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mr.schrotti

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Alle erstellten Inhalte von mr.schrotti

  1. virtuell :( schützt aber auch nicht vor Dateisystemfehlern. Grade mal nen check laufen lassen => Fehlerhaft. Ich evakuiere die noch funktionierende DB und stelle die nicht funktionierende nochmal aus dem Backup wieder her und ziehe alle Postfächer in eine neue DB um - ich hoffe das bringt was.... solange lasse ich alle mails in der warteschlange von unserer Zentrale hängen ...
  2. Hi, ich konnte nun gestern abend ein Backup eigentlich erfolgreich wiederherstellen, leider ging es kurze Zeit genauso los wie gestern morgen. Bei eingebundener EDB stürzte alle paar Sekunden der Informationsspeicher ab und die DB ist nun wieder "Dirty Shutdown"
  3. Hi, ich hatte gestern einen Stromausfall, dabei hab ich es nicht geschafft den Exchange rechtzeitig vor versagen der USV herrunterzufahren. Nun habe ich eine DB mit dem Status DirtyShutdown die ich nicht mehr einbinden kann. Auch ein eseutil /r hat nichts gebracht obwohl Successfull. Darauf hin habe ich ein eseutil /p durchgeführt (ebenfalls erfolgreich) was zur Folge hat das sich die DB nun einbinden lässt, jedoch hat man trotz dem keinen Zugriff auf die E-Mails und ein verschieben geht ebenfalls nicht... das ganze spiel habe ich auch mit einer Version vorm Vortag probiert, ebenfalls ohne Erfolg... Mein neuer Plan ist nun die DB neu erstellen zu lassen, dann müssten ja alle ein leeres Postfach haben. Über den VEEAM Exchange Explorer habe ich zusammen mit den Transaktionslogs Zugriff auf die DB (scheint sogar aktuell zu sein). Darüber kann ich die Objekte in die EDB oder in PST Dateien zurückspielen. Bevor ich das durchführe, wollte ich jedoch mal fragen ob ihr noch eine andere Idee habt was ich mit der DB veranstalten könnte um sie so weit zu reparieren das ich die Postfächer in eine neue, saubere edb verschieben zu können. Es handelt sich um Exchange 2010 auf Server 2008. Gruß Tobias
  4. Hi, ich habe grade ein extrem seltsames Problem. Ich habe ein Domainbased DFS (2008 R2) und 2 Fileserver (2012R2) auf denen die Freigaben liegen. Alle Freigaben und Namespaces funktionieren soweit und sind erreichbar... kann also wenn ich über \\meine.domaene.de\namespace\ordner zugreife lesen und schreiben. Diese Ordner werden bei den Mitarbeitern per GPP als Laufwerke eingebunden. Auch das funktioniert, die Laufwerke sind da und funktionieren auch bis auf eins ! Bei einem Ordner im selben Namespace habe ich das Problem das sobald es als Laufwerk verbunden ist ich beim Versuch etwas zu speichern folgende Fehlermeldung erhalte: "w:\ Bezieht sich auf einen Pfad, der nicht verfügbar ist. Dieser kann auf einer Festplatte dieses Computers oder im Netzwerk sein. Stellen Sie sicher das der Datenträger richtig eingelegt ist......" Das ist extrem seltsam, weil es wirklich nur auftritt wenn man via Laufwerksverknüpfung drauf zu greift und andere Ordner auf dem selben Server, im selben Namespace keine Probleme machen .... Schaue ich auf einem Client unter Eigenschaften auf den Reiter DFS auf den DFS Status sagt er mir "Nicht erreichbar" .... wie gesagt andere Ziele sind auf dem gleichen Server ohne Probleme erreichbar ... Kennt jemand dieses Problem? Gruß Tobias
  5. Hi, ich habe ein Problem mit einem Domaincontroller in einem Remotestandort. Wir betreiben Domainbased DFS, haben 2 DCs im Hauptstandort und 1 DC im Remotestandort. Alle DCs sind Windows Server 2008R2 Server, die Fileserver (Ordnerziele) sind Windows Server 2012R2. Wenn ich nun alle 3 DCs als Namespaceserver eintrage und ich aktiviere explizit den Server am Remotestandort dann zeigt dieser mir keine Ordnerziele an. Starte ich den Server neu oder trage den DC neu als Namespaceserver ein gehts für ein paar Stunden wieder .... Das Ergebnis: Die Kollegen in der Außenstelle die diesem Standort zugewiesen sind, haben keinen Zugriff mehr auf die Fileserver im Hauptstandort da der Namespaceserver vor Ort diesen nicht mehr als Ordnerziel präsentiert. Die einzige Warnung um Eventlog ist folgende:
  6. Hi, ich habe grade folgendes Problem. Ich befinde mich in einer Außenstelle die sowohl Ressourcen aus unserer Domäne nutzt als auch Lokale Ressourcen (Printserver, Druckserver) Über eine Firewall ist das ganze separiert und die Server sind alle wie gewünscht erreichbar. Beim Zugriff auf den Lokalen Datenserver erhalte ich jedoch folgende Meldung: "Das System hat eine mögliche Sicherheitsgefahr festgestellt" Kennt jemand einen fixen Trick um das zu umgehen? Die Ressourcen unserer 2008R2 Domäne sind alle wunderbar erreichbar. Eine Vertrauensstellung geht leider nicht ... Gruß Tobias
  7. Hi, mir ist auf unseren neuen Windows Server 2012 R2 Datenservern aufgefallen das es extreme Abweichungen bei der Dateigrößen Anzeige gibt. z.B. ein Ordner wird so angezeigt: Größe: 1,7 TB Größe auf Datenträger: 8.91 GB Wie kann das zustande kommen? Anzeige Fehler? Bug? Oder ernstzunehmendes Problem? Ich kann mir auch nicht vorstellen das Windows das alles "wegdedupliziert" hat (ist bei beiden Servern aktiv) ... Jemand ne Idee? Gruß Tobias
  8. Hi, den Artikel kenne ich natürlich bereits. Wie schon gesagt der Key ist auf meinem Testclient gesetzt trotz dem ändert das nichts am Move verhalten. Das MSI Paket welches ich dort runter laden kann, gibt die oben genannte Fehlermeldung zurück. Client: Windows 7 x64 Gruß Tobias edit: ich dachte unten der DL wäre der Hotfix... der Link ist aber ganz unscheinbar ganz oben.
  9. Hi, ok das ist immer von Forum zu Forum unterschiedlich, zumal es ja prinzipiell um das selbe Thema geht. Aber danke :) Gruß Tobias
  10. Hi, ich stehe grade vor genau dem selben Problem. Jedoch haben wir Windows Server 2012R2 mit einem DFS und die Clients sind alle Windows 7 Wenn User innerhalb ihrer Laufwerke oder speziell innerhalb von Abteilungslaufwerken Dateien zwischen Ordnern verschieben, bleiben die Berechtigungen von der Quelle erhalten. Meine Frage: Ist das ein Clientspezifisches verhalten, also muss der Registry Key auf dem Client angepasst werden, was bei mir nicht funktionierte bisher, auch das HotFix Paket lässt sich nicht installieren (Dieses Microsoft-Fix kann nicht aiusgeführt werden, da für den Computer ein Microsoft-Download bzw. ein Microsoft-Update erforderlich ist.) oder ist das eine Serverspezifische Einstellung? Zu Windows Server 2012 konnte ich dazu jedoch absolut nichts finden. Das verschieben innerhalb von Laufwerken durch Anwender ist IMHO kein Organisatorisches Problem sondern ein ganz normaler verwaltungstechnischer Vorgang. z.B. werden abgeschlossene Projekte in ein Archiv Ordner verschoben auf dem eben nicht mehr alle Zugriff haben. Daher sollten dort auch die Berechtigungen entfernt werden und durch die des übergeordneten Objektes ersetzt werden. Alles andere ergibt auch von der Logik her absolut keinen Sinn, jedenfalls sehe ich ihn nicht ....
  11. Also taugt DFS-R nur für "Backup" zwecke oder wenn man Außenstellen mit der Hauptstelle synchronisieren möchte.
  12. Hi, ich experimentiere aktuell ein wenig mit DFS und der DFS Replikation bei Windows Server 2012 R2 Datacenter. Dabei habe ich ein paar Verständnisfragen besonders zur Replikation und einem damit verbundenen Failover. Folgende Struktur habe ich: 2 Datenserver (DFS-01 und DFS-02) mit vollständiger Replikation. Beide Windows Server 2012 R2. 1) Wenn ich eine komplette Replikation meiner Daten eingerichtet habe und ich starte geplant den Server DFS-02 neu. Dann greifen die Clients ja automatisch auf DFS-01 zu (Failover). Ist dann sichergestellt das die Daten an dieser Stelle konsistent sind? Oder ist DFS für ein solchen Failover nicht geeignet? 2) Auf welchen der Fileserver greifen die Clients per "default" zu? Beide Fileserver befinden sich am selben Standort und sind exakt gleich angebunden. Ich stelle mir das problematisch vor wenn Client A und Client B auf die selbe Datei zugreifen wollen, aber aus irgendwelchen Gründen der eine DFS-01 und der andere DFS-02 anfragt. Dann muss es ja zu inkonsistenten kommen. 3) Nach dem Aufruf eines Ordners findet ja eine direkte Kommunikation mit dem entsprechenden Fileserver statt. Wenn ich ein Dokument von DFS-02 geöffnet habe und dieser ausfällt oder neugestartet wird. Realisiert der Client dann das er es über DFS-01 auch speichern kann? Ich hoffe mir kann jemand weiter helfen :) ich freu mich auch über gute Lektüre zu dem Thema egal ob Online oder als Buch. Gruß Tobias
  13. Hab die Lösung gefunden. Über die Richtlinie "Systemkryptographie: FIPS Konformen Algorithmus für Verschlüsselung, Hashing und Signatur verwenden" muss dieser Deaktiviert werden.
  14. Client: Windows 7, Server: Windows Server 2008 R2 GPOs: Windows-Komponenten/BitLocker-Laufwerkverschlüsselung/Betriebssystemlaufwerke BitLocker-Sicherung in AD DS erforderlich: Aktiviert Wählen Sie die zu speichernden BitLocker-Wiederherstellungsinformationen aus: Wiederherstellungskennwörter und Schlüsselpakete Das sollte doch eigentlich reichen? :/ Bei nicht Betriebssystemlaufwerken ist das ebenfalls konfiguriert und funktioniert auch so weit...
  15. Hi, ich habe bei uns Konfiguriert das Bitlocker Systemwiederherstellungsschlüssel im AD Hinterlegt werden. Leider funktioniert das aber nur wenn ich Partition D schütze, der Schlüssel der Systemplatte C taucht seltsamerweise nie im AD auf. Jemand eine Idee woran das liegen kann? Gruß Tobias
  16. Hi, ich möchte die Liste der TrustedHosts per Softwareverteilung anpassen. Dazu habe ich folgende PS Befehle gefunden, die auch funktionieren wenn ich sie ausführe: cd WSMan:\localhost\Client Set-Item trustedhosts "dc-01.xx.de, dc-02.XX.de" -Force Wenn ich das nun jedoch via Softwareverteilung ausführe (Die läuft als Systemkonto) bekomme ich nur die Meldung: [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] output: [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] -------------- [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] Set-Location : Der Pfad "WSMan:\localhost\Client" kann nicht gefunden werden, d [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] a er nicht vorhanden ist. [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] Bei C:\opsi.org\tmp\_winstbat_2.ps1:3 Zeichen:3 [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] + cd <<<< WSMan:\localhost\Client [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] + CategoryInfo : ObjectNotFound: (WSMan:\localhost\Client:String) [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] [Set-Location], ItemNotFoundException [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] + FullyQualifiedErrorId : PathNotFound,Microsoft.PowerShell.Commands.SetLo [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] cationCommand [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] Set-Item : Die Ausführung des Anbieters wurde beendet, da der Anbieter diesen V [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] organg nicht unterstützt. [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] Bei C:\opsi.org\tmp\_winstbat_2.ps1:4 Zeichen:9 [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] + Set-Item <<<< trustedhosts "dc-01.xxx.de, dc-02.xxx.de" [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] -Force [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] + CategoryInfo : NotImplemented: (:) [Set-Item], PSNotSupportedEx [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] ception [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] + FullyQualifiedErrorId : NotSupported,Microsoft.PowerShell.Commands.SetIt [6] [Dez 04 13:36:10:938] [joindom] emCommand Gibts einen anderen Weg die Liste zu modifizieren? Oder warum funktioniert das aus dem Systemkonto nicht? edit: scheinbar hat man unter dem Systemkonto dort keine berechtigung .... MS machts einem aber echt immer wieder schwer -,-
  17. Hi, der exchange is Virtuell und wurden am Wochenende auf neue Hardware umgezogen. Dabei wurde natürlich vergessen den NTP Server auf den ESXi Hosts zu setzen. Daher die falsche Zeitübertragung. Das das Kerberos Ticket vom DC kommt weis ich, jedoch passte denke ich das ticket nicht mehr zum Exchange (auf den DCs war die Zeit korrekt) daher konnten keine Mails verschickt werden. bei OWA landeten sie unter Entwürfe, bei Outlook unter gesendete wurden aber nicht korrekt übermittelt. Nach dem Neustart des Testclients, wurden alle mails korrekt zugestellt. Daher tippe ich darauf das (wie in de Thread beschrieben) der Exchange nichts mit dem Kerberos Ticket anfangen konnte. Wissen tu ich das jedodoch nicht
  18. Warteschlange war leer bis auf ein paar unzustellbare. Problem hat sich nun denke ich jedoch erledigt. Folgende Vermutung (die ich über google auch bestätigen konnte) Durch die falsche Uhrzeit auf dem Exchange wurden an die Clients falsche Kerberos Tickets ausgestellt. Nach mehrmaligem Neustart wurden diese nun erneuert und der Mailversand wieder zugelassen. http://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/b43f9dec-47d1-4b9e-a811-dcd4a1d6c501/exchange-2007-nach-zeitnderung-kein-mailversand
  19. Hi, ach ja in der hektik vergessen. Es ist Exchange 2010 und was ich grade noch via Problemanalyse herrausbekommen hab ist folgender Fehler. Der Dienst 'MSExchangeMailSubmission' auf Server 'XXX' erkennt nicht alle Server mit installierter Hub-Transport-Serverrolle am lokalen Active Directory-Standort mit GUID 'XXX'. Dies kann ein Hinweis sein, dass die MSExchangeADTopology-Erkennung diese Server aufgrund von Fehlern bei der Objektüberprüfung nicht erkennt. und folgendes: Der Wert für den Leistungsindikator '\MSExchangeIS Postfach\Für die Übermittlung in Warteschlangen eingereihte Nachrichten' auf Server 'EXCHANGE-01' ist größer als Null (der Durchschnittswert ist 135), und offenbar konnte 'MSExchangeMailSubmission' während der letzten Minute keine Nachrichten an einen Computer übermitteln, auf dem die Hub-Transport-Serverrolle installiert ist.
  20. Hi, ich habe ein seltsames Problem nach dem wir kurzzeitig eine falsche Uhrzeit in unserem Exchange hatten. E-Mails von extern kommen an, aber mails die Intern verschickt wurden tauchen im Outlook / OWA unter gesendete Objekte auf, kommen aber nirgens an und tauchen auch auf dem Exchange nirgens auf .... Jemand eine Idee woran das liegen könnte?
  21. Hi, wenn ich eine Datei/Ordner Kopiere => Neues Erstelldatum Wenn ich eine Datei Verschiebe => Kein neues Erstelldatum Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden wann diese Datei an Platz X verschoben wurde? Hintergrund: Ich möchte ein Script schreiben, welches automatisch Dateien löscht die älter als X tage sind. Das geht jedoch nicht weil bei verschobenen Datein das Änderungs & Erstelldatum immer gleich bleibt :/ Gibts da bei Windows Server 2008 eine Möglichkeit ?
  22. Naja aber das ist die Adresse die dem Konto zugeordnet ist :/ Gestern gings wohl 1x und heute aber wieder nicht ...
  23. Hi, jo ich weis Linux verwendet Sendmail ;) ein Grund mehr sich zu Fragen warum das bei Windows Systemen dann so kompliziert ist ;) Wenn man Outlook 2010 drauf hat sollte es dann ja so funktionieren. Das Problem ist ich kenne CDO nicht wirklich, habe die Anwendungen nicht geschrieben - das macht ein Kollege aus einer anderen Abteilung und der teilte mir eben mit das es mit dem neuen Exchange nicht mehr läuft wie es soll.... und ich stehe vor dem Rätsel wieso das so ist :D
  24. Hi, also auf den Clients ist Outlook 2010 installiert. Ich ging davon aus das das reicht? Hat es jedenfalls mit Exchange 2003 :D Ich frag mich echt was Microsoft da geritten hat das sooo kompliziert zu machen .... die ganzen Linux Kisten die ebenfalls Mails verschicken hatten seltsamerweise keine Probleme mit der Umstellung .... Gruß Tobias
  25. Hi, wir haben unsere MailServer von 2003 auf 2010 umgestellt (Crossforest Migration). Leider wird noch Software verwendet die ihre E-Mails über CDO los wird - scheinbar will das aber mit dem Exchange 2010 nicht funktionieren. Muss dazu noch was Konfiguriert werden damit CDO (was ja abgekündigt ist) auf exchange 2010 auch wieder funktioniert? Ich erhalte immer die Meldung: Das wundert mich denn es wird mit Authentifizierung gearbeitet ... die scheint aber irgendwie nicht zu funktionieren. .Item("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/sendusing") = 2 .Item("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/smtpserver") = "smtp.firma.de" .Item("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/smtpserverport") = 25 .Item("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/smtpauthenticate") = 2 .Item("http://schemas.microsoft.com/cdo/configuration/sendusername") = "bs\mailer" Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Bei Exchange 2003 hats noch funktioniert... jedoch war dort anonymer E-Mail Versand noch erlaubt smtpauthenticate = 1 haben wir auch schon probiert. Da kommt dann unable to relay
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