingebunden werden.

     

    Nun zu Konstellation:

     

    Gegeben ist ein W2k3 std ( nicht R2 ). Die Nutzer sind als User im AD hinterlegt. Im Userprofil ist angegeben, das auf den Buchstaben h: der Pfad \\server\user\username gemappt wird.

    Die Freigabe lautet \\server\share Hierauf hat die Gruppe "Jeder" Zugriff. Der Zugriff auf die einzelnen Verzeichnisse wird mit den NTFS Rechten geregelt.

    Mit Hilfe von DFS wird das Share \\server2\pst eingebunden.

     

    Nun das Problem der User kann über sein Homeslaufwerk (h:) nicht auf diesen Ordner zugreifen. Greift der User über den UNC Pfad zu \\server2\pst, funktioniert der Zugriff einwandfrei.

     

    Und jetzt das was ich garnicht verstehe:

    Wenn ich das User Verzeichnis mit net use \\server\username mounte, klappt es. D.h. bei einem "direkt" gemounteten Share funktioniert es wunderbar. Mounte ich ein Verzeichnis aus einem Share funktioniert es nicht.

     

    Die generelle Funktion ist also gegeben. Getestet haben wir das ganze bisher mit Vista Clients. Werde morgen noch mal schauen, wie sich das mit XP Clients verhält. Ich gehe aber davon aus, das es genau so ist.

     

    Hat irgend jemand eine Idee oder schon einmal die selbe Problematik gehabt? Wäre ganz interessant, wie es bei euch so ist.

  3. Erst mal herzlichen Glückwunsch.

     

    Ich kann jedem nur ans Herz legen die Prfüungen auf englisch zu machen. Ich habe eine einzige Prüfung auf deutsch gemacht und da dann z.B. solche Sache gehabt wie:

     

    2 mal die gleiche Antwort auf deutsch und die richtige Antwort war nicht dabei

     

    oder

     

    Frage und Antwort hatte unterschiedliche IP Adressen...

     

     

    Das ****e dabei ist ja, das man eigentlich nicht wirklich was dagegen tun kann :-(

  4. Nun ist ein zweiter Server immerhin im Gespräch - er hat da ein Angebot für einen QuadCore-Xeon E5405 - und die Frage, die natürlich aufkommt, ist, was bringt uns das? Den Sicherheits- und notfalltechnischen Aspekten ist er ja bereit, Glauben zu schenken, aber ohne Produktivitätsgewinn sieht er als alter Kostenhamster keinen Sinn.

     

    Du musst ihm einfach nur mal verdeutlichen, was das für folgend hat, wenn dieser eine Server für 1 Stunde ausfällt.

    Dann legst du dagegen, das bei einem zweiten Server nur Teilbereiche ausfallen. In den meisten Fällen ( so ist es zumindest bei unserem Chef) greift das sofort.

     

    Meine Idee wär, Daten und Datenbank von dem Server abzuziehen, den SBS zum "Netzverwerkverwaltungsrechner" zu degradieren, so daß sozusagen bis auf Outlook & Antivirensoftware alle Verweise auf den neuen zeigen.

     

    Das ist ganze klar Netzwerkdesign. Da kann man nur schwer Ratschläge zu geben, da wir dein Netzwerk kaum kennen.

     

    Ich beurteile solche Sachen gerne nach folgender Reihenfolge:

     

    1.) Welche Anwendunge erzeugt welche Last? Solche Anwendungen dann am besten gleichmässig verteilen.

     

    2.) Wie muss ich die Anwendunge verteilen, damit bei einem Ausfall die User trotzdem wenigstens noch eingeschränkt arbeiten können?

    Ein schlechtes Beispiel wäre den WSUS und den Virenscanner auf einen Server zu packen und die DB und den Fileserver auf den anderen Server.

     

    Meistens kannst du nach diesen zwei Regeln schon sagen, wie du die Anwendungen am besten verteilst.

     

    Interessant sind dann noch solche Sachen, wie ein ein zweiter DNS Server und eine zweiter GC.

  5. Hallo.

     

    Diese Meldung ist schlicht und einfach ein Sicherheitsfeature von Outlook, das nicht zentral deaktiviert werden kann. Das wäre genauso wie wenn du jedem x-beliebigen Programm erlauben könntest die Firewall zu deaktivieren.

     

    ....

     

     

    Doch es lässt sich zentral deaktivieren.

    Schau dir mal diesen Link an: LINK

     

    Die beiden unteren Punkte sollte für dich interessant sein. Weiß leider nicht mehr aus dem Kopf heraus wie das war. Aber wir hatten genau das gleiche Problem.

    Aber der Link sollte schon sehr helfen...:cool:

  6. Oh oh, sap...

     

    Genau das gleiche Thema habe ich auch schon hinter mir. Um ehrlich zu sein: Du hast keine Chance dich da gegen zu wehren.

     

    Bei uns hieß es damals knall hart:"Wenn sie das nicht so einrichten wie wir das wollen, dann erhalten sie keinen Support!"

     

    Damals war die Auslagerungsdatei noch mein kleinstes Problem. Spannende wurde es erst mit dem VPN Tunnel den die für den Support haben wollten.

     

    Aber zurück zum Thema: Ja, solche Angaben können durchaus Sinn machen. Wir haben hier nur eine kleine SAP Installation. Unser Testsystem hat aber genau die gleichen Einstellunge also auch 8 GB Ram mit entsprechender AUslagerungsdatei.

     

    Im laufenden Betrieb wirst du nachher auch noch sehen, das so eine große Datei durchaus Sinn macht.

  7. Schon beim lesen des Threadtitels viel mir sofort DNS ein.

     

    Aber das hat LukasB ja schon geschrieben. Am besten beide DC's auch zu DNS-Servern machen. Dann bei den DC's als DNS-Server jeweils den anderen eintragen (also gekreuzt).

    Server03 bekommt Server06 als DNS und umgekehrt. Bei den Client muss man dann auf jeden Fall beide DNS Server eintragen.

    Dann sollte es eigentlich klappen. Einziger Hacken: Die Anmeldung kann eventuell länger dauern. Der Client wird erst immer versuchen den ersten DNS zu erreichen und falls der nicht erreichbar ist, wird er den zweiten DNS versuchen. Deswegen könnte es etwas länger dauern.

     

    P.S.: Da war ich etwas zu langsam. Aber das klingt wirklich nach einer DNS Geschichte.

  8. Da werf ich doch einfach mal die Maus ins Spiel: http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/internet/ SCNR :)

     

    Das ganze gibts auch bei Youtube als Video. Am besten finde ich die Frames. :D

     

    ...DNS Proxy des Routers...

     

    Seit wan haben Router einen DNS Proxy? So weit ich weiß werden die Anfragen immer direkt weiter gegeben. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren.

     

    Und wegen Änderung der NS beim ISP...

    Ich bin der Meinung, wer einen NS in einer Domain betreibt sollte auch bereit sein dort ab und zu mal drüber zu schauen. Wobei ich es noch nie erlebt habe, das ein NS wirklich seine IP geändert hat..

     

    Aber bei kleiner Firmen würde das auch funktionieren. Ist wahrscheinlich Geschmackssache, wie man das einrichtet...;)

  9. Ist eigentlich recht simpel das ganze Thema. Man muss es sich nur mal vor Augen führen wie DNS funktioniert.

     

    Dein DNS Server bekommt eine Anfrage die er nicht auflösen. Also sollte er wen befragen, der es im Idealfall kann oder auf jeden Fall jemand kennt der es weiß.

    D. h. es sollte natürlich ein DNS Server eingetragen werden. Ein Router macht nicht wirklich Sinn weil er die Anfrage auch nur weiterleitet.

     

    Root Server machen eigentlich auch keinen Sinn, da ja eine Weiterleitung eingetragen wird.

     

    Sowohl als auch, wobei ich den Router bevorzugen würde.

     

    Das verstehe ich nicht. Welchen Sinn sollte das machen.

  10. Interessant wie lang bei euch die Bandlaufwerke durchhalten. Bei uns waren damals die VXA Bänder am schlimmsten. Der Austausch fand schon teilweise 2 mal pro Jahr statt.

    Alle anderen Laufwerke werden bei uns meisten so alle 2 Jahre getauscht (Laufwerk meldet Fehler=>Servicevertrag=>Austausch des Geräts)

  11. Übrigens, ESM und Outlook auf derselben Maschine ist eigentlich auch nicht supported, siehe KB 266418: Microsoft does not support installing Exchange Server components and Outlook on the same computer

     

    [läster]Na da hat bei Microsoft aber wieder einer migedacht... Soll ich mich jetzt erst immer per RDP anmelden um was mit dem System Manager zu machen?

    Super Sache...:mad: Adminpack funktioniert aber der ESM nicht.

    Habe damals extra überlegt, ob ich wirklich Vista auf meiner neuen Workstation installieren will...[/läster]

     

    Ein guter Moment sich mit App-V zu beschäftigen

    App-V? Was ist das?

     

    P.S.: Habe mir gerade mal die Infos unter dem Link von TheDonMiguel durchgelesen:

    You cannot install the Exchange Management Console or the Exchange System Manager on a Windows Vista-based computer

    http://support.microsoft.com/kb/931903

     

    Und dann das hier:

    Exchange System Manager for Windows Vista

    Download

  12. Hallo zusammen,

     

    bin gerade am einrichten meines Admin PC's unter Vista. Bei Exchange System Manager wird es gerade holprig.

     

    Zur Konstellation:

     

    Vista Ultimate

    Office 2007

     

    Esm von hier: Download

     

    "Microsoft Exchange Server MAPI Client and Collaboration Data Objects 1.2.1" die er haben wollte von hier: download

     

    Bei den CDO meckert er aber an, das die nicht mi Outlook installiert werden können.

     

    Ideen?

  13. Wow, jetzt habt ihr es geschafft das ich raus bin.

    Ich zitiere mal:

    >Im "Root" sollen keine Verzeichnisse angelegt werden dürfen. Bei den Ordnern sollen die

    >Benutzer alles machen können (außer Berechtigungen ändern).

     

    Wie bitte bekommt ihr das hin? Werden die Ordner in denen die Benutzer Sachen ändern dürfen schon vorher angelegt und dort dann noch mal Berichtigungen gesetzt, das sie ändern dürfen?

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