tha_sun

:rolleyes: Wie real_tarantoga schon in Frage gestellt hat: Board- bzw. Komponenteninfos sind bei solchen Szenarien unumgänglich.

Mal dumm reingefragt: Ist die neue, zu installierende Partition auch eine PRIMÄRE Partition?

mysteriös...

Wie sieht es mit Treibern aus? W2k benötigt für viele 3com-Karten die entsprechenden Treiber des Herstellers - zumindest für den vollen Funktionsumfang. Die Treiber also eventuell in Deine unattended XP-Installation einbetten?

a) TightVNC

Ich rate Dir zu TightVNC, einer 3rdparty Weiterentwicklung des ursprünglichen VNC tools. Sicherere Passwortverschlüsselung und erweiterte Optionen.

b) VNC Service

Wenn Du VNC oder auch TightVNC installierst, findest Du im Startmenü nicht nur Einträge zum Starten von VNC, sondern auch zur Erstellung eines VNC Serverdienstes. Den Dienst einmal installiert und via Reboot oder Dienstmanager gestartet, läuft der VNC Server unabhängig von angemeldeten Benutzern und ist jederzeit ansteuerbar.

Bereits

- dcdiag /fix

und

- netdiag /fix

aus den MS Support Tools gecheckt? Triviale DC- und LAN-Probleme können durch simples Starten der beiden tools gelöst werden.

trivial..... natürlich nur im Sinne von M$ ;)

:mad: Bitte vor dem Posten erst eine Suche im Forum starten!

Weitere Informationen zum Thema PC-to-TV hier

Habe selbst auch das K7S5A in einem Server (gottseidank nur @ home!). Ich muss meinen XP auf 100 takten, damit der Rechner nicht ständig freezed, dadurch ist er wesentlich langsamer...

Sämtliche Treiber & Updates sind miserabel.

Aber naja, der Preis spricht für sich...

Versuche auf einem anderen Rechner die Installation von Windows vorzubereiten. Dazu die Platte in einen Fremdrechner einbauen, die XP-CD einlegen, Autorun-Setup abbrechen.

Aus dem Verzeichnis CD:\i386\ das Setup manuell aufrufen durch

winnt32.exe /makelocalsource [/tempdrive:c:]

Idealerweise hat das CDLW im Fremdrechner den gleichen LW-Buchstaben wie im eigenen Rechner. /tempdrive:c: ist optional, verschärft die Bedingungen und würde ich erst im zweiten Versuch über diesen Weg anwenden. ( ;) - falls der 1. nix war)

Weitere Infos zu command line switches:

http://www.labmice.net/articles/winntcmd.htm

IDE-Kabel richtig herum angeschlossen?

Einige Hersteller bieten diese Schutzvorrichtung - bei unkorrekt angeschlossenen IDE-Kabeln startet der Rechner nicht - ohne zu piepsen.

Im Zweifelsfall würde ich Dir dazu raten, MB + CPU + RAM + GraKa auszubauen und standalone zu testen.

Und als final line of defense Aktion den CMOS-RESET Jumper auf Deinem MB aktivieren, anschalten, und anschließend zu sehen... (Die CPU-Einstellungen könnten für Deine CPU im BIOS falsch gesetzt sein)

Shut Down Patch installiert?

WindowsUpdate.com hilft Dir evtl. schneller bei Deiner Treibersuche weiter...

Der Fehlercode ist entscheidend...

Durch Löschen der driver.cab verliert XP die hauseigene Treiberdatenbank

-> Du verhinderst nicht, dass User unsupported devices installieren, aber Du nimmst Ihnen schon mal die Plug&Play-Möglichkeit.

Jedes Gerät kommt mit eigenen Treibern vom Hersteller.

-> Windows sucht selbstständig in driver.cab UND im /INF-Verzeichnis nach den zugehörigen Treibern, nachdem ein Plug&Play-Device hörig wurde. Die automatische Installation via Plug&Play kannst Du also veranlassen, in dem Du die originalen INF-Dateien der Treiber ins /INF-Verzeichnis legst und diese den neuen Quelltreiberdateien anpasst. Hört sich schwierig an, ist aber käse - MS TechNet liefert Infos über Aufbau von Treibern hier:

http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/install/hh/install/create-inf_1ief.asp

: wobei die restlichen Treiberdateien prinzipiell in einem best. Unterverzeichnis liegen können und dieses (bspw. "\devicexyz") nur den drei Kommas in der Zeile der Sektion [sourceDisksNames] hinzugefügt werden muss.

Zuguterletzt kannst Du jederzeit Plug&Play deaktivieren.

-> Bringt nicht nur RechnerPerformance. Aber hierdurch wird eben kein neues Gerät automatisch erkannt (NT4 rules... ;) )

Du benötigst in jedem Fall die korrekten Treiber des GraKa-Herstellers, um die TV-Out-Funktion in Windows zu de- bzw. aktivieren.

Ist der Chip für das TV-Out-Signal ein Mal initialisiert & aktiviert worden, wird das Signal unabhängig vom laufenden BS oder Bildschirmmodus übertragen.

Beachte aber auch folgendes:

- Fernseher stellen über SVHS eine maximale Auflösung von 800x600 bei 60 Hz dar, Farbtiefe unbegrenzt. Alles darüber wird NICHT angezeigt!

- Manche TVs haben Probleme mit dem SVHS-Signal, welches von Grafikkarten gesendet wird (schätze mal, zu niedrige Spannung oder so), weshalb kein Bild angezeigt wird (obwohl eins gesendet wird). Dann hilft folgender workaround: SVHS in Computer - SCART in (ansonsten überflüssigen ;) ) Videorecorder - Coax mit Fernsehsignal in Videorecorder - Coax zwischen Videorecorder und TV. Der Videorecorder ist "eigentlich" überflüssig, kann also ein Abfallgerät sein. Dein Rechnerbild findest Du dann auf dem Videokanal des Videorecorders (bspw. Prg 0) - solange er angeschaltet ist. [ist er aus, schleift er nur das TV-Signal durch]

- Bedenke auch, dass die Anzeige des Rechners auf TVs verdammt schlecht ist (da unterschiedliche Darstellungssysteme für das Signal verwendet werden). Movies schauen, i.O., aber zu mehr auch nicht. Es soll Signalwandler RGB>TV, genannt PC-to-TV, geben, aber von denen habe ich bisher noch nie etwas Gutes gehört.

- Heros kaufen sich einen Fernseher mit RGB-Eingang...

Welche Fehlermeldung erscheint im BlueScreen?

:) joho!

Die Änderung der Host-Operationseinstellungen in pcAnywhere führte unerwartet zum Erfolg! :eek:

Danke an zuschauer! - an das Ereignisprotokoll hätte ich allerdings auch vorher denken können... :rolleyes:

Die Ereignisanzeige liefert ausschließlich folgenden Fehler:

Ereignistyp: Informationen

Ereignisquelle: Save Dump

Ereigniskategorie: Keine

Ereigniskennung: 1001

Datum: 16.01.2003

Zeit: 19:42:02

Benutzer: Nicht zutreffend

Computer: PLANTA069

Beschreibung:

Der Computer ist nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x000000ce (0xbf962a18, 0x00000000, 0xbf962a18, 0x00000000). Microsoft Windows 2000 [v15.2195]. Ein volles Abbild wurde gespeichert in: C:\WINNT\Minidump\Mini011603-03.dmp.

bei MS fand ich einen interessant erscheinenden Beitrag in Zusammenspiel mit pcAnywhere

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;290114

Diesen werde nun erstmal ausprobieren.

so long...

Hallo zusammen,

ich habe ein wirklich suspektes Problem: Beim Spiegeln eines kompletten Windows 2000-SP3-Systems auf einen komponentengleichen Rechner (Rechnertyp unentscheidend!) mittels Ghost / Ghostwalker (dabei Änderung der SID und des Computernamens) funktioniert das Zielsystem einwandfrei - außer wenn man (Domain User/local Admin, egal mit welchem Benutzer) die "Eigenschaften von Anzeige" entweder über das Startmenü oder über das Kontextmenü anzeigen lassen will.

Das System scheint sich dann einfach auszuschalten (Festplatten fahren herunter, Bildschirm geht aus), fährt aber nach einigen Sekunden selbstständig wieder hoch.

Die Deinstallation der Grafikkarte führt zu keiner Behebung des Problems. Nur der Boot im VGA-Modus läßt das Aufrufen der Anzeigeneinstellungen zu, allerdings wirken sich Änderungen der Einstellungen nicht auf das Verhalten im Normalen BS-Modus aus und der Rechner schaltet sich beim Aufruf der Eigenschaftenseite wieder aus.

Hat irgendjemand eine Idee?!