peez

Ich brauche es auch nicht permanent. Das soll auf meinem Wohnzimmerserver laufen. D.h. ich melde mich ohnehin jedes mal wenn ich was drauf zu tun habe, per Remotedesktop an u. BGInfo wird per Aufgabenplanung immer beim Starten der Remotesitzung ausgeführt. Das würde mir auch reichen, wenn die Temp. eben immer zu dieser Snapshot-Zeit ausgelesen wird. Ich dachte an irgendein .vbs was sowas kann. Für den freien RAM habe ich sowas auch schon.

Kennt jemand von euch ein vbs oder sonst eine Möglichkeit, mit BGInfo auch die CPU-Temperatur anzuzeigen?

Der Vorteil wäre, das müsste ich mir nicht genehmigen lassen sondern könnte es einfach zu Hause auf dem DSL Server laufen lassen :-)

Ja aber genau das wollen die Jungs nicht. Es ging wohl einige Zeit früher ungewollt, bis sie das bemerkt und direkt abgestellt haben. Die Aussage ist "Nur Blackberries oder OWA", weil man auf einem Handy die Zugangsdaten speichern kann und jeder der das Handy findet in die Firmen Emails reinlesen kann. Nuja - dass ich sowohl auf meinem Rechner zu Hause als auch im Handy-Browser ein Bookmark setzen und Zugangsdaten speichern kann, scheinen sie noch nicht realisiert zu haben. Beim Blackberry kann man wohl irgendwelche Richlinien setzen, um z.B. einen Telefon Sperrcode zu erzwingen.

Ich würde es auch lieber ordentlich an den Exchange anbinden. Unsere Admins halten das aber für zu unsicher. Man kanns auch übertreiben mit der Sicherheit (meine Meinung).

In der Firma haben wir einen Exchange Server, der von außen nur über OWA zugänglich ist. Den POP/IMAP Zugang möchten sie aus Sicherheitsgründen nicht öffnen - okay da lässt sich drüber streiten.. Speziell mit dem Handy ist es halt extrem aufwändig und unkomfortabel, Mails per OWA zu lesen. Jetzt habe ich das hier gefunden: POP2OWA - Welcome to POP2OWA Home Was haltet ihr von so Zeugs? Kennt evt. noch jemand eine Alternative?

Bin gerade dabei, meine alte Synology auf ein Windows 7 Barebone umzuziehen. Ein richtig cooles Feature hatte die Synology - und zwar den "CIFS-Papierkorb". D.h. alles was ich auf einer der Netzwerkshares der Synology gelöscht habe, ist erst mal in einen Papierkorb-Ordner gewandert. Genau so wie wenn man lokal Dateien löscht. Unter Windows habe ich so eine Funktion noch nie gefunden, obwohl ich sie mir schon wünsche seit es Netzwerkdosen an den Laptops gibt... Kann evt. Win7 sowas in der Art? Oder kennt jemand irgendwelche Software die sowas kann?

Habe gerade IPv6 am Server-Rechner deaktiviert und schon gehts... Damit kann ich leben aber hat evt. trotzdem jemand eine Erklärung, woher das kommt? (Wahrscheinlich von meinem Nicht-IPv6 Router, der keine IPv6 Adresse zuweist??)

ääh... Okay habe die Einstellung gefunden. Aber jetzt beim Ausprobieren ist mir was anderes aufgefallen.. Spreche ich den ftp über senen Netzwerknamen an, gehts nicht. Spreche ich ihn über seine lokale IP 192.168.178.226 an, funktioniert es bestens. Auch wenn eine Anfrage von außen (also über NAT loopback) kommt, gehts. Es geht nur nicht, wenn ich den Server über den lokalen Netzwerknamen anspreche. Könnte das was mit IPv6 zu tun haben, das jetzt bei Win7 aktiv ist? Gebe ich den Rechnernamen ein, kommt im FTP Client die Info, dass er den Namen in eine IPv6 Adresse auflöst. Schalte ich die Firewall am Server komplett aus, funktioniert es zwar, aber wie ich gemerkt habe wesentlich langsamer als über die IP Adresse...

Wo kann ich das denn einschalten? Die log-Datei habe ich gefunden, allerdings ist sie leer...

Falls du die Ports im Router meinst, die sind natürlich freigegeben - auch wenn das hier noch keine Rolle spielt, da ich beim Einrichten lokal im Netz arbeite. Also wenn ich den Standard-Button benutze "Ein Programm oder Feature ... zulassen", dann sollte dieses Programm so wie ich es verstehe einfach komplett freigegeben werden (wie es bei den bisherigen Versionen der Fall war). Den Einstellungen nach zu urteilen wird es das auch (siehe Screenshots der Regel) Normalerweise kenn ich mich gut genug aus, ein doofes Programm und dessen Ports freischalten... Ich fange schon an an mir zu zweifeln ;)

Habe mir auf Windows 7 gerade einen FileZilla FTP Server installiert. Leider bekomme ich die Firewall nicht entsprechend eingestellt... Am filezilla liegts nicht, da ich problemlos die Verbindung bekomme, sobald ich die Firewall komplett deaktiviere. Lasse ich die Firewall aber an und gebe nur die Filezilla Server.exe frei, bekomme ich keine Verbindung. Habe es sowohl über "Ein Programm oder Feature über die Windows Firewall zulassen" als auch über "Erweiterte Einstellungen" versucht. Muss man bei der Win7 Firewall irgendwas speziell anders machen als bei der von XP / Vista?

Habe gerade auf meinen alten Centrino Laptop ein Server2003R2 aufgespielt. Als Server zu Hause steht er sowieso 60% der Zeit nur rum, deshalb ist mir wichtig, dass die Festplatte ausgeschalten wird. Allerdings tut er das nicht. Habe zum Testen drei Minuten eingestellt u. warte jetzt seit 20. Das System ist ganz frisch, d.h. es sollten keine Fremdprogramme drauf sein, die das Ausschalten verhindern. Jemand ne Idee woran das liegen könnte u. wie ich es so einstellen kann, dass die Festplatte ausschaltet?

Leider nicht. Meinem Verständnis nach sollte es aber auch nicht am Ziel liegen... Würde ein "ordentlicher" Fehler am Ziel passieren, sollte doch wenigstens eine Fehlermeldung von Windows kommen?!

Ich habe im Allgemeinen nur meine Synology Diskstation als Ziel.. deshalb kann ich nicht sagen, ob es nur dort passiert... Den Virenscanner schalte ich beim Nächsten mal ab. Mal sehen was passiert. Benutze übrigens MS Security Essentials.

Ist ein Win7 Professional 32 bit. Und im Ereignisprotokoll steht leider nichts drin :-(

In letzter Zeit passiert es mir öfters, dass größere Dateien beim Verschieben zwischendrin ohne Fehlermeldung abbrechen. Auffallen tut mir das dann immer nur dadurch, dass die Original-Datei noch da ist. Am Zielort ist die entspr. Datei dann sogar vorhanden, auch die Dateigröße stimmt. Nur öffnen lässt sie sich dann nicht. Was könnte das sein?

Es gab nen leeren Key "FileRenameOperation". Hab ich gelöscht Gabs nicht :-( Geht immer noch nicht :-( Das betreffende Update ist übrigens .NET Framework 3.5 SP1 x64-Sprachpaket

Keiner ne Idee dazu?

Genau sagt er, dass zurzeit andere Updates installiert werden. Habe nen Screenshot angehängt. Das Install-Verzeichnis zu leeren hat leider nichts genützt. Er lädt dann einfach neu runter und gibt den selben Fehler wieder :-(

In meinem Rechner hängt seit ewigen Zeiten ein Update, das wohl nicht richtig installiert werden kann. Der Ausschaltknopf hat das Update Zeichen und direkt in Windows Update steht das Update auch noch. Beim Herunterfahren wird es nicht installiert und wenn ich in Windows Update manuell Installieren anklicke, kommt die Meldung dass ein Fehler aufgetreten ist. Wie üblich nützen leider die dort empfohlenen Links zu den Microsoft Seiten nichts, um das Problem zu lösen. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Kann man diesen "Update Cache" irgendwie bereinigen, sodass das Update evt. neu heruntergeladen werden muss?

Seit ich meinen Laptop mit Windows 7 habe, kommt ca. alle drei Wochen beim Booten die Meldung "Ein Datenträger muss auf Konsistenz geprüft werden" incl. der folgenden Prüfung. Hat jemand ne Ahnung woran das liegen könnte? Außerdem - werden von dem Scanvorgang irgendwo Logdateien gespeichert? Wenn er schon denkt, sowas prüfen zu müssen, würde ich ja danach auch gerne wissen, ob was gefunden wurde.

Aber es ist definitiv platz zum Komprimieren. So mache ich das schon seit Jahren. Wenn ich sämtliche Nachrichten eines jahres incl. Anhang in eine andere PST verschiebe, dann kann mir keiner erzählen, es gäbe da nichts zu komprimieren... Es ist übrigens auch nichts mehr im Papierkorb oder so. Wenn ich unter "Postfach aufräumen" mir die Ordnergröße anzeigen lasse zeigt mir Outlook unter "Gesamtgröße (mit Unterordnern)" 57MB an. Dass dafür noch ne pst Datei mit 2GB nötig ist, halte ich für unwahrscheinlich ;)

Zum Backup ;) Beim Amnelden kopiere ich nämlich automatisch erst mal alle Outlook Dateien auf mein Synology NAS. Mit 2GB dauert das halt etwas länger als mit ein paar MB. Und außerdem - nervt mich dass der Benutzer mit den neuen MS Versionen immer mehr entmündigt wird. Wenn ich als Benutzer auf "Komprimieren" klicke dann will ich, dass die Datei komprimiert wird. Und nicht, dass sie nur dann komprimiert wird, wenn Outlook das für vertretbar erachtet. Grrr ;-)

Hab gerade in meiner Update History ein paar Outlook Einträge gefunden. Das heißt also dass ich die Updates über Microsoft Update bekomme u. Outlook damit auf dem neuesten Stand ist. Dann liegts daran schonmal nicht ;-)