jose

Hallo,

früher einmal, wenn ich Software weitergegeben habe, die richtig Installiert werden sollte, dann habe ich diese Projekte immer mit "Inno Setup" gepackt.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob das von Dir angestrebte Ziel hiermit einfach gelöst werden kann, aber Versuch macht klug würde ich sagen. ;)

Viel Erfolg.

Deswegen suche ich ja auch nach einer kosten günstigen Variante.

Dann solltest Du Dich mit dd beschäftigen. http://de.wikipedia.org/wiki/Dd (Unix)

Es gibt nur einen verlässlichen Schutz für Eure Daten, insbesondere dann, wenn Euer Notebook unbewacht an einem öffentlich zugänglichen Ort steht - nämlich eine vollständige Verschlüsselung.

Hallo Lexlev,

ich nehme mal an, dass Dein Belkin Router das 172er Netz nicht kennt.

Du kannst selbstverständlich am Belkin die entsprechende Route bekannt geben.

Zweite Möglichkeit: Aktiviere am RRAS NAT auf Deinem ext. Interface, dann sollte es auch funktionieren.

Viel Erfolg.

Gruß

José

Hallo,

da Du von der Feature Installation sprichst, gehe ich von Server 2008 / R2 aus.

Vergewissere Dich bitte, ob Du tatsächlich das Feature "Telnet-Client" installiert hast.

Danach sollte telnet auch in der Konsole verfügbar sein.

Hallo chris787,

hört sich an, als würde der Port nicht auf Deine IP gebunden werden.

Probier doch mal folgendes am Server aus:

telnet "auf ip" 50000 (sollte laut Deiner Beschreibung ja offenbar nicht funktionieren).

telnet 127.0.0.1 50000

Sollte Dein Dienst nur auf 127.0.0.1 hören, so würde ich noch einmal in die Konfiguration des Dienstes schauen. Vielleicht lässt sich der Port auf eine IP oder ein anderes Interface binden?!

Sollte weder das eine, noch das andere funktionieren, so stimmt grundsätzlich etwas nicht.

Viel Erfolg.

Hallo kuero,

wie meine Vorredner bereits angemerkt haben, ist die Forderung nach Rechten eines Domänen-Administrators für die Ausführung von Clientsoftware absolut nicht nachvollziehbar.

Ich könnte mir vorstellen, dass Eure "Kundensoftware" zusätzliche Ressourcen im Netzwerk nutzen möchte, wodurch der Benutzer unter dem die Software ausgeführt wird auch entsprechende Berechtigung auf diese Ressourcen benötigen wird (ACL auf SMB, Zugang zu einer DB etc. pp). Daher vielleicht die Forderung nach den Rechten?! Aber das kann nicht Zielführend sein.

Da Dir die notwendigen Berechtigungen nicht bekannt sind, musst diese selbst suchen. Ich empfehle zur lokalen Suche am Client den Process Monitor von Sysinternals. Damit kannst Du während der Ausführung der Software sehen, ob ein "Access Denied" auf Registrierung, Dateien usw zurückgegeben wird.

Gleichzeitig solltest Du sehen, ob die Anwendung Netzwerkanfragen stellt, die vielleicht zu weiteren fehlenden Berechtigungen führen?! Da wäre jedoch Wireshark mein Mittel zur Wahl.

Ich hoffe damit kommst Du ein wenig weiter... ;)

Viel Erfolg!

Hallo LangerSN,

ich würde spontan vermuten, dass die Mitgliedschaft in der Gruppe der Systemmonitorbenutzer genau richtig ist, um Accounts zwecks Monitoring zu berechtigen.

Ob dies auch für alle WMI Klassen zieht, kann ich aber grad nicht sagen. Ein Versuch macht klug, würde ich sagen. ;)

Hallo Dutch_OnE,

Die Firewall ist meiner Meinung nach angepaßt.

Prüf doch bitte zunächst, ob die Firewall auch wirklich angepasst ist.

Am einfachsten von Deinem Membersever via telnet zum WSUS auf Port 80.

Sollte der Port offen sein, dann liegt der Hund woanders begraben. In jedem Fall empfehle ich Dir die Logs am Client/Member zu überprüfen. Siehe dazu unter C:\Windows\WindowsUpdate.log

Hallo bernardo,

Hallo zusammen,

 

ich habe eine Frage.

Und zwar würde ich gerne wissen wie ein Benutzer die Berechtigung erhält, sich per RDP an Clients und Servern anzumelden, ohne das man in der Default Domain Policy bzw. in der Gruppe "Remotedesktopusers" Gruppen und Benutzer hinzufügt.

 

Es gibt da 2 Möglichkeiten:

Entweder man ist am entsprechenden Server/Client in der Gruppe der lokalen Administratoren oder in der Gruppe der Remotedesktopbenutzer.

Zentral verwaltest Du diese Berechtigung am besten über Gruppenrichtlinien , aber bitte nicht über die Default Domain Policy; lege neue Gruppenrichtlinien an, denn das wird für Dich auf Dauer besser zu verwalten sein. ;)

In den o.g. Gruppenrichtlinien konfigurierst Du sog. eingeschränkte Gruppen.. Information dazu findest Du im Technet

Eine alternative zum oben genannten: WMI Filtering

WMI filtering using GPMC

 

Sollte dir der Energiebedarf wirklich zu hoch sein, dann hast du das falsche Produkt gewählt. Besorge dir eine der kleinen NAS (z.B von Synology Inc. Network Attached Storage (NAS) - Die NEUE NAS-Erfahrung ) für den Heimgebrauch. Hier kannst du Festplatten in den Ruhezustand schicken usw.

 

LG Günther

Damit hätte er zumindest erst einmal die Dateiablage sichergestellt.

Damit seine 2te Anforderung auch noch erfüllt ist, gäbe es noch die Möglichkeit eines Hosted Exchange(falls das Datenschutzrechtlich bei Euch ok ist).

Und schon wäre der Server obsolet und man hätte Energie gespart. ;)

Heisst das dann z.B. auch, dass der DHCP-Server einzelne Geräte anhand der physikalischen Adressse (MAC-Adresse) identifiziert

Genau!

und denen immer die gleiche IP-Adr. zuweist, egal an welcher Dose die gerade eingesteckt sind?

Nicht zwangsläufig... das tut er erst sobald Du sog. Reservierungen für bestimmte MAC-Adressen vornimmst.

Um mal auf Gerds letzte Frage einzugehen:

Ein Switch bildet eine sternförmige Erweiterung eines Netzwerkes. Du kannst Dir das ganze also als eine Art Kreuzung in Deinem Netzwerk vorstellen. Warum dein DHCP Server hiervor nix mitbekommt?! Weil ein Switch die Daten auf Basis der sog. MAC Adressen weiterleitet und nicht auf IP Basis.

Ein Router hingegen stellt ein äußeres Ende Deines Netzwerkes dar - den Übergang von einem Netzwerk in ein anderes; also eine Art Schleuse, Tor. Der Router leitet die Daten auf Basis der IP Adresse weiter. Hier würde Dein DHCP Server nicht ohne weiteres IP Adressen im anderen Netzwerk verteilen.

Weitere Infos zu den o.g. Themen in der Wikipedia ;-)

Router

IP-Adresse

Switch

MAC-Adresse

Ich hoffe das hilft Dir die ganze Angelegenheit besser zu verstehen. :)

Hallo Coldasice,

Siehe hier Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2

Insbesondere ist folgender Absatz für Dich von Bedeutung:

Windows Server 2008 R2 Foundation darf in einem Active Directory verwendet werden, sofern die Domäne für maximal 15 individuelle Nutzer konfiguriert und das Stammverzeichnis (Root) der Gesamtstruktur (Forest) ist. Windows Server 2008 R2 Foundation darf also nicht in einer Subdomäne verwendet werden oder dazu genutzt werden, Subdomänen zu erzeugen. Die Einhaltung dieser Lizenzbestimmungen wird von der Software überprüft. Werden die Warnungen bei einem Lizenzverstoß nicht beachtet, wird der Server nach 11 Tagen heruntergefahren. Nach einem Shutdown hat der Kunde die Gelegenheit, den Lizenzverstoß zu beheben und die Software weiter zu nutzen.

Gern geschehen...

Viel Spaß mit Deinem Blueray Player. :cool:

Hallo Lumit,

die jeweils 4 Kästchen für IP, Netzmaske, Gateway und DNS stellen lediglich eine andere Form der Eingabe dar. Das heißt also, dass Du Deine IP, Maske usw. aus Deinem Netzwerk ganz normal vergibst.

Z.B.

IP: |192|168|0|1|

Maske: |255|255|255|0

Ein Kästchen akzeptiert die Zahlen 0-255. Näheres dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/IP-Adresse#IPv4

Hallo Rilf,

da gibt es so einiges zur Auswahl. Einen Überblick zu kommerziellen, wie kostenfreien Lösungen hast Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Virtualisierung (Informatik)

Ich selbst nutze sehr gerne VirtualBox.

Viel Spaß beim experimentieren. ;)

Öhm... nur mal so am Rande, aber wieso statt "falscher" Proxyserver nicht einfach richtige Routen eintragen?! (vielleicht hab ich ja auch das Anliegen nur nicht kapiert :D )

Da bei Phlippy13 wohl 2 Schnittstellen vorliegen, könnte das ganze ja via Hostroute gelöst werden, die an das richtige Interface gebunden wird - z.b...

route add Ziel-IP MASK 255.255.255.255 GW-IP IF X 

Hallo Manfred von Ric,

Überprüfe doch bitte einmal unter Zuhilfenahme des Process Monitors wer oder was dort 2 Minuten auf sich warten lässt.

Ich würde hierbei wie folgt vorgehen:

1. Process Monitor starten und "Boot Logging aktivieren"

2. PC neu starten

3. Die gefühlten 2 Minuten abwarten bzw. bis Taskleiste nutzbar

4. Process Monitor starten, Logging beenden und Dump speichern

5. Dump auswerten & hoffentlich den Übeltäter ausfindig machen :D

Und wenn das alles nix hilft, dann kannst Du immer noch neu installieren... ;)

Viel Erfolg!

Hallo christophorus,

wie sieht die Speicherauslastung des Worker Process im Fehlerfall aus? Ich würde an Deiner Stelle zunächst darauf ein Auge werfen.

Bei fehlerbehafteten Applikationen schafft das Recyceln im IIS u.U. Abhilfe...

Technet: Configure Application Pool Recycling

Hallo Studiac,

als Zwischenlösung auf eine VM zu setzen ist sicherlich legitim, aber clone keinen Domänencontroller! Dies führt nur zu Problemen.

Was man bei der virtualisierung von Domänencontrollern beachten sollte, kannst Du z.B. hier nachlesen: faq-o-matic.net » Darf man einen Domänencontroller virtualisieren?.

Hallo basstscho,

in dem kb943114 wird zwar genau Deine Vorgehensweise empfohlen, aber hast Du es zuvor mal mit einer Reperaturinstallation probiert?

Hi Bender,

Das Problem hättest Du auch unter XP gehabt, denn schließlich ist dies eine Restriktion am Router, die unabhängig vom Betriebssystem der Clients funktioneren sollte.

Ich vermute mal, daß die Option versehentlich gesetzt und vergessen wurde.

Das passiert uns allen mal und ist ja auch kein Beinbruch. ;)

Freut mich, dass ich helfen konnte.

Hallo,

so wie sich mir der Sachverhalt erschließt, vermute ich, dass die Option für die "Wireless Client Isolation" aktiviert ist?!

Ich weiß nicht ob der Pfad so ganz richtig ist, aber überprüf doch einmal bitte am Router unter

Wireless -> Advanced Wireless Settings -> AP Isolation

den dort eingestellten Wert.