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martins

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Beiträge erstellt von martins

  1. Hi, dein größtes Problem dürften die unterschiedlichen HDD Controller werden in den Servern. Von Acronis gibts doch die Universal Restore Schau mal hier .

     

    Damit sollte dein Versuch klappen.

     

    Was vielleicht noch gehen könnte: ( Mach vorher ein Backup ! )

     

    Nutzt du im IBM einen fest installierten Controller onBoard oder Steckkarte ?

    Diese im alten System installieren und Treiber einbinden.

    Dann Image machen und Daumen drücken.

     

    Hat eine von beiden Varianten schon jemand mit Erfolg probiert? :wink2:

     

    Gruß,

     

    Martin

  2. Geh zu dem Händler deines Vertrauens und kauf dir die entsprechenden Lizenzen; z.B. 7x die OEM/SB-Version. Der Preis dürfte bei rund 120,- € / Lizenz liegen. Über Vor- und Nachteile von OEM-Software findest du hier genug. ;)

     

    Gruß,

     

    Martin

  3. Zu deinem Server:

    Die Komponenten hören sich vernünftig an für ein BTO System. Wenn du damit leben kannst, dass du / ihr den Support übernehmen müsst kann man damit leben.

     

    Was ich aber nicht ganz verstehe : Warum virtuelle Systeme ? Was versprichst du dir davon ?

     

    Die Virtualisierung wollte ich deshalb machen, weil es ja heißt... kein Exchange auf einem Domänencontroller (Server Nr. 2).

     

    Bei Server Nr. 1 wollte ich den Datenbank- und Fileserver ebenfalls vom Domaincontroller weghaben. Ob das wirklich sein muss...? Ich dachte da einfach nur an Ausfallsicherheit und daran, dass wenn alle 3 Jahre der Domaincontroller gewechselt wird, nicht alle Anwendungen

     mitumgezogen werden müssen. Für die SQL-Geschichte (Buchhaltung und Elo) müssen wir nämlich jedesmal Externe ins Haus holen, die auch zwischen 120,- € und 150,- € / Stunde kosten. Das sind für die beiden Anwendungen rund 2.000,- €. Netto versteht sich! :D 

     

    Wie würde denn dein/euer BTO-Server aussehen? Die Kisten von Wortmann oder Rombus sind da ja auch nichts anderes. Den Vorteil den diese Hersteller eben haben ist der, dass die im Garantiefall die Teile i.d.R. auf Lager haben. Vielleicht baue ich mir aber noch zusätzlich einen Backup-Server mit den gleichen Komponenten (zumindest Mainboard und SAS-Controller) zusammen. Alles andere bekommt man ja i.d.R. noch am gleichen Tag bei jedem besseren Systemhaus. Und bezüglich Kompatibilität... da bin ich -denke ich- mit der Kompatibilitätsliste von Intel im grünen Bereich.

     

    Bitte fleißig weiter posten! :)

     

    Grüße,

     

    Martin

  4. Ja: Du bekommst bei Problemen keinen Support. Auch wird die mechanische Aufnahme nicht passen. Die HP-Array-Controller dürfen nur mit originalen (optimierten) Platten betrieben werden. Dafür sind Dinger ziemlich gut und machen extrem wenig Probleme.

     

    Das mit dem Support ist natürlich klar. Allerdings ist die Vorstellung dass in der Kiste 2,5'' HDDs rumwerkeln auch irgendwie befremdlich. Was sind das für Platten und... sind die wirklich "optimiert"? Bei unserem letzten HP-Server waren drei Maxtor-Platten drin. Dass die irgendwie optimiert waren, war für mich nicht ersichtlich. :eek:

     

    Gruß,

     

    Martin

  5. Die Komponenten sind vom Hersteller auf Kompatibilität getestet. Er übernimmt gie Gewähr, das alles zusammen funktioniert und stabil läuft.

     

    Aber Du musst es selber wissen. Welchen Vorteil hast Du denn bei dem geschraubten Teil ?

     

    Also... zuerst ist zu sagen, dass ich überhaupt noch gar nicht festgelegt bin, was es werden soll. Deswegen frage ich ja auch hier nach! :D

     

    Das mit der "Gewähr" das alles untereinander kompatibel ist und zusammen funktioniert, habe ich versucht bei "meinem" Modell auch zu berücksichtigen und bin nach der Kompatibilitätsliste von Intel vorgegangen:

     

    Intel® Server Board S5000PSL - Intel® Server Board S5000PSL support

     

    Das HP-System wäre mit vergleichbarer Ausstattung:

    HP ProLiant DL380 G5 (433524-421) Spezifikationen - HP Kleine & mittlere Unternehmen Produkte

    + 4 GB RAM von HP

    + 7x 147GB SAS HDD von HP

     

    um 1.200,- € (netto) teurer. :shock:

    Gesamtpreis: 6.200,- € (netto)

     

    Garantieerweiterung, etc. noch nicht gerechnet.

  6. Meine Empfehlung: Lass die Bastelstunde und kaufe was Richtiges,

     

    Warum Bastelstunde? Die Komponenten stehen dem HP sicherlich in nichts nach. Was spricht denn gegen den Server bis auf das "Garantieargument"?

     

    Gruß,

     

    M.

     

    Edit: Die Platten die für den DL380 angeboten werden, sind 2,5'' HDDs und richtig teuer. Würdet Ihr alles von HP kaufen (Die Platten sind ja auch nicht Original von HP sondern dazu gekauft, bzw. auf HP umgelabelt... z.B. Maxtor, Seagate, etc.) oder z.B. die Platten von Seagate:

    Seagate Technology - Die SAS-Festplatte Savvio 10K.2 mit 3 Gbit/s und 73 GB

  7. noch eine Ergänzung.

     

    für einen zweiten Server möchte ich die gleiche Konfiguration einsetzen, bis auf die SAS-Platten. Der Server soll "normale" SATA-Platten bekommen, inkl. entsprechenden RAID-Controller.

     

    Habt ihr etwas was ihr blind empfehlen könnt (Platten und Controller)?

     

    Der Server wird ein einfacher W2K3-Standard (32-bit) mit einem virtualisierten Exchange 2003 für ca. 10 User.

     

    Gruß,

     

    M.

  8. OK, dann noch eine Extra-Platte :-)

    Der SQL-Server soll auf D: in einer virtuellen Umgebung [Windows Server 2003 (64-bit)] installiert werden. Die Datenbanken ebenfalls. Ergo => Raid10 bessere Variante!

     

    Die Hardware ist durchweg 64-bit fähig. Könnte es mit diverser Software Probleme geben?

     

    Andere, weitere Vorschläge? ;)

     

    Das System soll übrigens mit den 7 Platten 5000,- € netto kosten.

     

    Grüße,

     

    Martin

  9. Hallo,

     

    könnt ihr euch bitte folgende Konfiguration näher angucken!? Der Einsatzzweck:

    Ersatz des derzeitigen Dell PowerEdge 2600 der derzeit folgende Aufgaben hat:

     

    Domänencontroller (W2K3 Enterprise Server 32-bit), ca. 30 User

    SQL-Server 2000 mit 2 Datenbankapplikationen (ELO DMS und Lohnbuchhaltung)

    Fileserver für ca. 30 User

     

    zukünftig:

    Domänencontroller W2K3 Enterprise Server (64-bit) und Fileserver

    1 virtualisierter W2K3 Enterprise-Server (64-bit) mit SQL-Server (ELO, Lohnbuchhaltung),

     

     

    Rackserver 19'' Dual QuadCore 2.33 GHz

     

    - ChenbroServer 19'' Gehäuse RM31408

    8 x HDD, Slim FDD, Slim DVD

    inkl. SAS-Backplane (2x4)

    Zippy redundantes Netzteil 650 Watt, EPS

     

    - Intel STAR LAKE SAS BOXED BOARD REV - for 2 multi-core Xeon

    CPUs. Intel 5000P chipset, max 32GB ECC FBDIMMs (8DIMMs),

    4port SAS with Embedded RAID Technology II, two SATA ports,2x

    Gigabit Ethernet, ATI 16MB VGA. 2x PCI-E x8, 2x PCI-E x4, 1x

    PCI-X 100/133MHz, 1x PCI-X 100MHz. For SC5400/SC529

    Intel Remote Management Card

     

    - 2x Intel Xeon E5345 Quadcore, 2.33 GHz, FSB1333, Socket 771, 2x 4094KB

    Cache

     

    - 8x Gigabyte Kingston DDR2 RAM, PC667 ECCx8, fully buffered

    dual rank, Intel spezifiziert, 1024MB

     

    - Intel RAID CONTROLLER 8PORT SAS - IOP333 I/O processor

    operating at 500MHz with hardware XOR with 256MB of Registered

    ECC DDR2 400MHz SDRAM (with support for up to 1GB) for Raid

    Levels 0, 1, 5, 10, and 50. Eight SATA/SAS ports that support

    hot-plug capabilities and enclosure management

    Intel BATTERY BACKUP INCL 256MB CACH - FOR SRCSAS18E

     

    - 6x Seagate Cheetah 15K.5 146GB SAS - Schnittstelle: SAS/

    Kapazität: 146 GB/ 15000 rpm/ Cache: 16 MB/ Formfaktor: 3,5 "

     

    [2 HDDs für das System (Raid1), 3 HDDs für die Daten (Raid5), 1x HDD als GlobalSpare]

     

    Braucht ihr noch Infos, habe ich etwas vergessen? Wie ist eure Meinung zu dem System? :)

     

    Vielen Dank u. Grüße nach Überall,

     

    Martin

  10. Der Server hat einen RAID 0 Verbund. Die Daten werden täglich auf den anderen Rechner gesichert. Es sind bloß 3 Clients. Auserdem werden bei einem Client, die Netzlaufwerke offline gesynct. Also ich sehe das nicht kritisch. Schon schlimmeres gesehn. Mag sein, dass das nicht die idealste Lösung ist, aber ein Bandlaufwerk ist nicht günstig.

     

    Also das mit dem Raid-0 kommentiere ich lieber nicht mehr. :D

     

    Aber... was machst du bei Brand, Einbruch, Überspannung? Da hilft dir dein "Backup-PC" nichts, deine Client-Synchronisation auch nichts und dein Raid 0 schon gar nicht! :p

     

    Bei den von mir geschilderten Szenarien ist es einfach gut zu wissen, noch ein Band an einem anderen Ort zu besitzen! ;)

     

    Mach dir Gedanken über eine vernünftige Backup-Strategie. Es gibt sicherlich auch Lösungen für den kleinen Geldbeutel. Wie hoch ist euer Budget und um welche Art von Daten geht es denn?

     

    Gruß,

     

    Martin

  11. 1000 Clients ist schon ein Brett. Ich würde auf jeden Fall so verfahren wie der Doc Melzer schreibt. Ganz wichtig: Mach denen nichts vor! Es macht keinen Sinn dass die während deiner Probezeit evtl. feststellen dass du doch nicht so ganz "der Bringer" bist und du dann nach zwei Wochen (wenn es überhaupt solange dauert) deine Papiere nehmen kannst.

     

    Zeig denen dass du gewillt bist, dein Wissen zu vertiefen und zu festigen, erwähne deine Kompetenzen und sei ansonsten einfach du selbst.

     

    Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen! :thumb1:

     

    Gruß,

     

    Martin

  12. Also Exchange hat die "Journal-Funktion", aber die scheinst du schon zu kennen!? Von GFi gibt es ein Stückchen Software die sich "MailEssentials" nennt. Die Testversion (10 Tage uneingeschränkt lauffähig) kannst du dir unter GFI – Fax-Server, Virenabwehr für Exchange, Spam-Abwehr, Netzwerk-Sicherheit und -Überwachung herunterladen.

     

    Gruß,

     

    Martin

     

    P.S. Ansonsten gebe ich auch noch zu bedenken, dass dieses Thema sicherlich mit einem Betriebsrat / Datenschutzbeauftragten erörtert werden sollte, falls noch nicht geschehen.

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