Jump to content

123meins

Members
  • Gesamte Inhalte

    18
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von 123meins

  1. Problem hat sich mehr oder wenig erledigt. Die Deinstallation (per WSUS oder von Hand) hatte nichts gebracht, wie ich schon geschrieben hatte - Fehlermeldung beim Öffnen bestimmter Dokumente blieb bestehen ("korruptes Dokument" usw) Wie dem auch sei, es scheint wohl etwas mit den Berechtigungen auf den Installationsordner nicht zu stimmen. Selbst bei kompletter Office Deinstallation war dieser weiterhin vorhanden. Nu hab ich Office deinstalliert, Ordner gelöscht und wieder installiert und das Problem war gelöst. Und tschüss.
  2. Hallihallo, wie kann es anders sein, auch "wir" waren bzw sind von diesem Patch betroffen. Dummerweise funktioniert eine Deinstallation (egal ob manuell oder WSUS) auch nicht und das Problem bleibt weiterhin bestehen. Ich wüsste auch nicht, was wir bei einer Installation großartig anders machen, als der Rest der Leute, bei denen eine Deinstallation offensichtlich die Lösung ist. Zur Softwareverteilung wird ein Produkt eines Drittanbieters verwendet, Empirum genannt. Vielleicht hat einer von euch eine zündende Idee woran es denn liegen könnte. Danke.
  3. Hallo, sorry für die späte Rückmeldung. Vielen Dank für die zahlreichen und hilfreichen Antworten. Viele Grüße
  4. Hallöle, im Zuge der Migration auf Win 7 ist auch an eine Umstrukturierung der Gruppenrichtlinien gedacht. Habe dazu auch auf der einschlägig bekannten seite nachgelesen, auf der es auch ADM Templates zum runterladen gibt. Die Frage die ich mir nun stelle bezieht sich auf folgende Aussage: Bezieht sich der Satz nun auch auf ADMX Vorlagen? Momentan ist es beispielsweise so, das wir eine OU Computer haben, auf dessen obere Ebene Windows Updates (WU) aktiviert sind. Diese unterteilt sich weiterhin in untere OUs. Eine davon hat als Gruppenrichtlinie definiert, das Updates deaktiviert sind. Also quasi 2 Einstellungen für ein und denselben Wert. -PC mit Policy WU aktiviert -PC mit neuer Policy WU deaktiviert Nun war mein Verständnis für Gruppenrichtlinien so, das diese nacheinander abgearbeitet werden und in dem Fall WindowsUpdate erst aktiviert und durch die zweite Gruppenrichtlinie wieder deaktiviert. Das klappt soweit auch. Trotzdem die Frage, ist das nur "Zufall" oder "Glück" (immer im Hinblick auf das Zitat). Sorry für diese ****e Frage ;). Jedenfalls danke im voraus. Viele Grüße
  5. Habe die Einstellungen nun mal über die andere Konfigurationsoberfläche aktiviert. Scheint keinen Unterschied zu machen. Nun ja, werde wohl weiter das Webinterface nutzen, wird ja schließlich auch in dem BES Handbuch so gehandhabt. Habe probehalber mal den Routerdienst in der DMZ angehalten, mir zwischenzeitlich Mails schicken lassen (Zeitstempel 14.55 Uhr), kam natürlich keine auf dem Handheld an, und anschließend den Dienst wieder gestartet (14.57 Uhr). Die Mails kommen dann am Blackberry Gerät an und werden mir in der Übersicht alle mit 14.57 Uhr quittiert.
  6. Hallihallo @emjott Jup, ist beim Provider entsprechend als "Blackberry Enterprise Aktivierung" aktiviert. Im Outlook und auf den PDAs (mit ActiveSync) sieht alles gut aus. die BB-Router Adresse ist ja eingetragen, jedoch ausschließlich über das Webinterface der BES Administration + Reg-Key Änderung(Handbuch S.105ff). Nun gibts aber direkt auf dem BES über Start-> Programme -> Blackberry nochmal eine Serverkonfigurationsoberfläche (Bild2), die nicht wirklich die Einstellungen beinhaltet, die ich übers Webinterface eingegeben habe. Danke P.S. Vielleicht nochmal zu Punkt 2 ein Beispiel BB Handheld vom 1-7 April ausgeschaltet gehabt -> 8. April wieder eingeschaltet -> Synchronisierung erfolgte, jedoch alle Mails die vom 1-7 April reinkamen, wurden im "Posteingang" des Geräts unter den 8.April abgelegt und das dann auch nicht in der korrekten Reihenfolge.
  7. Hoi, ok danke für diese Info - obwohl das nicht wirklich eine befriedigende Funktion ist ;). Hatte die Frage in http://www.Blackberry-Forum.de gestellt (falls URL unerwünscht, bitte Bescheid geben). Vielleicht ist die Frage zu einfach :P.
  8. Hi erstmal, habe diese Fragen schon in einem Blackberry Forum gestellt, aber leider konnte mir dort keiner antworten. Hoffe man sieht mir dieses "Fremdposting" nach ;). Hier nun die Fragen: habe da 1-2 Fragen zur Konfiguration des Servers bzw der Handhelds. Szenario ist folgendes, ein BESX 5.0.1 Server auf W2K8 im normalen LAN und ein Blackberry Router auf W2k3 in der DMZ. Die Router IP habe ich über die Admin-Webconsole -> BlackBerry Solution topology -> BlackBerry Domain -> Server view -> Name des Servers eingetragen (siehe Anhang 1). Habe den Port jedoch geändert. Das hat soweit auch funktioniert. Denke also das die Einstellungen korrekt sind. Nun gibts aber auch noch eine andere ominöse Administrationsverwaltungsoberfläche, die in allen Anleitungen die es so gibt kaum bis keine Beachtung findet. Auch zu finden auf dem BESX Server und nennt sich "Blackberry Server Configuration". Geht man hier auf den Reiter Blackberry Router erscheint wiederrum noch die Standardkonfiguration die man wohl bei der Installation getätigt hat. (Anhang 2) Langer Text kurze Frage: Bewirken diese Einstellungen die man in der zweiten Oberfläche tätigt überhaupt noch etwas (Anhang 2)? Müsste dort auch der Blackberry Router aus der DMZ inkl Port drin stehen? Finde das recht verwirrend. Zur zweiten Sache: Habe auch das Phänomen, das ich mein Blackberry nun ein paar Tage ausgeschaltet hatte und er somit nicht synchronisieren konnte. Als ich ihn dann heute wieder mal einschaltete hat er (scheinbar) brav synchronisiert, doch das Datum wonach es geordnet ist, stimmt nun überhaupt nicht mit dem tatsächlichen Empfangsdatum der Mail überein. Hat vielleicht jemand eine Idee woran das liegen kann? Schon mal danke für die hoffentlich (zahlreiche) hilfreichen Antworten. Und falls ich bestimmte Sachverhalte unverständlich ausgedrückt habe, bitte einfach Bescheid geben.
  9. Hi, hab ich mal gemacht, hier das ergebnis: DISKPART> detail disk VMware Virtual disk SCSI Disk Device Datenträger- kennung : 0AA45013 Typ : SCSI Bus : 0 Ziel : 2 LUN-Kennung : 0 Schreibgeschützt : Nein Startdatenträger : Nein Auslagerungsdatei-Datenträger : Nein Ruhezustandsdatei-Datenträger : Nein Absturzabbild-Datenträger : Nein Volume ### Bst Bezeichnung DS Typ Größe Status Info ---------- --- ----------- ----- ---------- ------- --------- -------- Volume 3 E Data NTFS Partition 250 GB Fehlerfre DISKPART> Acronis Disc Director zeigt mir auf dem ersten Blick auch alles korrekt an, erst wenn man auf die Eigenschaften geht und sich unter Dateisystem -> Clustergröße (8KB) befindet, werden auch hier nur die 180GB angezeigt.
  10. Hi, jap, nicht nur einmal ;). Leider erfolglos. Gruß
  11. Hallo Leute, habe folgendes Problem mit dem ich euch etwas nerven muss ;). Habe hier einen Windows Server 2008 auf einer ESX laufen, mit 3 Volumes. Nun hat sich das "Problem" ergeben, das der Platz auf Volume 3 zu klein wurde. Per Virtual Center hab ich der Maschine also einfach dem 3. Volume noch ein paar GB dazugegeben, die wurden mir in der Datenträgerverwaltung des Windows Server auch korrekt als unpartitionierter Bereich angezeigt. Da ich nun schon ein paar mal erfolgreich und ohne Probleme so ein Volume per Rechtsklick und erweitern, vergrößert habe, wollte ich es diesmal wieder so handhaben. Lief alles wie gewohnt, bis beim Klicken auf den Fertigstellen Button eine Meldung "Falscher Parameter" erschien - mit OK bestätigt und das wars soweit. Der unpartitionierte Bereich ist "verschwunden" und wurde in der grafischen Balkendarstellung erfolgreich zum vorhandenen Volume dazu addiert. Schaue ich aber weiter oben in die Auflistung der Volumes, wird noch die alte Größe angezeigt, ebenso im Windows Explorer. (siehe Bild unten) In der Ereignisanzeige steht diesbezüglich auch keine Fehlermeldung, Daten sind auch noch da, nur die Größe stimmt nicht. Bin momentan ratlos, was nun passiert sein könnte - wo ist der Speicherplatz hin? Verschiedene Darstellungen der Größen? Für diverse Ratschläge usw bin ich doch sehr sehr offen ;). Danke schon mal. Bild bitte löschen, falls es irgendwelche Probleme damit geben sollte.
  12. Hi ich bins schon wieder ^^. und zwar suche ich ein oder mehrere kostenlose (oder shareware) tools, mit dem ich in einem schon vorhandenen lan, dinge wie delay, jitter, packet loss für rtp pakete (im hinblick auf voip) einfach messen kann. einfach in dem hinblick, das ich vielleicht ne grafische oberfläche habe und wo ich nicht noch irgendwelche skripte selbst erstellen muss, damit ich ne grafische auswertung kriege. (vllt. kann ich hier mal prtg als richtungsweisend nennen, da ich wirklich nicht der konsolenspezi bin) falls es sowas natürlich nicht gibt, auch nicht schlimm, hauptsache tipps ^^. wie gesagt, stink normales lan, noch kein voip komponenten (telefone, anlage, etc) integriert. soll einfach nur mal dargestellt werden, wie die qualy denn wäre, wenn von heut auf morgen plötzlich voip integriert werden würde, und ob sich der normale traffic eines arbeitstages sehr negativ auswirken würde. hab auf den clients nur xp zu verfügung, also kein linux, unix oder bsd. hab zwar schon mal die liste mit tools hier gefunden gehabt, nur beinhalteten die nicht wirklich das was ich suche. danke schon mal.
  13. danke schön :). Ihr seid wirklich spitze.
  14. ick nochmal. wie schaut das eigentlich aus bei softphones? da bringt die ganz obige konfiguration der interfaces ja herzlich wenig, wenn ich das richtig verstehe. momentan sähe die folgendermaßen aus, bei hardware ip-phone: interface FastEthernet0/5 switchport access vlan 8 // switchport mode access switchport voice vlan 20 mls qos trust cos spanning-tree portfast end sprich daten normal über vlan 8 und voip pakete über vlan 20, nur scheint das ja wie gesagt nur bei hardware-phones zu gehen. wie krieg ich die voip pakete bei nen angeschlossenen pc, mit irgendeiner softphone-variante ins passende vlan "gelenkt"? edit: hm hättest du da mal ein kleines beispiel für mich wie das im falle für voip aussehen könnte? etwa so: access-list 100 permit any any dscp 46 dann ne class-map, die diese acl "matched", dann policy-map mit der voip class und per "priority"(oder bandwith) befehl dieser klasse prio zuweisen? oder ne acl aufgrund der ports? (hatte da mal nen thread gefunden gehabt, nur find ich den nich mehr :p) wieder nen haufen fragen. in der theorie sah das einfacher aus ^^.
  15. danke erstmal für die antworten ^^. @fu im moment hängt dieser switch noch lose rum, aber wäre vorstellbar das an den fa0/5 ein voip-phone hängt (und an dem dann der pc) und der gigabit port geht ins backbone des netzes. wie gesagt, ich sollte erstmal nur ne beispiel-konfig an so nen switch durchführen, weil er am häufigsten in dem lan vorkommt und zumeist auch die ganzen endgeräte dranhängen. sind noch ein paar 65xx (einer davon is coreswitch) vorhanden. backbone mit 155 bzw 655mbit angebunden. @daking sorry für meine ****en fragen, aber sonst raff ichs nich ^^. nochmals zum shaping in den output queues: so wie ich dich verstanden habe, ist dieses shape bandwith bla bla nicht das wahre (auch wenn cisco den befehl in der auto-qos funktion umsetzt), und man wäre im fall einer lastsituation mit einer prio-queue besser bedient (rest der queues mit share bandwith usw konfig.)? weiterhin bringen solche qos mechanismen nich wirklich viel, in nen reinen lan, wenn die auslastung des netzes sowieso nicht sehr hoch ist, sollte jedoch nicht schaden, es trotzdem zu konfigurieren, um im falle eines falles gerüstet zu sein?! zu den networker präsis. war auf deren seite, aber hab da nich wirklich was passendes gefunden und google spuckt auch nix passendes aus. hättest du da nen link bzw zufällig eine auf deinem pc, die du mir mailen könntest ^^? nochmals danke. ist schon komisch, da denkt man, man hat etwas einigermaßen kapiert und dann erkennt man, das es doch nicht so ist ;).
  16. hoi danke für die antwort, nur aus 1-2 sachen bin ich nich wirklich schlau geworden. also sharing und shaping würde bei gesetzter prio-queue ignoriert werden, sprich bei einer last-situation wird traffic die in der prio queue ist solang bedient werden bis sie leer ist und dann kommen die anderen Queues dran. setze ich keine prio queue, so würden die shaped u. shared werte der ehemaligen prio-queue wieder in die aufteilung mit einbezogen werden, richtig? nehmen wir mal an, ich hab für jede der 4 Queues Traffic parat, auch so das jede ausgelastet wäre, dann käme die bandbreitenaufteilung in kraft, wie ich sie mit "srr-queue bandwidth share 10 10 50 30" konfiguriert habe. tritt nun der fall ein, das queue 1 keinen entsprechend für sich klassifizierten traffic erhält, bleibt ihr trotzdem die zugesicherte bandbreite (srr-queue bandwidth shape 10 0 0 0) erhalten, passiert das analog mit q2,3 oder 4, stellen die ihre nicht genutzt bandbreite zur verfügung. so hätte ich das verstanden. und zu den policers: gibts denn da erfahrungswerte ohne ähnliches? ab welcher rate oder burst-size würde man voip sprach-paketen "sagen" ihr seid out-of-profile, und ich werte sie ab? in meinen augen bringt das insofern keinen vorteil, da die pakete nun einen noch größeren risiko ausgeliefert sind "zu spät" anzukommen oder gar nicht. beispielsweise auto-qos funktion eines 3560, class-map für traffic mit dscp ef und eine für cs3 bzw af31, dann dazugehörige policy map, wo ich diesen traffic nochmal explizit mit den dscp werten markiere, sie jedoch herabstufe wenn rtp-traffic werte von 320.000bps und 8000byte burstsize überschreitet. (analog dazu voice control traffic nur 32.000bps). wie gesagt, in meinen augen noch nicht so ganz logisch.
  17. class-maps und policy maps hab ich keine konfiguriert, seh keinen richtigen sinn darin. wüsste auch nicht, welche werte ich für burstsize und rate-bps nehmen sollte, wenn jemand tipps hat, immer raus damit. ist in meinen augen ja nun nicht ratsam, voip traffic herabzustufen, mit der konsequenz, das die pakete schneller verworfen werden. und letzte frage: funktionieren befehle wie "mls qos trust device cisco-phone" ausschließlich mit cisco telefonen? der befehl lässt das doch stark vermuten. ich weiß es ist eine menge holz, was hier steht, bin aber für jeden kleinen tipp bzw hinweis sehr dankbar. mfg
  18. Hi Leute, bin momentan Praktikant und sollte mal im Hinblick auf eine kommende VoIP-Anlage einen 3560er Switch mit QoS Parametern konfigurieren. Habe ich auch gemacht, nun frag ich mich, wie man diese Konfiguration gescheit testen kann, sprich normalen Traffic erzeugen und dann Traffic mit höherwertigen DSCP Wert? Momentan hängt der Switch nicht im Netz und hätte auch nur einen PC zur Verfügung (zur Not kann man sicherlich noch einen auftreiben). Mal meine Konfig, wäre nett wenn man mir hier vielleicht schon hinweise auf fehler geben könnte: conf t mls qos #nur mal 1 Beispielport an dem ein nicht Cisco IP-Phone hängt, vorausgesetzt, das #Telefon unterstützt CoS, ansonsten wäre trust dscp wohl ratsamer conf t int fa0/5 mls qos trust cos switchport voice vlan 20 #Port würde ansonsten einem anderen Vlan angehören (sprich: switchport access vlan x, #switchport mode access) int gi0/1 mls qos trust dscp #oder doch besser trust cos auf den gigabit ports? mls qos map cos-dscp 0 8 16 26 32 46 48 56 #default map angepasst mls qos srr-queue input cos-map queue 1 threshold 1 2 //CoS 2 in Queue 1, Threshold-ID 1 mls qos srr-queue input cos-map queue 1 threshold 2 1 //CoS 1 in Q2 u. T-ID 2 mls qos srr-queue input cos-map queue 1 threshold 3 0 //CoS 0 zu Q1 und T-ID 3 mls qos srr-queue input cos-map queue 2 threshold 3 3 5 //CoS 3,5 in Q1 und T-ID 3 mls qos srr-queue input cos-map queue 2 threshold 2 6 7 //usw mls qos srr-queue input cos-map queue 2 threshold 1 4 end #analog dazu hab ich auch die input dscp map konfiguriert mls qos srr-queue input priority-queue 2 bandwidth 10 //Q2 wird Prio-Q. mls qos srr-queue input bandwidth 90 10 //Bandbreiteaufteilung Q1/Q2 mls qos srr-queue input threshold 1 50 80 //Q1 Th.-ID1 50% und ID2 80% ID3 100% mls qos srr-queue input threshold 2 50 80 //Queue 2 mls qos srr-queue input buffers 70 30 //Zuteilung des Puffers auf Q1(70) u. Q2(30) #ist ne Prio-Queue überhaupt ratsam? und mit dem Threshold u. Puffer Werten bin ich mir #auch nicht wirklich sicher. gibts denn irgendwelche erfahrungswerte bzw berechnungen, #wie man sowas optimal aufteilt? ##ausgangswarteschlagen## mls qos srr-queue output cos-map queue 1 threshold 3 5 //CoS 5 in Q1 und T-ID3 mls qos srr-queue output cos-map queue 2 threshold 3 3 6 7 //CoS 3,6,7 in Q2 und T-ID3 usw mls qos srr-queue output cos-map queue 3 threshold 3 2 4 mls qos srr-queue output cos-map queue 4 threshold 2 1 mls qos srr-queue output cos-map queue 4 threshold 3 0 #analog wieder dscp werte mls qos queue-set output 1 buffers 10 10 30 50 //Q.-Set 1: Q1:10, Q2:10, Q3:30, Q4:50 mls qos queue-set output 2 buffers 15 10 20 55 int fa0/5 srr-queue bandwidth shape 10 0 0 0 srr-queue bandwidth share 10 10 50 30 #arbeitet Queue 1 nun nur im shaped Mode oder in beiden Modi (shaped und shared), #wenn ja, würde Q1 nun doch mehr als 10% der Bandbreite bekommen, falls die anderen #Queues leer sind? bin aus cisco guide nich so recht schlau geworden mls qos queue-set output 1 threshold 1 130 130 90 130 mls qos queue-set output 1 threshold 2 130 130 90 400 mls qos queue-set output 1 threshold 3 40 80 100 320 mls qos queue-set output 1 threshold 4 20 55 70 400 mls qos queue-set output 2 threshold 1 140 140 100 140 mls qos queue-set output 2 threshold 2 115 115 100 235 mls qos queue-set output 2 threshold 3 45 70 100 270 mls qos queue-set output 2 threshold 4 45 70 100 240 #hier bin ich mir nun überhaupt nicht sicher, hab mich doch sehr an auto-qos orientiert #queue-set 1 den fast-ethernet ports zugeordnet und q.-set 2 den gigabit ports int fa0/5 priority-queue out #und noch prio-schlangen zugeordnet (Q1 wird hier Prio Queue), auch hier die Frage, ist #das sinnvoll? #fortsetzung beitrag 2
×
×
  • Neu erstellen...