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'Sascha'

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  1. Hat sich erledigt. Habe selbst eine Lösung gefunden. Habe alle Adapter im Geräte-Manager deaktiviert, die nicht benötigt werden.
  2. Moin! Ich habe da ein kleines Problem mit dem iSCSI Initiator. Der Verbindungsaufbau dauert ewig. Gehe ich aber über "Ziele / Erkannte Ziele / Verbinden / Erweitert ..." und wähle dort per Hand den entsprechenden Adapter (4x Broadcom, 1x Standard, 1x Microsoft iSCSI-Initiator) aus und wähle die passende Initiator/Zielportal-IP, ist die Verbindung sofort da! Gibt es eine Möglichkeit, wie ich ihm beibringe, dass er immer genau diese Konfiguration nimmt? Grüße
  3. Auch wenn der Thread schon älter ist, falls irgendwer darauf stoßen sollte weil er das gleiche Problem hat, hier die Lösung: Wenn man die Support-Tools installiert hat dann kann man über "Ausführen" "adsiedit.msc" starten. Dort öffnet man den Baum von Configuration und dem dann zusehenden Ordner. Unter "CN=Services" sollte man "CN=Microsoft Exchange" finden. Dieses Objekt ("CN=Microsoft Exchange") muss dann samt allen Unterobjekten gelöscht werden. Danach kann man dann mit "Forestprep" und "Domainprep" die Installation von Echange vorbereiten und anschließend problemlos ausführen.
  4. Hab vergessen zu erwähnen, in der anderen Domäne habe ich keine Adminrechte und kann da nix einstellen. Somit fällt erstens schon mal flach. Zu zweitens, das habe ich schon gemacht, wie ich oben auch geschrieben habe. Drittens ist im Prinzip unnötig weil er ja die Profile nach dem Abmelden löschen soll. Er würde sich dann ja wieder ein neues basteln, wodurch Änderungen verworfen werden würden. Danke für den Tipp mit dem User Profile Hive Cleanup Service! :)
  5. Moin! Ich hab da mal ein kleines Problem. Ich habe hier einen Terminal-Server (W2K3 x64 RC2) stehen, auf dem sich eine Menge User anmelden. Die Einstellungen bekommen die User von einem vorgefertigten Default-Profil. Nun möchte ich A: gerne verhindern, das die User ihre Profile verändern und B: das die Profile nach dem Abmelden automatisch gelöscht werden, wodurch ich Punkt "A" schon abdecken würde. Bei der enormen Anzahl an Benutzern wäre die Platte innerhalb kürzester Zeit voll. Was vielleicht noch wichtig ist: Die Benutzer sind auf einer anderen Domäne angelegt. Dh der Terminalserver hängt in einer anderen Domäne, welche per Vertrauensstellung (nur in eine Richtung) die Benutzer der anderen Domäne zulässt. In der anderen Domäne sind servergespeicherte Profile eingestellt, die allerdings nicht geladen werden (sollen). Ich habe deshalb in der lokalen Gruppenrichtlinie "Nur lokale Profile zulassen" aktiviert. Ich hoffe jemand hat eine Idee! Gruß Sascha
  6. ah danke leute! das mit DAT und MAN wusste ich schon vorher aber ich hatte einen ganz großen denkfehler. hatte nicht bedacht das ich auch servergespeicherte profile einstellen kann wenn ich mich auf eben diesen server, wo die profile liegen, per RDP einlogge. dann kopiert er ja praktisch intern von a nach b. danke für den denkanstoß :D
  7. Moin! Ich habe hier einen Windows 2003 Terminalserver mit einem AD. Darauf connecten sich Thin-Clients (Linux) um Programme wie Word, Excel usw auszuführen. Jeder Thin-Client connectet sich mit einer voreingestellten Benutzerkennung. Jetzt möchte ich gerne verhindern das irgend jemand mir die Profile verändert. Aber wie stelle ich das an? MfG Sascha
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