cjmatsel

Hi, ich suche händeringend ein Tool, welches mir erlaubt, einen Switch- und Patch-Belegungsplan mit zu integrieren. Von DocuSnap habe ich bisher sowas nicht gesehen. Habe ich mich da getäuscht? Gibts überhaupt Software, die sowas beherrscht? Wie macht ihr solche Belegungspläne? cu, cjmatsel

@morio: Ich habe da die gleiche Fehlermeldung gehabt, nur noch schneller. Deswegen vermute ich, dass es vielleicht garnicht an NetBIOS liegen könnte :suspect: @IThome: Wäre schön, wenn das bei mir auch klappen könnte...

Kann es sein, dass Du auch kein NetBIOS einsetzt? Wie ist die NetBIOS-Einstellung auf den Maschinen und dem Server? Wie ist Dein Knotentyp? Mit dem Abschalten des WINS-Servers kann ich ja leben ;) cu, cjmatsel

?? und was ist bei Dir anders als bei mir?

Die NetBT-Ereignismeldung tritt allerdings an einem völlig unbeteiligten Server auf, nicht auf den DNS- oder WINS-Servern und auch nicht auf einer Workstation...

Der Hostname ist der Originalname des Systemes (Win2ksrv), der Alias server verweist auf den Hostnamen... Ich habs auch schon mit Löschen des Alias und Neuanlegen versucht, gleiche Meldung... Bau es doch mal nach, würde gerne mal wissen, was andere berichten... Wie gesagt, wenn der Alias das erste mal angelegt wurde und alle Clients noch nie drauf zugegriffen haben, funktioniert es bestens (Mit den bekannten Einstellungen natürlich, früher ging der Alias auf Winntsrv), aber sobald was geändert wird, klemmts... update: RRAS wird nicht eingesetzt. NetBT habe ich ab und zu mal: Sicherungssuchdienst wird beendet. Das Einlesen der Sicherungsliste durch den Suchdienst schlug auf Device\NetBT zu oft fehl... cu, cjmatsel

Ich würde einen anderen Ansatz vorziehen: Das Notebook wird nicht in die Domäne eingetragen. Dafür werden aber dem Benutzer die Rechte eingeschränkt. Sowohl auf dem Notebook als auch in der Domäne. Somit hält sich evtl. Schaden in Grenzen, aber der Benutzer kann unabhängiger von der Domäne arbeiten.

Ich habe es jetzt nochmal verglichen: Alle von euch genannten Antworten sind in allen Maschinen eingetragen, allerdings muss NetBIOS über TCP erhalten bleiben. Mittlerweile läuft das Testnetz ohne WINS-Server und es hat sich niemand beschwert (bis jetzt...) Hat jemand noch Ideen? Woran kann es liegen, dass das Problem sich auch nicht durch Zeit lösen lässt (seit mehreren Wochen wie gesagt) ?! Ich bin mit meinem Latein am Ende cu, cjmatsel

Der BinTec ist aus... (wird nur zur Remote-Wartung benutzt) @IThome: Nicht ganz richtig, der Eintrag ist im Unterschlüssel Parameters. Any Ideas? Das Problem ist immer noch... update: Beim ersten Mal klappt sowas ja immer, nur wenn der Server getauscht wird und der Eintrag woanders hin verweisen soll, wirds gemein! cu, cjmatsel

@morio: Habe gerade mal NetBios deaktiviert und gewaltige Probleme in einigen Anwendungen gehabt (Ich weiss, ich könnte die Programmierer auch erschlagen), ergo brauchen wir NetBIOS über TCP. @IThome: Den RegKey und die beiden Anderen habe ich schon auf mehreren Systemen gesehen. Ich habe aber Deinen Rat befolgt und nochmal raufgeguckt. Nach ner Zeit wird das Bild unscharf :cool: , aber der Eintrag scheint wirklich richtig zu sein... Ich schreibs nochmal auf: Disable Strict Name Checking (die Freizeichen deswegen, damit man sieht, dass ich das nicht einfach von oben kopiert habe). Es ist ein REG_DWORD-Eintrag. Übrigens kommt ohne WINS und NetBIOS die Meldung nur schneller als vorher, jetzt taucht allerdings mit nbtstat -c nur der von mir aufgerufene Name (mit der richtigen IP) auf...

Hi, die Testumgebung sieht nur einen Server vor. Das Problem ist, dass es einfach immer auftritt: Gab es einen Server schonmal mit diesem Eintrag, bekommt man immer diese Fehlermeldung. Was ich mit egal meinte: Ich habe es mit allen möglichen Server-Versionen getestet, es kommt immer das gleiche Problem. nslookup arbeitet sauber, auch ein netdiag hat nichts hervorgebracht. Ich denke auch, dass das Problem am WINS liegt, Neuinstallation hat nichts gebracht bisher. Jetzt halte Dich fest: WINS-Server gestoppt, nbtstat -RR und ipconfig /flushdns ausgeführt: Gleiches Ergebnis! (ohne gestarteten WINS-Server) gehe ich mit nbtstat -c hinein, werden mir beide Namen angezeigt (der echte und der von mir eingegebene) mit der gleichen IP... Kann es sein, dass deswegen diese Fehlermeldung auftaucht? Mist!, Wo ist das Problem :mad: Any Ideas? cu, cjmatsel

Hi, danke für die schnellen Antworten. - Der Reg-Eintrag ist gesetzt (seit der Installation). - Die PCs werden täglich neugestartet. Die Server teilweise nach einer Woche (ist ja ne Testumgebung), aber auch ipconfig und nbtstat kamen nicht weiter. - DNS-Einträge auch schon gelöscht und neu angelegt; ein Repl-Problem kanns nicht sein, da es nur einen DNS gibt. War vorher Primär (NT4), ist mittlerweile AD-integriert. Ist aber auch egal, bei beiden gibts das Problem. (Übrigens ist auch das Serversystem egal: NT4, W2k oder W2k3) - hosts und lmhosts werden nicht benutzt Einziges, was ich vergessen habe: Knotentyp auf den Clients ist 0x8 (NetBIOS, WINS) update: EnableDNS=1, TryAllNameServer=1 auf allen Workstations zusätzlich zum oberen Eintrag Noch mehr Tips? Danke, es zeigt mir, dass ich schon nicht allzu falsch gelegen haben kann... cu, cjmatsel

Hi @all, ich habe ein Problem und bisher unter keinem Betriebssystem eine Lösung dafür gefunden. Das Problem ist auch im Internet schon mehrfach aufgetreten, jedoch auch hierzu gab es keine ultimative Hilfe. Vielleicht kann mir hier jemand helfen dazu: Ich habe einen Server, welcher über mehrere Namen erreichbar ist: unter seinem eigentlichen Servernamen (Bsp: "Win2ksrv") und unter dem Namen "server", welchen ich im DNS richtig eingetragen habe. Jetzt muss diese Maschine aber ausgetauscht werden. Es wird eine Domänenmigration stattfinden. Damit aber alle Freigaben und Programm-Pfade nicht neu erstellt werden müssen, versuchte ich im Testlauf, im DNS den Eintrag für "server" einfach auf die neue Maschine zu legen. Das funktionierte zwar, aber jeder Aufruf der Clients (NT4, NT5, WinXP) auf \\server gibt die Fehlermeldung: "ein gleicher Name ist im Netzwerk vorhanden". Nachweislich ist das aber nicht der Fall. Angeblich soll WINS hier Probleme verursachen, doch auch ein Deaktivieren oder Neuerstellen der WINS-DB hat bisher nichts gebracht. Auch nach mehreren Wochen trat das Problem weiterhin auf. Wer kennt das Problem und hat eine Lösung dafür? Übrigens: ein Aufruf mit http, ftp oder ähnlichen Protokollen funktioniert problemlos, nur eben die Freigaben-Geschichte nicht. cu, cjmatsel

Kann man nicht einfach nen MSDE-Export fahren?

Hmm, es gab mal donglegestützte Software von dem Hersteller, aber diese wird per Netzwerksserver gesteuert... Ist natürlich die Frage, ob mehr dahinter steckt... Kann man sowas nicht trotzdem irgendwie umgehen? Allerdings sollte ich erstmal hierzu die Lizenzbedingungen konsultieren *hüstel* Trotzdem danke für den Tip... cu, cjmatsel

@Wolke2k4: Ja, irgendwie so einen oder sogar den gleichen Thread meinte ich. Ich weiss jetzt zwar nicht, wie sich NT4 oder NT5 verhält, aber bei dem Terminalserver (W2k3-SR2), den ich gerade testweise aufgesetzt habe, läuft die usrlogon.cmd durch. Dann scheint Winzigweich das erst später eingebaut zu haben. Das mit dem Nutzer werde ich morgen mal testen. Hast Du jede Software auf dem TS zum Laufen bekommen? @Zuschauer: Nein. Grundsätzlich haste ja recht, und schliesslich bezahle ich die Windows-Lizenzen ja nicht (bin ja nur der Admin, nicht der Geschäftsführer), aber trotzdem ist das ganz schön nervig, wenn irgend ein Software-Hersteller mir Klötze zwischen die Beine (oder die meines Systems) wirft. Ich will hier ja niemanden um Lizenzen prellen (von wegen weil die Software ja nachher nur noch auf dem TS liegt), aber grundsätzlich muss es doch möglich sein, als Administrator die Hoheit über seinem Netz zu haben?! Ich habe mittlerweile gehört, dass es von Citrix sowas wie eine Sand-Box-Umgebung geben soll, die störrischen Programmen auf die Beine hilft. Dumm nur, dass ich noch keine Zeit hatte, unsere Citrix-CDs mal zu installieren und für unsere User freizugeben. Da muss ich noch n bisschen darüber lernen und lesen, denke ich...

Hi Wolke2k4, die Batch liegt ja in system32 und es gibt einen Reg-Eintrag, welcher dafür sorgt, dass die Datei abgearbeitet wird. Weiteres dazu findet man auf den Suchen im Internet. Allerdings stellt sich mir immer noch die Frage, woher Windows den Unterschied zwischen lokaler Anmeldung und "mstsc /console" erkennt. Was meinst Du mit der Frage was passieren sollte? Am TS gibts nur nen Administrator, normale Benutzer dürfen sich doch meines Wissens gar nicht lokal anmelden, oder liege ich da falsch? Bei Hersteller will ich nicht allzuviel Aufsehen erregen. Die Standard-Antwort lautet momentan:"geht nicht und wollen wir auch nicht!" Mit filemon und regmon krieg ich nen ganzen Berg von Informationen. Da was rauszulesen, was mir weiterhilft, wird sehr schwer sein. Allerdings hab ich mir schon einige Protokolle abgespeichert, mal schauen, was windiff dazu sagt ;-) Nur wahrscheinlich bin ich schneller, wenn ich GENAU weiss, worin die oben gefragten Unterschiede liegen. Dann weiss ich nämlich auch, warum die Software nur beim Starten Probleme bereitet. ;-) Ist zumindest meine Vermutung, das ich dann schlauer bin, hehe... cu, cjmatsel

Hi Wolke2k4, zu Punkt 1: nein, aber wenn ich es lokal starte und danach mstsc /console aufrufe, dann kann ich im Programm weiterarbeiten, also wird irgendwas beim Start geprüft... zu 2: siehe 1; physisch am TS gehts ohne Probleme zu 3: keine definierte Auskunft vom Hersteller, hier wird sehr mit Informationen gespart, es könnten ja Betriebsgeheimnisse sein... Momentan stütze ich mich auf das Ende von Punkt 1. Es wird irgendwas geprüft. Es läuft ja ne usrlogon.cmd ab zum Beispiel. Die habe ich mal weggenommen, dann kam zumindest einen längeren Augenblick das Startfenster... Woran erkennt Windows, dass die usrlogon.cmd abgearbeitet werden soll?! Irgendwo im System muss das doch erkennbar sein. Weisst Du mehr über die Arbeitsweise eines TS an sich? Ich denke, dass mir solche Infos sehr hilfreich für die Zukunft sein werden, da wir mehrere solcher Programme besitzen (und auch solche Hersteller dazu)... cu, cjmatsel

Hi, ich habe ein Problem und erhoffe mir Hilfe: Eines unserer "Spezielprogramme" weigert sich, auf dem Terminalserver zu laufen. Wenn man sich aber zum Server bewegt und dort anmeldet, dann klappts problemlos. Deswegen vermute ich ein Problem durch die usrlogon.cmd Könnte mir jemand sagen worin Microsoft den Unterschied erkennbar macht zwischen Konsole, dem Befehl "mstsc /console" und "mstsc"? Wo gibts weitere Informationen zur usrlogon.cmd? Über Tipps und Links zu dem Thema wäre ich echt dankbar... cu, cjmatsel

Ok, Thx, jetzt will ich erstmal aufhören, Fragen zu stellen ;-) Allerdings: Wo finde ich das Deployment Kit? cu, cjmatsel

Hmm, also wenn ich das aber richtig verstehe (sorry, dass ich nochmal so dumm frage, aber irgendwie stehe ich auf dem Schlauch) sind die Domains dann nur mit meiner erstellten Gesamtstruktur vertraut, nicht untergeordnet... Oder sehe ich das falsch

ahja, merke ich gerade ;-) Trotzdem danke dafür. Ich vermute also, dass die untergeordneten Domains hinterher also mit dcpromo heruntergestuft und in die neue Struktur heraufgestuft werden müssen, stimmts? Ich denke, ich werde die Steps von Dir zur Migration benutzen, danke dafür. cu, cjmatsel

Hi Christoph35, wie kann ich denn solche Domains "hineinmigrieren" in den neuen ForrestRoot? Ich denke, man kann das nicht mehr ändern nachträglich? cu, cjmatsel

@Hirgelzwift: Ja, der W2k3-DC hat die Migration nicht sauber verarbeitet und nach 3 Tagen alle Clients rausgeschmissen, die sich schon am neuen DC anmelden wollten(waren Gott-sei-Dank nur ein paar und mein Samstags-Aufwand hielt sich in Grenzen). Alle arbeiten momentan wieder unter NT4. @Christoph35: Sowas habe ich mir schon gedacht. Alle unsere Firmen sollen erst in ein zentrales Netz, sind aber momentan eigenständig eingerichtet und sind deshalb jeder eine eigene Gesamtstruktur... Den Link schau ich mir mal an. Vielen Dank dafür... cu, cjmatsel

Hi Hirgelzwift, ich habe NT installiert und auf W2k3 hochgezogen. Aber eigentlich geht es nicht um die Clients, vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt (mit den Clients gab es ein anderes Problem und ich habe einen kompletten Rollback mittlerweile gefahren), es geht ums Prinzip: Kann man die Gesamtstruktur ändern oder kann man das nicht? Soweit ich weiss, geht das überhaupt nicht mehr. Kann mich da jemand vom Gegenteil überzeugen? cu, cjmatsel