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JoeWied

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  1. Hello Spezis Ich habe da ein seltsames Problem. Windows-7 Rechner an Windows Domäne 2008. In der Windows-Domäne liegt noch ein Buffalo NAS-Server. Folgendes Problem, wenn ich mich von der Windows-7 Maschine mittels Explorer die NAS-Freigabe \\NAS2010 hänge, bekomme ich einen etwas anderen Verzeichnisbaum. Das heisst, es fehlen einige Unter-Verzeichnisse. Wenn ich mich im Explorer direkt mit der IP-Adresse \\192.168.0.16 anhänge, dann sind alle Daten zugreiffbar. Der Ping auf NAS2010 ergibt ganz klar, die IP-Adresse 192.168.0.16. Also meldet sich in beiden Fällen die gleiche NAS-Maschine. Also wo liegt da der Hund begraben. Wie unterscheidet sich dabei die Authentzifizierung bei Windows-7 über den Netzwerk-Pfad anderst, als über die IP-Adresse. Der gleiche Versuch von Windows-XP und Windows 2003 respektive Windows 2008 Maschinen ist immer korrekt. Hat da jemand eine gute Idee für mich? Im Voraus vielen Dank. Joe
  2. Das hatte ich mir auch so gedacht. Aber leider ist das nicht so. Wie geschrieben. Pingen \\NAS konnte ich. Aber einen Access auf das NAS bekam ich so nicht. Ich habe nun die Updates gemacht und kann auch das Netbios einschalten. Damit funktioniert es. Warum das Teil auch immer nur mit Netbios anpsprechbar ist, weiss ich au ned.
  3. FQDN wäre mir schon genehm, aber es geht nur mit IP. Also muss ich Netbios routen und weil der Router die Netbios- Funktion nicht annimmt, möglicherweise nach einem Update für diesen suchen. Ich probier mal diesen Weg. Danke
  4. Nein, es ist kein WINs im Einsatz. Die beiden Segmente sind mittels Firewall / NAT und VPN verbunden. Mit Netbios hatte ich Probleme zu saven, deshalb habe ich Netbios nicht aktiviert.
  5. Sorry, wollte nicht drängeln. Aber da viele Anfragen nach mir schon benantwortert wurden, befürchtete ich, dass man meine Anfrage, soweit hinten niemandem mehr auffält. Danke ich mach mich dann mal deine Antwort.
  6. Wenn dieser Server auch gleich das Home der Website ist, dann machst du einen Host-Eintrag mit www. (Der IIS liegt auf diesem Server). Zusammen mit dem restlichen Standard-Name ergibt das dann http://www.xyz.de Gruss Joe
  7. Liebe Leute, ich habe mich da wieder mal an etwas festgebissen und komme nicht los davon. Ich habe in einem Netz einen Server-W28K und in einem anderen Segment, verbunden über VPN einen NAS-Server. Leider erscheint der NAS-Server nicht in meiner Netzwerk-Liste (Umgebung). Ich kann den NAS-Server sowohl mit IP-Adresse, wie auch mit Namen (auch FQDN) pingen. Ich kann den Server mit \\NAS nicht ansprechen, hingegen mit \\192.168.1.4 funktioniert es und ich kann die Freigaben dann sehen. WINS gibt es auf dem NAS nicht, hingegen ist das NAS in die Domäne eingebunden worden. Woran könnte das liegen. Natürlich ist die NAS-Maschine in der DNS mit eingetragen. Vielleicht hilft mir einer auf die Sprünge? Gruss Joe
  8. Norbert, musst wissen, bei Ex2000 ging das, ohne ein komplettes Open-Relay zu erzeugen und bei Ex2003 gab es ein extra Screen für die Relay-Ausnahmen. Mit PHP Mail() ist es etwas schwierig zu authentifizieren und mit Telnet 25 ebenfalls.. :-( und wäre bei einem angemeldeten Domänenbenutzers auch nicht unbedingt nötig. Aber dass man deswegen einen eigenen Empfänger-Connector mit Anonymous-Grants aufmachen muss, ist halt auch etwas krass. Nun denn, ich dachte, vielleicht gibts da ein Set, der das etwas weniger scharf macht, ohne gleich das ganze Exchange auf-zu- relayen. Danke trotzdem Joe
  9. Hallo Exchange'is Ich habe da einen Exch2010 und folgendes Problem. Mit Outlook kann ich sowohl über besagten ExchServer empfangen, wie auch senden. Innerhalb der eigenen Zone und ausserhalb. Voll krass :cool: Wenn ich aber versuche mit Telnet Exch2010 25 einen externen Empfänger zu erreichen, dann bekomme ich die Unable to Relay-Fehlermeldung. Als Absender verwende ich einen existierenden Mail-Account des Servers. Was habe ich da im Exchange verbockt? Viele Grüsse Joe
  10. Danke, an dieses Tool hatte ich auch schon gedacht. Damit geht es natürlich, wenn man zB. das Label oder die IDs auf den Laufwerksbuchstabe mapped. Vielleicht ginge es auch, wenn man die Festplatte als Wechselmedium markiert (mit HexEditor). Aber dass man mit den Onboard-Mitteln sowas nicht einstellen kann, ist schon etwas blamabel. mfg Joe
  11. Es ist bekannt, dass bei USB-Festplatten immer der erste freie Laufswerkbuchstabe verwendet wird. Ich habe nun folgende Herausforderung. Mit dem Backup-Programm soll auf eine USB-Festplatte gesichert werden. Die USB-Festplatte wurde mit dem Verwaltungs-Tool auf den Laufwerksbuchstabe R: gesetzt. Da die Festplatte wöchtentlich mit einer identischen Festplatte ausgetauscht wird, wechselt das System natürlich immer wieder den Laufwerksbuchstabe. Natürlich möchte ich, dass das Backup-Programm immer das Laufwerk R: verwendet und ich nicht jedesmal mit der Laufwerksverwaltung die HD auf R: manuell setzen muss. Gibt es eine Möglichkeit den Laufwerksbuchstaben für die Festplatten zu fixieieren. Beide Platten haben dasselbe Namens-Label.
  12. Stefan meinte, dass es etwas mit den Root-Hints zu tun hat. Die würde man dann eben in den DNS-Einträgen auf dem DNS-Server sehen. Gruss Joe
  13. Bei solchen Anforderungen setze ich ein Spiegelprogramm zB. ViceVersa Pro ein. Erstelle einen vollen Spiegel auf das NAS und sichere täglich nur noch die Veränderten Daten. Mit der Software kann man auch ein Archiv aufbauen, wo alle outdated files in ein Verzeichnis gesichert werden können. Das habe ich auf 10 File-Revisionen beschränkt (also 10 Tage). Eine Bandsicherung mit 4 Revisionen (also 4 Wochen) erstelle ich wöchtenlich auf Tape. Diese Strategie lässt sich natürlich je nach Datenvolumen und Aenderungshäufigkeit und Anforderung verändern. Typisch sind bei meinen Kunden ca. 350GB Datenmenge. Die tägliche Sicherung ist dadurch nur ca. 5GB und läuft ca. 15 Minuten. Die Vollsicherung auf das Tape läuft länger, was aber übers Wochenende kein Problem ist. Periodisch mache ich einen Vollbackup mit StorageCraft, der durch das Snapshotting während des laufen Betriebes gemacht werden kann und der das ganze Betriebssystem mitsichert und DisasterRecovery und Baremetal- Restore unterstützt und extrem schnell in der Wiederherstellung arbeitet. (er braucht einen Bruchteil der Zeit von Acronis) Gruss Joe
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