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peez

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  1. Ich habe einen kleinen Win7 Rechner als NAS / Server zu Hause laufen. Jetzt habe ich mit Cygwin OpenSSH installiert, um u.a. verschlüsselt Backups z.B. von der Familie übers Internet zu kopieren. Cygwin nimmt ja die normalen Windows-Benutzer her. Deshalb habe ich mir eine SSHUsers Gruppe erstellt.Die Backup-Benutzer bekommen keine Gruppe außer dieser (dann können sie sich auch nicht am Windows anmelden). Jetzt möchte ich dass die Backup-Benutzer ausschließlich in dem für sie vorgesehenen Verzeichns lesen und schreiben können. Standardmäßig scheinen die Benutzer in Windows erst mal alles lesen zu dürfen. Kann man irgendwie einstellen, dass eine bestimmte Benutzergruppe grundsätzlich nichts lesen darf bis auf die Ordner, die explizit freigegeben sind? Jetzt könnte ich mir ja auch einmalig den Aufwand machen und per Hand alle Ober-Verzeichnisse meiner Laufwerke manuell für diese Benutzergruppe zu verbieten. Abgesehen von der Arbeit funktioniert das nicht so ganz, weil zwischendrin immer wieder (auch bei Nicht-Systemverzeichnissen) eine Meldung "Zugriff verweigert" kommt. Jemand ne Idee? Leider kriege ich dem cygwin / OpenSSH das nicht direkt beigebracht - die chroot Methode, die man sonst bei Linux nutzen kann, scheint im cygwin nicht zu funktionieren.
  2. chkdsk habe ich gar nicht drangedacht... Folgendes bekomme ich davon: C:\Windows\system32>chkdsk c: /V Der Typ des Dateisystems ist NTFS. Die Volumebezeichnung lautet System. WARNUNG! Der Parameter F wurde nicht angegeben. CHKDSK wird im schreibgeschützten Modus ausgeführt. CHKDSK überprüft Dateien (Phase 1 von 3)... 123392 Datensätze verarbeitet. Dateiüberprüfung beendet. 547 große Datensätze verarbeitet. 0 ungültige Datensätze verarbeitet. 2 E/A-Datensätze verarbeitet. 67 Analysedatensätze verarbeitet. CHKDSK überprüft Indizes (Phase 2 von 3)... 153338 Indexeinträge verarbeitet. Indexüberprüfung beendet. 0 nicht indizierte Dateien überprüft. 0 nicht indizierte Dateien wiederhergestellt. CHKDSK überprüft Sicherheitsbeschreibungen (Phase 3 von 3)... 123392 SDs/SIDs verarbeitet. Der Index "$SII" der Datei "9" enthält 744 nicht verwendete Indexeinträge. Der Index "$SDH" der Datei "9" enthält 744 nicht verwendete Indexeinträge. Es sind 744 nicht verwendete Sicherheitsbeschreibungen vorhanden. Überprüfung der Sicherheitsbeschreibungen beendet. 14974 Datendateien verarbeitet. CHKDSK überprüft USN-Journal... 100 Prozent abgeschlossen. (35274752 von 35275232 USN-Bytes verarbeitet) 35275232 USN-Bytes verarbeitet. Die Überprüfung von USN-Journal ist abgeschlossen. Das Dateisystem wurde überprüft. Es wurden keine Probleme festgestellt. 38977535 KB Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt 23239052 KB in 62880 Dateien 43872 KB in 14975 Indizes 0 KB in fehlerhaften Sektoren 226899 KB vom System benutzt 65536 KB von der Protokolldatei belegt 15467712 KB auf dem Datenträger verfügbar 4096 Bytes in jeder Zuordnungseinheit 9744383 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt 3866928 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar Wenn ich schon dabei bin - am Ende steht "Es wurden keine Probleme festgestellt" und oben steht was von nicht verwendeten Index-Einträgen. Ist das kein Fehler? Nachdem ich chkdsk mit /F /B und so weiter (über Neustart) laufen lassen habe sind diese nicht verwendeten Indexeinträge von 744 auf 9 gesunken. Die Platte ist eine Intel SSD, habe ich mit der Intel SSD Toolbox gecheckt, scheint alles gut zu sein. Mit den Smart-Werten bin ich nicht so ganz sicher wie man das interpretieren muss.. In CrystalDiskInfo gibts ein paar Werte, wo der "Grenzwert" überschritten scheint, allerdings sagt er insgesamt, dass die Platte zu 100% okay sei. Wahrscheinlich lese ich das einfach nur falsch (im Anhang der Screenshot davon). Temperatur könnte natürlich sein, ich habe es allerdings bis jetzt eher ausgeschlossen. Der ist komplett lüfterlos, steht allerdings relativ frei, d.h. Belüftung sollte halbwegs da sein. Prozessor ist ein Atom D510. Im Leerlauf hat er laut Sensor aktuell 68°, unter Last (passiert normalerweise nur kontrolliert von mir) geht er auf ca. 81° hoch, dabei ist er aber noch nie abgeschmiert. Zu den Zeitpunkten wo der Rechner abstürzt, habe ich nie bewusst irgendwas lastintensives laufen, d.h. er sollte dort weiterhin auf den 68° stehen. Monitor anschließen ist nur mein letzter Ausweg :-) Erstens habe ich nur einen (an dem sitze ich gerade), und zweitens müsste ich erst mal alles umstellen, dass man da zum Monitor anschließen rankommen könnte ;)
  3. Hi, habe bei mir im Wohnzimmer einen kleinen Barebone als Server stehen (Win7), d.h. ohne Monitor und ohne Tastatur etc. mit dem ich theoretisch direkt im Fehlerfall sehen könnte was los ist. Auf den Rechner wird ausschließlich per RDP oder Teamviewer draufgegangen. In letzter Zeit passiert es immer wieder, dass er auf einmal nicht mehr erreichbar ist. Mangels Monitor kann ich leider erst mal nicht mehr erkennen... Im System-Log finde ich immer wieder einen atapi-Fehler: "Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Ide\IdePort0 gefunden.". Der taucht nicht nur dann auf, wenn der Rechner nicht mehr erreichbar ist, sondern auch gerne mal zwischendrin (Gefühlsmäßig allerdings gehäuft kurz vor dem Hänger). Wenn der Rechner nicht mehr erreichbar ist, scheint er in irgendeinem Bluescreen-ähnlichen (ich sage deshalb "ähnlich", weil ich eigentlich eingestellt habe, dass er bei Bluescreen direkt neu starten soll u. ich kein "memory.dmp" finde) Zustand zu sein. Jedenfalls wenn ich auf den Power-Knopf drücke gehen direkt alle Lichter aus, d.h. es wird nichts runtergefahren oder sowas, was normalerweise passieren würde wenn man den Power-Knopf drückt... Diese Meldung im Log muss wenn ich die Google-Ergebnisse richtig deute jetzt nicht zwingend bedeuten, dass mein Controller kaputt ist... Falls es relevant ist - die Systemplatte ist eine ältere SSD... Hat evt. jemand sonst eine Idee, wie ich rausbekommen könnte was da los ist, ohne aufwändig mein Display dort hinzutragen und so lange angsteckt zu lassen bis der Fehler mal wieder auftritt? ;)
  4. Gibts hier evt. jemanden der Erfahrung mit WebDAV hat? Habe mir einen WebDAV Ordner auf meinem Server (Apache) eingerichtet. Das funktioniert auch - jedenfalls mit den so frei verfügbaren WebDAV Clients. Leider mit Windows nicht. Der Ordner ist per SSL erreichbar, mit einem self-signed Zertifikat. Habe schon fast alles probiert was man so im Internet findet. Basic Authentifizierung, Digest Authentifizierung, und und und. Auch mein Self-Signed Zertifikat habe ich in die Liste der vertrauenswürdigen Stammzertifikate aufgenommen.. Leider will er immer noch nicht - immer wenn ich das Netzlaufwerk verbinden will fragt er zwei mal nach den Benutzerdaten und bricht dann ab mit der Meldung "Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht". Jemand evt. eine Idee was ich noch tun könnte? Oder evt. noch was am Apache konfigurieren? Hier mal meine WebDav Konfig: <VirtualHost *:443> ServerName meinserver.xyz.com DocumentRoot "E:/htdocs/confWebDav/www" ServerAdmin someadmin@xyz.com Alias /dropbox E:/htdocs/confWebDav/dropbox_webdav_data SSLEngine On SSLCipherSuite ALL:!ADH:!EXPORT56:RC4+RSA:+HIGH:+MEDIUM:+LOW:+SSLv2:+EXP:+eNULL SSLCertificateFile "c:/xampp/apache/conf/ssl.crt/server.crt" SSLCertificateKeyFile "c:/xampp/apache/conf/ssl.key/server.key" <FilesMatch "\.(cgi|shtml|phtml|php|php5|php4|php3?)$"> SSLOptions +StdEnvVars </FilesMatch> DavLockDB E:/htdocs/confWebDav/DavLock.lck <Directory "E:/htdocs/confWebDav/dropbox_webdav_data"> Dav On ForceType text/plain #AuthType Basic #AuthName "Login required" #AuthUserFile E:/htdocs/confWebDav/htpasswd_downloaders #Require valid-user #<LimitExcept OPTIONS> # require valid-user #</LimitExcept> AuthType Digest AuthName "dropbox" AuthDigestProvider file AuthUserFile E:/htdocs/confWebDav/digest.user <LimitExcept OPTIONS> Require valid-user </LimitExcept> Options +Indexes AllowOverride None Order allow,deny Allow from all </Directory> </VirtualHost> Grundsätzlich dürfte der Windows-Client ja gut funktionieren - das GMX Mediacenter beispielsweise lässt sich auf diese Weise problemlos einbinden...
  5. Wir haben auf der Arbeit einen Exchange 2010 u. Outlook 2003 als Client (falls das wichtig ist). Jetzt habe ich mir eine Regel erstellt, die alle Emails umleitet, um die Mails am Handy lesen zu können. Leider scheint bei der Umleitung alle Formatierung entfernt zu werden... Bilder, Links etc. seh ich iin den umgeleiteten Mails nicht mehr bzw. nicht mehr richtig. Wenn ich google lese ich überall dass eine Mail mit "Umleiten" unverändert weitergeleitet wird... Könnte ich irgendwas falsch gemacht haben?
  6. Okay... Die dort angegebenen Punkte habe ich gar nicht :-) Bei den Administrativen Vorlagen hörts bei mir auf. Im Link steht das gelte nur bei XP - bei mir gehts um Server2003.
  7. Ich benutze VirtualBox. Meinst du die Guest Additions in diesem Fall? Ja die sind installiert.
  8. Wo genau in gpedit ist denn diese Einstellung? Kann nichts finden... Autostart ist leer.
  9. Habe mir heute zum Testen eine neue virtuelle Maschine eingerichtet mit Server2003 Standard SP2. Direkt nach dem Starten scheint der Netzwerkdienst oder sonstwas ca. 1-3 Minuten nicht starten zu können. Wenn ich innerhalb dieser Zeit irgendwo ins Netzwerk will (egal ob lokales Netzwerk oder irgendwas im Internet per IE), hängt dieser Prozess. Dann rattert irgendwann die Festplatte weiter, das Netzwerksymbol im Taskbereich erscheint und alles funktioniert problemlos. Wisst ihr woran das liegen könnte? Ich kann mich erinnern, dass ich das selbe damals mit XP auf dem Notebook hatte. Das war dann wenn die WLan Netzwerkverbindung aktiv war, ich aber statt WLan mit Kabel verbunden war. Habe ich dann gelöst indem einfach die Wlan-Verbindung deaktiviert wurde. Hier habe ich allerdings nur eine Verbindung.. Vielleicht kann ja hier jemand helfen. Ist nervig wenn man mal was probieren will und dann erst mal ewig warten muss.
  10. Ich habe hier in der Firma ein paar Programme, die ich jobbedingt öfters mal auf verschiedenen Rechnern brauchen könnte. Wenn ich die jetzt in mein Benutzerprofil lege, dauert das Anmelden ewig, weil erst mal alles nach lokal kopiert werden muss, bevor ich überhaupt was tun kann. Jetzt dachte ich mir, ich mach es einfach so, dass per Autostart (also dann kann ich schon mit dem Rechner arbeiten) die Sachen nach C: kopiert werden und beim Abmelden wieder per Script gelöscht werden. Leider weiß ich nicht, wie man so ein Abmelde-Script machen kann. Das einzige das ich kenne ist der lokale Richtlinieneditor (gpedit.msc). Die Einstellungen dort beziehen sich aber nur auf den lokalen Rechner, nicht auf das Benutzerkonto. Wie könnte ich sowas aufs Benutzerkonto einrichten?
  11. Wie vollzieht ihr Profis eigentlich nach, wenn ein System sich erhängt hat? Ich habe hier hinter dem Wohnzimmerschrank ein kleines Barebone, den ich als Server verwende (Win7 Ultimate). Jetzt scheint er sich irgendwann über den heutigen Tag komplett erhängt zu haben. Jedenfalls kam ich weder vom Internet noch vom lokalen Netz mehr drauf. Nicht mal auf Pings hat er mehr reagiert und die Fritzbox hat ihn nicht mehr als aktiven Rechner gezeigt. Musste ihn dann hart ausschalten und neu starten (Blind, da natürlich kein Monitor angeschlossen ist). Damit sowas nicht nochmal passiert würde ich jetzt gerne mal nachvollziehen was passiert ist... Im Eventlog habe ich geschaut. Abgesehen von den Ereignissen wo ich ihm den Strom weggenommen habe, finde ich keinen Fehler oder Warnungen. Der letzte Eintrag den ich gefunden habe ist im Anwendungslog um 10 Uhr, im Sicherheitslog um 06.40 und im Systemlog um 12.30. Sind alles Info und klingen harmlos. Kennt ihr sonst noch Stellen wo man nachschauen könnte? (z.B. bekomme ich irgendwie raus ob das jetzt ein Bluescreen war oder sich z.B. einfach nur die Netzwerkkarte aufgehängt hat?) Danke für alle Tips ;)
  12. Juhu jetzt sind sie wieder da! Tausend Dank!
  13. Die Daemon Tools hab ich nicht probiert zu deinstallieren. Priorität hat erst mal, dass mein echtes DVD Laufwerk wieder geht...
  14. Nützt leider nichts... Das Gerät erscheint nach dem Neustart wieder im Gerätemanager aber immer noch mit der selben Meldung.
  15. Vor kurzem habe ich mit autoruns (von sysinternals) unter "Drivers" einige Treiber deaktiviert von denen ich dachte ich brauche sie nicht. Leider scheine ich zu viel deaktiviert zu haben. DVD Laufwerk genauso wie das virtuelle Laufwerk von Daemon Tools gibts jetzt nicht mehr ;) Wenn ich die Eigenschaften vom Laufwerk im Gerätemanager öffne, steht diese Meldung da: Der Gerätetreiber für diese Hardware kann nicht geladen werden. Der Treiber ist möglicherweise beschädigt oder nicht vorhanden. (Code 39) In Autoruns habe ich jetzt wieder alle Häkchen aktiviert aber die Laufwerke wollen immer noch nicht (jaa - einen Neustart habe ich danach gemacht ;)) Wie könnte ich die Treiber wieder aktivieren?
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