elchipo

Drucker schaue ich mal nach, aber ich bin mir ziemlich sicher, das dort nur aktive Drucker eingerichtet sind. Das Upgrade passierte nur bei diesem einen Mitarbeiter. Ich hatte bei einem anderen Mitarbeiter ein ähnliches Problem, was am Ende dazu führte, dass ich den kompletten Rechner neu aufsetzen musste. Zu der Zeit war mir aber nicht klar, dass dies mit Office 2010 zusammenhing. Ich möchte jetzt möglichst heraus finden woran es liegt.

Hallo,

ich habe nun bei einem Kunden bei einem Mitarbeiter von Office 2003 auf 2010 upgegradet und der Mitarbeiter ist nun unglücklich, weil a alles viel langamer geworden ist. Er hat mir vorgeführt, wie er versucht einen Anhang aus einer Mail im Outlook auf ein Netzlazfwerk zu speichern und man wartet, bis Outlook überhaupt die Eingabe des Datennamens zulässt. Wenn es dann soweit ist, legt der Rechner immer wieder schönes Pausen ein, während man den Dateinamen eingibt, so dass dies zur Tortur wird.

Nun habe ich den Dienst "Webclient" schon deaktiviert.

Hat jemand eine Idee?

Auf dem Server selbst läuft keines, aber ich werde mal schauen wie es auf den Client-Computern aussieht.

Weiß ich doch. Ich hatte damals vermutet, dass nur die Verwaltung über EAS läuft und die eigentlich Mailübertragung über IMAP :)

Aber Spaß beiseite, ich wollte nur einmal etwas beitragen, wobei das wohl ein kläglicher Versuch war. :)

Ich vermute, Hitze kann man wohl auch ausschließen. Controllertreiber vllt.

Hatte mich auch gewundert, aber es ging. VIelleicht habe ich dabei aber auch einen der Exchangedienste neugestartet und dann lief es und 143 war nur Zufall :)

Ich habe das mit einem iPhone hinbekommen indem ich zusätzlich zu Port 443 auch den Port 143 zum Server weitergeleitet habe. Vielleicht wars auch nur Glück. :)

Moin,

ich habe das Problem, dass sich der Server zwischenzeitlich einfach neustartet und das weil der Server im Moment noch direkt an der Steckdose hängt und das Stromnetz alles andere als konstant ist.

Sollte es sich bei dir (bzgl. Strom) ähnlich verhalten, schalte doch mal eine USV dazwischen. Vielleicht kann das Netzteil die evtl. Schwankungen nicht vollständig ausgleichen. ist nur eine Vermutung. :)

Ich habe das Problem nun durch Neuinstallation des Rechners lösen können.

Hallo liebe Kollegen :),

ich habe bei einem Kunden ein seltsames Problem:

Ich habe dort einen Server mit folgenden Daten

Windows SBS 2008 auf Xeon E5320 mit 1,86 GHz, 16 GB RAM, Systempartition auf SATA RAIS 1, Dateifreigaben und Exchange auf SAS Raid 1 und stark genutze Freigaben auf einem SSD RAID1.

Nun passiert es häufig, dass der Kunde sich beschwert, dass die Mitarbeiter häufiger mal bei der Arbeit warten müssen. Häufig geht es hier um die Arbeit auf den Freigaben, die auf dem SSD-RAID liegen. Man muss dazu sagen, dass die Mitarbeiter dort im LAufe des Jahres bis zu 100.000 Dateien ablegen, auf denen permanent per Dateisuche gesucht wird und gearbeitet wird. Alle Dateien sind über ca. 3 Ordner verteilt. Wenn einige Mitarbeiter nun durch die Ordner "surfen" um in Word, Excel oder Outlook Datein zu öffnen oder zu speichern warten diese auf die Anzeige des Ordnerinhaltes und das streckenweise bis zu 20 sek.

Ich kann nun nicht einschätzen, ob das zuviele Dateien in den Ordnern sind, oder ob ich tatsächlich an kurzzeitig an die Hardwaregrenzen stoße.

Weitere Infos zum Server:

Exchange 2008, Dateifreigaben, AD-DC, SQL-Server auf dem Gerät.

Diese Leistungsspitzen tauchen nur zeitweilig auf, nerven den Kunden aber genug um auf eine Behebung zu bestehen.

In den Ereignisprotokollen kann ich nichts finden, was auf Fehler im Dateidienst hinweisen würde. Die Prozessorauslastung springt kurzzeitig mal auf 28%, aber mehr auch nicht. Auch die Netzwerkauslastung schint nie über 10% hinauszugehen.

Hat jemand von Euch eine Idee, oder Diagnosevorschläge?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo,

ich habe mal wieder ein seltsames Phänomen:

Ich habe bei einem Kunden einige Exchange Online eingesetzt. Mittlerweile habe die einen SBS 2011 und es läuft soweit alles gut, aber ein XP-Rechner mit Outlook 2007 holt sich immer den falschen Autodiscover-Server (den von Exchange Online). Ich habe alles DNS-Einträge mittlerweile überprüfe, ARP- und DNS-Cahce gelöscht, das Outlook-Profil mehrfach neu erstellt, aber keine Abhilfe. Auch das Anlagen des Exchangekontos mit manueller Eingabe der Serverdaten lässt Outllok trotzdem immer diesen Server "finden".

Hat jemand eine Idee?

Also ich habe die Transportregel nun auf dem eigenen Server getestet und die Regel spricht auf "Wörter in der Empfägeradresse" garnicht an.

die Adtresse lautet halt buchung@kun.de und weder die Bedingung "buchung" als Wort in der Empfängeradresse noch "buchung@kun.de" schlagen an.

Es gibt im Technetr aber auch keine Beispiele wie die Bedingung konkret aussehen könnte.

Okay, ich sehe schon, dass du von dieser Idee nicht abzubringen bist. :-P

Danke für die Mühe!

Ganz so optimistisch bin ich da nicht. :)

Bei dem Kunden sind einige Absender Skripte auf der Homepage. Ich weiß nicht, ob die alle über einen regulären SMTP laufen oder ob die nicht selbstständig die Mails versenden, wo dann kein erneuter Versuch stattfindet, sondern dem Ausfüller des Formulars sogar eine Fehlermeldung entgegengeworfen wird.

Ich habe mich bisher immer schwergetan mit direkter Zustellung, da dann der Puffer zwischen Exchange und Absender weg ist. Aber das habe ich nun auch lösen können, indem der jetzige MX-Server einfach Backup zum Exchange ist.

Zum Thema: Ich habe meine eigene Adresse mal in den Verteiler genommen und nutze das gleiche System aus POPCon und Exchange. In meinem Posteingang landet die Mail mit Empfängeradresse buchung@kun.de, so dass die Transportregeln eigentlich anspringen sollten.

Aber ich werde einfach mich selbst wieder in den verteiler aufnehmen und die Transportregel bei mir testen.

Okay, die Trasportregeln laufen also lange vor der Zustellung in die jeweiligen Postfächer.

Nun die Details, die ich eingerichtet habe:

Die Mails um die es geht kommen von einem Webformular und werden dann an buchung@kun.de versendet und in ein Postfach beim Webspaceprovider gelegt. Dieses Postfach wird per POP3 (POPCon) abegfragt und in einen Öffebntlichen ordner verschoben. Ausserhalb von Exchange wird diese Nachricht aber noch an einige Mitarbeiter weitergeleitet und wird dann auch per POPCon in die jeweiligen POstfächer im Exchange zugestellt.

Ich habe nun die Transportregeln so eingestellt, dass geprüft wird, ob das Wort "Buchung" in der Empfängeradresse vorkommt. Wenn dem so ist, dann soll das Headertag "Precedence:bulk" gesetzt werden. Danach sollten die Mails an die Postfächer der Mitarbeiter gehen und dort wird dann aufgrund des hinzugefügten Headertags keine Abwesenheitsnotiz an den Absender der Formularmail versendet werden.

Hallo RobertWi,

welche Infos brauchst du denn?

Danke für die Hilfe!

Hallo, ich habe bei einem Kunden eine Transportregel auf einem SBS 2011 eingerichtet, diese scheint aber nicht zu funktionieren. Die Regel überprüft, ob das Wort buchung in der Empfängeradresse auftaucht und, wenn dem so ist, dann wird die Mail mit dem Headertag "Precedence:bulk" erweitert und sollte dann in die entsprechenden Postfächer zugestellt werden. Nun wird die Mail zugestellt, aber das Headertag wird scheinbar nicht gesetzt, da dieses verhindern soll, dass Automatische Nachrichten an den Abesender gehen.

Die Abwesenheitsnotizen gehen aber raus.

Was kann ich da zur Diagnose tun?

WOW! MFCMAPI ist ja mal der absolute Administratortraum!

Endschuldigt die überschwängliche Begeisterung :)

Evtl. habe ich jetzt schon. :)

Nein warte, ich habe andere benutzer, die sich dahingehend noch nicht beschwert haben. Ich frage mich nur, woher Exchange die "vorletzte" Abwesenheitsnotiz her hat...

Es geht um einen Exchange 2010 SP1. Es scheint alle Benutzer zu betreffen. Ich schaue mir den Link mal an. Danke!

Hallo Leute,

ich habe bei einem Kunden das seltsame Problem, dass der Exchange die Abwesenheitsnotizen von Benutzern, die den Abwesenheitsassistenten eingerichtet haben (über Outlook 2003, 2007 und 2010) Abwesenheitsnotizen doppelt versendet. Genauer: Exchange sendet die aktuelle Abwesenheitsnachricht UND die zuletzt aktive Abwesenheitsnachricht raus.

Es gibt keine Regeln bei den Benutzern und es ist auch nur die aktuelle Nachricht sicht-/editierbar.

Hat einer von Euch so etwas schon erlebt?

Ich bin ratlos.

Danke für Eure Tips!

Solange die Mitarbeiter nicht mit OWA arbeiten müssen, macht ein weiteres Postfach für allgemeine Mails durchaus Sinn, eben wg. der Antworten/Weiterleiten-Markierungen, die in öffentl. Ordnern nicht möglich zu sein scheinen.

Im OWA lassen sich öO allerdings gut "abfragen" was man bei zusätzlichen Postfächern (die sich in Outlook gut einbinden lassen) nur erledigt, indem man sich für jedes Postfach separat anmeldet.

Hat denn echt niemand anderes dieses Phänomen, oder zumindest einen Workaround?

Ich wäre Euch sehr dankbar!

Hallo Experten und Wissende,

beim Kunden wird viel mit öffneltichen Ordnern gearbeitet und in eben diesen wird in den Ordnern nicht markiert, ob eine Nachricht bearbeitet/weitergeleitet wurde. Geht dies generell nicht, oder lässt sich dies "nachrüsten" Nachrichten, die aus dem persönlichen Postfach dort hinverschoben wurden, behalten diese diese Markierung auch dort, so dass "öffentl. Ordner" scheinbar dazu fähig sind. Mir scheint nun, dass Outlook diese MArkierungen in öffentlichen Ordnern nicht verwaltet.

Danke für Eure Tips/Antworten!!!